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   FG Nürnberg, 27.01.2012 - 7 K 966/2009   

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https://dejure.org/2012,13101
FG Nürnberg, 27.01.2012 - 7 K 966/2009 (https://dejure.org/2012,13101)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 27.01.2012 - 7 K 966/2009 (https://dejure.org/2012,13101)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 27. Januar 2012 - 7 K 966/2009 (https://dejure.org/2012,13101)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Aufwendungen für einen Ferrari Spider als Betriebsausgabe

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einkommensteuerrechtliche Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für einen Ferrari Spider

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 4 und 7
    Betriebsausgabenabzug von Aufwendungen für Luxus-Sportwagen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Betriebsausgabenabzug von Aufwendungen für Luxus-Sportwagen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Aufwendungen für einen Luxus-Sportwagen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Aufwendungen für Luxussportwagen keine Betriebsausgaben

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 1238
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 02.10.2003 - IV R 13/03

    Einnahmenüberschussrechnung: Gewillkürtes Betriebsvermögen

    Auszug aus FG Nürnberg, 27.01.2012 - 7 K 966/09
    Die Zuordnung von Wirtschaftsgütern des gewillkürten Betriebsvermögens bei der Gewinnermittlung durch Einnahme-Überschuss-Rechnung ist mittlerweile anerkannt (vgl. BFH-Urteil v. 02.10.2003 IV R 13/03, BStBl II 2004, 985).

    Nach diesen Maßstäben liegen die Voraussetzungen für eine Zuordnung des Ferrari zum gewillkürten Betriebsvermögen nicht vor, und zwar unabhängig davon, ob - wie der Kläger vorträgt - der betriebliche Nutzungsanteil erheblich ist (vgl. hierzu BFH-Urteil v. 02.10.2003 IV R 13/03 a.a.O.).

  • BFH, 08.10.1987 - IV R 5/85

    Angemessenheit der Anschaffungskosten für Betriebs-Pkw richtet sich nach

    Auszug aus FG Nürnberg, 27.01.2012 - 7 K 966/09
    Schließlich ist auch von Bedeutung, in welchem Maße die Anschaffung eines Pkw die private Lebenssphäre des Steuerpflichtigen berührt (vgl. BFH-Urteil v. 08.10.1987 IV R 5/85, BStBl II 1987, 853).
  • BFH, 19.02.1997 - XI R 1/96

    Wertpapiere können gewillkürtes Betriebsvermögen eines Gewerbebetriebes sein;

    Auszug aus FG Nürnberg, 27.01.2012 - 7 K 966/09
    Voraussetzung hierfür ist, dass das Wirtschaftsgut dem Betrieb in dem Sinne dient, dass es objektiv erkennbar zum unmittelbaren Einsatz im Betrieb selbst bestimmt ist (BFH-Urteil vom 19.02.1997 XI R 1/96, BStBl II 1997, 399).
  • BFH, 05.02.2007 - IV B 73/05

    Pkw-Oldtimer als BV

    Auszug aus FG Nürnberg, 27.01.2012 - 7 K 966/09
    Eine objektive Förderungsmöglichkeit für den Betrieb fehlt, wenn erkennbar ist, dass das Wirtschaftsgut dem Betrieb keinen Nutzen bringt (vgl. BFH-Beschluss v. 05.02.2007 IV B 73/05, BFH/NV 2007, 1106).
  • BFH, 23.09.2009 - IV R 14/07

    Genossenschaftsanteile als gewillkürtes Betriebsvermögen eines

    Auszug aus FG Nürnberg, 27.01.2012 - 7 K 966/09
    Wirtschaftsgüter, die weder notwendiges Betriebsvermögen noch notwendiges Privatvermögen sind, können als gewillkürtes Betriebsvermögen berücksichtigt werden, wenn sie objektiv geeignet und vom Betriebsinhaber erkennbar dazu bestimmt sind, den Betrieb zu fördern (BFH-Urteil v. 23.09.2009 IV R 14/07, BStBl II 2010, 227).
  • FG Baden-Württemberg, 28.02.2011 - 6 K 2473/09

    Abzugsverbot der AfA eines betrieblich genutzten Oldtimers

    Auszug aus FG Nürnberg, 27.01.2012 - 7 K 966/09
    Hinzu kommt, dass bei einer typisierenden Betrachtungsweise der Erwerb eines solchen Sportwagens vornehmlich private Interessen und Neigungen des Unternehmers berührt, und zwar aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes und der Seltenheit im Straßenverkehr (vgl. hierzu FG Baden-Württemberg, Urteil v. 28.02.2011 6 K 2473/09, EFG 2011, 1508).
  • FG Hessen, 01.10.1998 - 13 K 452/95

    Angemessenheit von Kfz-Aufwendungen und Fahrtenbüchern

    Auszug aus FG Nürnberg, 27.01.2012 - 7 K 966/09
    Bei der Prüfung der Angemessenheit ist darauf abzustellen, ob ein ordentlicher und gewissenhafter Unternehmer angesichts der erwarteten Vorteile und Kosten die Aufwendungen ebenfalls auf sich genommen hätte (vgl. Urteil des hessischen Finanzgerichts v. 01.10.1998 13 K 452/95, EFG 1999, 276 m.w.N.).
  • BFH, 29.04.2014 - VIII R 20/12

    Unangemessener Fahrzeugaufwand eines Freiberuflers

    Der daraufhin erhobenen Klage gab das Finanzgericht (FG) mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2012, 1238 veröffentlichten Urteil nur insoweit statt, als es den angemessenen Teil der Fahrzeugkosten von 1 EUR auf 2 EUR pro Kilometer erhöhte.
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