Weitere Entscheidung unten: FG München, 11.08.2015

Rechtsprechung
   FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13   

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FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13 (https://dejure.org/2015,24736)
FG München, Entscheidung vom 29.06.2015 - 7 K 928/13 (https://dejure.org/2015,24736)
FG München, Entscheidung vom 29. Juni 2015 - 7 K 928/13 (https://dejure.org/2015,24736)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einkommensteuerliche Behandlung gewerblicher Goldgeschäfte im Ausland

  • rewis.io

    Gewerblichkeit eines Goldhandels bei General Partnership nach britischem Recht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abgrenzung zwischen privater Vermögensverwaltung und Gewerbebetrieb beim Goldhandel

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Abgrenzung zwischen privater Vermögensverwaltung und Gewerbebetrieb beim Goldhandel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2015, 1931
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 19.08.2009 - III R 31/07

    Gewerblicher Wertpapierhandel eines Lehrers

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    Dabei sind die einzelnen Umstände zu gewichten und gegeneinander abzuwägen (BFH-Urteile vom 2. September 2008 X R 14/07, BFH/NV 2008, 2012 und vom 19. August 2009 III R 31/07, BFH/NV 2010, 844).

    Vielmehr sind die jeweiligen artspezifischen Besonderheiten zu beachten und der Lebenswirklichkeit entlehnte Berufsbilder zur Orientierung heranzuziehen (BFH-Urteile vom 22. Januar 2003 X R 37/00, BStBl II 2003, 464, unter II. b aa und in BFH/NV 2010, 844).

    Beweisanzeichen für eine Zuordnung zum "Bild des Wertpapierhandels" sind der Umfang der Geschäfte, das Unterhalten eines Büros oder einer Organisation zur Durchführung von Geschäften, das Ausnutzen eines Marktes unter Einsatz beruflicher Erfahrungen, das Anbieten von Wertpapiergeschäften gegenüber einer breiteren Öffentlichkeit und andere für eine private Vermögensverwaltung ungewöhnliche Verhaltensweisen (BFH-Urteile vom 4. März 1980 VIII R 150/76, BStBl 1980, 389, vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132, vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BStBl II 1991, 66; vom 29. Oktober 1998 XI R 80/97, BStBl II 1999, 448, vom 29. Oktober 1998 XI R 80/97, BStBl II 1999, 448, in BStBl II 2001, 706 sowie in BFH/NV 2010, 844).

  • BFH, 10.12.2014 - I R 3/13

    Kein "Wahlrecht" zur Überschussrechnung für Gesellschafter einer nach englischen

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    Mit Urteil vom 10. Dezember 2014 I R 3/13, DStR 2015, 629 hat der BFH diese Grundsätze auch auf die im Inland ansässigen Gesellschafter einer englischen Partnership übertragen (vgl. die davon abweichenden Literaturmeinungen Hennrichs, DStR 2015, 1420, Salzmann, IStR 2015, Schmidt/Renger IStR 2015, 254, Mann/Stahl, DStR 2015, 1425).

    Nur "qualifying partnerships" sind handelsrechtlich verpflichtet, Bilanzen aufzustellen (Nr. 4 Abs. 1 der Partnerships (Accounts) Regulations 2008, vgl. Schmidt/Renger, IStR 2015, 253).

    Eine Bilanz wurde jedoch nicht erstellt, so dass die Kläger auch keiner einheitlichen Gewinnermittlung auf der Grundlage eines Betriebsvermögensvergleichs unterworfen sind (vgl. BFH-Urteil in DStR 2015, 629), durch diese nicht befugt gewesen wären, ihren Gewinn aus der Beteiligung an der Gesellschaft nach Maßgabe von § 4 Abs. 3 Satz 1 EStG zu ermitteln.

  • BFH, 30.07.2003 - X R 7/99

    Gewerblicher Wertpapierhandel

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    In Zweifelsfällen ist maßgebend, ob die Tätigkeit dem Bild entspricht, das nach der Verkehrsanschauung einen Gewerbebetrieb ausmacht und einer privaten Vermögensverwaltung fremd ist (Beschlüsse des Großen Senats des BFH vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BStBl II 1995, 617, unter C. I.; vom 10. Dezember 2001 GrS 1/98, BStBl II 2002, 291, unter C. II.; BFH-Urteil vom 30. Juli 2003 X R 7/99, BStBl II 2004, 408).

    Der Vermögensanlage in Wertpapieren ist eigen, dass bei deren kurzfristigem Umschlag schon wegen der Stichtagsbezogenheit der Gewinnausschüttung von Kapitalgesellschaften die "Fruchtziehung" nicht notwendigerweise im Zufluss von Dividenden und Bezugsrechten besteht, dass sich vielmehr wirtschaftlich die Ertragserwartung des Anlegers auch aus der Kursentwicklung ergeben kann (BFH-Urteile vom 20. Dezember 2000 X R 1/97, BStBl II 2001, 706 unter II. 2.b) der Gründe und vom 30. Juli 2003 X R 7/99, BStBl II 2004, 408, unter II. 2.c) der Gründe).

    Dem Kriterium einer Kreditfinanzierung kommt gar keine, dem Unterhalten eines Büros oder einer Organisation zur Durchführung der Geschäfte sowie dem Einsatz von beruflicher Erfahrung kommt nur noch eine eingeschränkte Bedeutung zu (BFH-Urteil vom 30. Juli 2003 X R 7/99, BStBl II 2004, 408; vgl. auch Wernsmann in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 23 Anm. C 35).

  • BFH, 20.12.2000 - X R 1/97

    EStG § 15 Abs. 1 Nr. 1, § 15 Abs. 2

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    Der Vermögensanlage in Wertpapieren ist eigen, dass bei deren kurzfristigem Umschlag schon wegen der Stichtagsbezogenheit der Gewinnausschüttung von Kapitalgesellschaften die "Fruchtziehung" nicht notwendigerweise im Zufluss von Dividenden und Bezugsrechten besteht, dass sich vielmehr wirtschaftlich die Ertragserwartung des Anlegers auch aus der Kursentwicklung ergeben kann (BFH-Urteile vom 20. Dezember 2000 X R 1/97, BStBl II 2001, 706 unter II. 2.b) der Gründe und vom 30. Juli 2003 X R 7/99, BStBl II 2004, 408, unter II. 2.c) der Gründe).

    Beweisanzeichen für eine Zuordnung zum "Bild des Wertpapierhandels" sind der Umfang der Geschäfte, das Unterhalten eines Büros oder einer Organisation zur Durchführung von Geschäften, das Ausnutzen eines Marktes unter Einsatz beruflicher Erfahrungen, das Anbieten von Wertpapiergeschäften gegenüber einer breiteren Öffentlichkeit und andere für eine private Vermögensverwaltung ungewöhnliche Verhaltensweisen (BFH-Urteile vom 4. März 1980 VIII R 150/76, BStBl 1980, 389, vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132, vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BStBl II 1991, 66; vom 29. Oktober 1998 XI R 80/97, BStBl II 1999, 448, vom 29. Oktober 1998 XI R 80/97, BStBl II 1999, 448, in BStBl II 2001, 706 sowie in BFH/NV 2010, 844).

    Bei der rechtlichen Zuordnung anhand der vorgenannten Kriterien kann nicht isoliert auf einzelne Merkmale abgestellt werden, vielmehr ist das Gesamtbild entscheidend, wobei die einzelnen Beweisanzeichen zu gewichten und gegeneinander abzuwägen sind (BFH in BFHE 194, 198, BStBl II 2001, 706 m.w.N.).

  • FG Münster, 11.12.2013 - 6 K 3045/11

    Steuerrechtliche Behandlung von Goldgeschäften im Ausland

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    Nach britischem Recht bestand im Jahr 2007 generell keine Bilanzierungspflicht für eine - wie auch im Streitfall vorliegende - General Partnership, die einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts bzw. einer offenen Handelsgesellschaft entspricht (vgl. Urteil des Finanzgericht Münster vom 11. Dezember 2013 6 K 3045/11 F, EFG 2014, 753, Rev. BFH Aktenzeichen I R 14/14).

    Dies gilt erst recht, wenn wie hier keine Dienstleistungen für Dritte erbracht werden (a.A. Urteil des Finanzgerichts Münster vom 11. Dezember 2013 6 K 3045/11 F, EFG 2014, 753).

  • FG Hessen, 15.11.2012 - 11 K 3175/09

    Anwendbarkeit der Gepräge-Regelung des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG auf ausländische

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    Sie haben (nach dem Streitjahr) Einkünfte aus der Veräußerung von beweglichem Vermögen im Sinne des DBA erzielt (ebenso Urt. des Hessischen FG vom 15. November 2012 11 K 3175/09, EFG 2013, 503, DStRE 2013, 513, unter 1. d) der Entscheidungsgründe).
  • BFH, 03.07.1995 - GrS 1/93

    Gewerblicher Grundstückshandel des Gesellschafters einer GbR

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    In Zweifelsfällen ist maßgebend, ob die Tätigkeit dem Bild entspricht, das nach der Verkehrsanschauung einen Gewerbebetrieb ausmacht und einer privaten Vermögensverwaltung fremd ist (Beschlüsse des Großen Senats des BFH vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BStBl II 1995, 617, unter C. I.; vom 10. Dezember 2001 GrS 1/98, BStBl II 2002, 291, unter C. II.; BFH-Urteil vom 30. Juli 2003 X R 7/99, BStBl II 2004, 408).
  • BFH, 06.12.1983 - VIII R 172/83

    Vor nach § 53 Abs. 2 Nr. 1 BörsG termingeschäftsfähigen Personen bezogene

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    Beweisanzeichen für eine Zuordnung zum "Bild des Wertpapierhandels" sind der Umfang der Geschäfte, das Unterhalten eines Büros oder einer Organisation zur Durchführung von Geschäften, das Ausnutzen eines Marktes unter Einsatz beruflicher Erfahrungen, das Anbieten von Wertpapiergeschäften gegenüber einer breiteren Öffentlichkeit und andere für eine private Vermögensverwaltung ungewöhnliche Verhaltensweisen (BFH-Urteile vom 4. März 1980 VIII R 150/76, BStBl 1980, 389, vom 6. Dezember 1983 VIII R 172/83, BStBl II 1984, 132, vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BStBl II 1991, 66; vom 29. Oktober 1998 XI R 80/97, BStBl II 1999, 448, vom 29. Oktober 1998 XI R 80/97, BStBl II 1999, 448, in BStBl II 2001, 706 sowie in BFH/NV 2010, 844).
  • BFH, 10.12.2001 - GrS 1/98

    gewerblicher Grundstückshandel

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    In Zweifelsfällen ist maßgebend, ob die Tätigkeit dem Bild entspricht, das nach der Verkehrsanschauung einen Gewerbebetrieb ausmacht und einer privaten Vermögensverwaltung fremd ist (Beschlüsse des Großen Senats des BFH vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BStBl II 1995, 617, unter C. I.; vom 10. Dezember 2001 GrS 1/98, BStBl II 2002, 291, unter C. II.; BFH-Urteil vom 30. Juli 2003 X R 7/99, BStBl II 2004, 408).
  • FG München, 28.10.2013 - 7 K 1918/11

    Zur Gewerblichkeit des Goldhandels

    Auszug aus FG München, 29.06.2015 - 7 K 928/13
    Der Senat folgt insoweit den Ausführungen in seinem Urteil vom 28. Oktober 2013 (7 K 1918/11, EFG 2014, 180, Aktenzeichen des BFH I R 82/13).
  • BFH, 22.01.2003 - X R 37/00

    Vermietung und Verkauf von Wohnmobilen als Gewerbebetrieb

  • BFH, 04.03.1980 - VIII R 150/76

    Zur Abgrenzung zwischen Vermögensverwaltung und gewerblicher Tätigkeit bei An-

  • BFH, 02.09.2008 - X R 14/07

    Zur Abgrenzung des gewerblichen Wertpapierhandels von der privaten

  • BFH, 31.07.1990 - I R 173/83

    An- und Verkauf festverzinslicher Wertpapiere als gewerbliche Tätigkeit

  • BFH, 25.06.2014 - I R 24/13

    Kein "Wahlrecht" zur Überschussrechnung für atypisch still Beteiligten an einer

  • BFH, 29.10.1998 - XI R 80/97

    Gewerbliche Betätigung bei Wertpapiergeschäften

  • BFH, 24.08.2011 - I R 46/10

    Gewerblichkeit eines (englischen, gewerblich geprägten) Private Equity Fonds -

  • BFH, 28.04.2010 - I R 81/09

    Zinseinkünfte einer gewerblich geprägten, aber vermögensverwaltend tätigen

  • BFH, 25.05.2011 - I R 95/10

    Keine sog. Qualifikationsverkettung bei subjektivem Qualifikationskonflikt -

  • BFH, 11.07.1968 - IV 139/63

    Zugehörigkeit von auf eigene Rechnung vorgenommenen Ankäufen und Verkäufen von

  • BFH - I R 82/13 (anhängig)
  • BFH - I R 14/14 (anhängig)

    Vermögensverwaltung, Gewerbebetrieb, Gold, Negativer Progressionsvorbehalt,

  • FG München, 15.07.2020 - 7 K 770/18

    Einkünfte aus Goldhandel als Progressionseinkünfte

    Die Klage blieb ebenfalls erfolglos (Finanzgericht - FG-München, Urteil vom 29. Juni 2015- 7 K 928/13, Entscheidungen der Finanzgerichte ...EFG - 2015, 1931).

    Ein Sachverständigengutachten dahingehend, dass der klassische Goldhändler die beiden Instrumente "Metallkonto" und "physischen Bestand" nutzt, war daher nicht einzuholen (vgl. Schriftsatz des Vertreters des Klägers zu 2 vom 23. Oktober 2013, Bl. 120 7 K 928/13).

    Die Einvernahme des insoweit als Zeugen angebotenen T war aus diesem Grund nicht erforderlich (vgl. Schriftsatz des Vertreters des Klägers zu 2 vom 23. Oktober 2013, Bl. 113 7 K 928/13).

    Auf Aufgrund seines Vortrags in der mündlichen Verhandlung bezweifelt das Gericht auch nicht, dass sich der Kläger zu 2 im laufenden Austausch mit anderen Goldhandelsexperten über Preistrends, Märkte, Marktteilnehmer und Methoden des künftigen Goldhandels befand, so dass von der beantragten Einvernahme von E abgesehen werden konnte (vgl. Antrag im Schriftsatz vom 19. Juni 2015, Bl. 478 7 K 928/13).

  • BFH, 27.09.2017 - I R 62/15

    Goldgeschäfte als Gewerbebetrieb - Notwendige Beiladung der Personengesellschaft

    Auf die Revision der Kläger wird das Urteil des Finanzgerichts München vom 29. Juni 2015 7 K 928/13 aufgehoben.

    Die Klage blieb ebenfalls erfolglos (Finanzgericht --FG-München, Urteil vom 29. Juni 2015  7 K 928/13, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2015, 1931).

  • FG Köln, 19.04.2018 - 13 K 2410/12
    Sie entspricht ihrer Struktur nach einer inländischen OHG bzw. aufgrund ihrer fehlenden Verpflichtung zur Eintragung ins Handelsregister eher einer inländischen GbR (vgl. Schmidt/Renger, IStR 2015, 253, 255; Salzmann, DStR 2015, 1278; FG München, Urteil vom 29.06.2015 - 7 K 928/13, EFG 2015, 1931; FG Münster, Urteil vom 11.12.2013 - 6 K 3045/11 F, EFG 2014, 753).
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Rechtsprechung
   FG München, 11.08.2015 - 7 K 928/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,49210
FG München, 11.08.2015 - 7 K 928/13 (https://dejure.org/2015,49210)
FG München, Entscheidung vom 11.08.2015 - 7 K 928/13 (https://dejure.org/2015,49210)
FG München, Entscheidung vom 11. August 2015 - 7 K 928/13 (https://dejure.org/2015,49210)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestands eines finanzgerichtlichen Urteils im Hinblick auf die noch einzulegende Revision beim Bundesfinanzhof

  • rewis.io

    Rüge (vermeintlich) unzutreffender Tatsachen- und Beweiswürdigung im Rahmen eines Tatbestandsberichtigungsantrag

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung

  • rechtsportal.de

    FGO § 108 Abs. 1
    Antrag auf Berichtigung des Tatbestands eines finanzgerichtlichen Urteils im Hinblick auf die noch einzulegende Revision beim Bundesfinanzhof

  • datenbank.nwb.de

    Antrag auf Tatbestandsberichtigung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Tatbestandsberichtigung - und die Rüge unzutreffender Tatsachen- und Beweiswürdigung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 21.11.2012 - X B 27/11

    Ergänzung und Berichtigung eines BFH-Beschlusses

    Auszug aus FG München, 11.08.2015 - 7 K 928/13
    Der Beschluss ergeht kostenfrei, da er zum Hauptverfahren gehört (BFH-Beschluss vom 21. November 2012 V B 27/11, BFH/NV 2013, 734).
  • BFH, 25.06.2014 - I R 24/13

    Kein "Wahlrecht" zur Überschussrechnung für atypisch still Beteiligten an einer

    Auszug aus FG München, 11.08.2015 - 7 K 928/13
    Entscheidungserheblich war dagegen das Bestehen einer Bilanzierungspflicht, weil insoweit nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 25. Juni 2014 I R 24/13, BStBl II 2015, 141) auch die Kläger einer einheitlichen Gewinnermittlung auf der Grundlage eines Betriebsvermögensvergleichs unterworfen gewesen wären.
  • BFH, 17.07.2007 - II R 5/04

    Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus FG München, 11.08.2015 - 7 K 928/13
    Eine Berichtigung nach dieser Vorschrift kommt allerdings nur in Betracht, wenn dem Tatbestand des Urteils eine entscheidungserhebliche Unrichtigkeit bzw. Unklarheit anhaftet (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 17. Juli 2007 II R 5/04, BFH/NV 2007, 2302 m.w.N.).
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