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   BVerwG, 11.05.1962 - VII P 6.61   

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BVerwG, 11.05.1962 - VII P 6.61 (https://dejure.org/1962,215)
BVerwG, Entscheidung vom 11.05.1962 - VII P 6.61 (https://dejure.org/1962,215)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Mai 1962 - VII P 6.61 (https://dejure.org/1962,215)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Neuausschreibung einer Vorabstimmung über die Durchführung einer Gemeinschaftswahl - Verhältnis von Feststellung eines Wahlanfechtungsgrundes und der Anfechtung einer Wahl

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    PersVG §§ 22, 76

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 14, 153
  • DB 1962, 1014
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 13.06.1957 - II CO 3.56

    Die Bestimmung des Vorsitzenden des Vorstandes des Personalrats als Teil der

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1962 - VII P 6.61
    Nur dann kann ein zur Antragstellung legitimierendes rechtliches Interesse vorliegen (vgl. BVerwGE 5, 118 [BVerwG 13.06.1957 - II CO 3/56]; BAG, Beschluß vom 15. Juli 1955, AP Nr. 2 zu § 81 BetrVG; Dersch-Volkmar, Anm. 2 zu § 83 ArbGG; Dietz, Anm. 32 ff. zu § 2 und Anm. 43 und 51 zu § 76 PersVG, und Grabendorff-Windscheid, Anm. III, 2 Buchst. a und Buchst. bb zu § 76 PersVG).
  • BVerwG, 06.06.1991 - 6 P 8.89

    Probebeamten Wahlberechtigung - Wahlanfechtung - Antragsauslegung

    Namentlich besteht zu einer nachträglichen Umdeutung von Anträgen, die vor Fristablauf anders gestellt worden sind, dann, wenn dadurch deren Inhalte und Zielsetzungen verändert werden, keine verfahrensrechtliche Handhabe (vgl. zu allem BVerwGE 14, 153 ).

    Die ge nannte Maxime macht es den Gerichten zur besonderen Aufgabe, in eigener Initiative den streitigen Sachverhalt zu klären und bei den Beteiligten auf die Stellung sachdienlicher Anträge hinzuwirken; weiter reicht sie jedoch nicht (vgl. BVerwGE 14, 153 ).

  • BVerwG, 18.01.1990 - 6 P 8.88

    Begriff der Dienststelle im personalvertretungsrechtlichen Sinn

    Als eine in der Dienststelle vertretene Gewerkschaft ist die Antragstellerin nur dann antragsbefugt, wenn ihr das jeweilige Personalvertretungsgesetz ein solches Recht ausdrücklich zubilligt (vgl. Beschlüsse vom 11. Mai 1962 - BVerwG 7 P 6.61 - <BVerwGE 14, 153> und vom 8. Juni 1962 - BVerwG 7 P 7.61 - <BVerwGE 14, 241 [BVerwG 08.06.1962 - VII P 7/61]>).
  • OVG Niedersachsen, 08.09.2010 - 17 LP 11/08

    Ortsfeste Dienststelle der Luftwaffe als eine Einheit i.S.d. § 2 Abs. 1 Nr. 1

    Da der Antragsteller, auch soweit er in der Dienststelle vertreten ist, kein Organ der Personalvertretung ist und seine Befugnisse als außerhalb der Dienststelle stehender Berufsverband der Soldaten im Bereich der Personalvertretung ausdrücklich und abschließend geregelt sind, sieht der Senat im Einklang mit der höchstrichterlicher Rechtsprechung keine Veranlassung, dessen Befugnisse im Wege der Analogie über den gesetzlichen Rahmen hinaus zu erweitern und ihm auch dort die Legitimation zur Einleitung eines Beschlussverfahrens einzuräumen, wo dies nicht ausdrücklich vorgeschrieben ist (BVerwGE 14, 153).

    Deshalb fehlt es dem Antragsteller an der Antragsberechtigung (vgl. BVerwGE 14, 153/156; Bundesverwaltungsgericht, Beschl. v. 27.09.1990 - 6 P 23/80 -, PersR 1991, 25-27).

  • BVerwG, 16.12.2010 - 6 PB 18.10

    Antragsbefugnis eines Berufsverbandes; Einbeziehung von Soldaten in die

    aa) Der angefochtene Beschluss weicht nicht von den in der Beschwerdebegründung zitierten Beschlüssen vom 11. Mai 1962 - BVerwG 7 P 6.61 - (BVerwGE 14, 153 = Buchholz 238.3 § 22 PersVG Nr. 4) und vom 8. Juni 1962 - BVerwG 7 P 7.61 - (BVerwGE 14, 241 = Buchholz 238.3 § 22 PersVG Nr. 5) ab.

    Den Gewerkschaften kann daher nicht auch dort die Legitimation zur Einleitung eines Beschlussverfahrens zugestanden werden, wo dies nicht ausdrücklich vorgeschrieben ist (vgl. Beschlüsse vom 11. Mai 1962 a.a.O. S. 155 f. bzw. S. 7 und vom 8. Juni 1962 a.a.O. S. 243 f. bzw. S. 10; ebenso Beschlüsse vom 18. Januar 1990 - BVerwG 6 P 8.88 - Buchholz 251.0 § 9 BaWüPersVG Nr. 5 S. 4 und vom 27. September 1990 - BVerwG 6 P 23.88 - Buchholz 250 § 33 BPersVG Nr. 4 S. 2).

  • BVerwG, 15.03.1968 - VII P 5.67

    Rechtsmittel

    Die Anfechtung der Wahl muß, wie der Senat bereits in BVerwGE 14, 153 ausgesprochen hat, von dem Anfechtungsberechtigten eindeutig erklärt werden.
  • BVerwG, 13.07.2011 - 6 P 16.10

    Antragsbefugnis von Gewerkschaften im personalvertretungsrechtlichen

    Eine § 18 Abs. 2 BetrVG vergleichbare Bestimmung, der es Gewerkschaften gestattet, die Personalratsfähigkeit einer Dienststelle gerichtlich klären zu lassen, enthält das Bundespersonalvertretungsgesetz nicht (vgl. Beschlüsse vom 11. Mai 1962 - BVerwG 7 P 6.61 - BVerwGE 14, 153 = Buchholz 238.3 § 22 PersVG Nr. 4 S. 7, vom 8. Juni 1962 - BVerwG 7 P 7.61 - BVerwGE 14, 241 = Buchholz 238.3 § 22 PersVG Nr. 5 S. 10, vom 18. Januar 1990 - BVerwG 6 P 8.88 - Buchholz 251.0 § 9 BaWüPersVG Nr. 5 S. 4, vom 27. September 1990 - BVerwG 6 P 23.88 - Buchholz 250 § 33 BPersVG Nr. 4 S. 2 und vom 16. Dezember 2010 - BVerwG 6 PB 18.10 - juris Rn. 4 und 10).
  • BVerwG, 13.07.2011 - 6 P 21.10

    Personalratswahl; Antragsrecht eines Berufsverbandes

    Eine § 18 Abs. 2 BetrVG vergleichbare Bestimmung, der es Gewerkschaften gestattet, die Personalratsfähigkeit einer Dienststelle gerichtlich klären zu lassen, enthält das Bundespersonalvertretungsgesetz nicht (vgl. Beschlüsse vom 11. Mai 1962 - BVerwG 7 P 6.61 - BVerwGE 14, 153 = Buchholz 238.3 § 22 PersVG Nr. 4 S. 7, vom 8. Juni 1962 - BVerwG 7 P 7.61 - BVerwGE 14, 241 = Buchholz 238.3 § 22 PersVG Nr. 5 S. 10, vom 18. Januar 1990 - BVerwG 6 P 8.88 - Buchholz 251.0 § 9 BaWüPersVG Nr. 5 S. 4, vom 27. September 1990 - BVerwG 6 P 23.88 - Buchholz 250 § 33 BPersVG Nr. 4 S. 2 und vom 16. Dezember 2010 - BVerwG 6 PB 18.10 - juris Rn. 4 und 10).
  • BVerwG, 27.09.1990 - 6 P 23.88

    Verfassungsmäßigkeit des § 33 Satz 2 BPersVG

    Die Gewerkschaften sind keine Organe der Personalvertretung im Rahmen des Personalvertretungsgesetzes (BVerfGE 19, 303 >312<; Beschluß vom 11. Mai 1962 - BVerwG 7 P 6.61 - >BVerwGE 14, 153<).
  • BVerwG, 08.06.1962 - VII P 7.61

    Anforderungen an die Wählbarkeit eines von jeder dienstlichen Tätigkeit

    Da die Gewerkschaften, auch soweit sie in der Dienststelle vertreten sind, nicht als Organe der Personalvertretung angesehen werden können und ihre Befugnisse als außerhalb der Dienststelle stehenden Organisationen im Bereich der Personalvertretung ausdrücklich und auch abschließend geregelt sind, besteht entgegen der im Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. Dietz, Anm. 33, und Fitting-Heyer, Anm. 16 zu § 27 PersVG) keine Veranlassung, ihre Befugnisse im Wege der Analogie über den gesetzlich abgesteckten Rahmen hinaus zu erweitern und ihnen auch dort die Legitimation zur Einleitung eines Beschlußverfahrens zuzugestehen, wo dies nicht ausdrücklich vorgeschrieben ist (vgl. Beschluß des Senatsvom 11. Mai 1962 - BVerwG VII P 6.61 -).
  • BVerwG, 30.10.1964 - VII P 5.64

    Anfechtung der Personalratswahl in der Beamtengruppe - Gültigkeit eines

    Dem weitergehenden Antrag, auch die Bestimmung des Vorstandes des Bezirkspersonalrates für ungültig zu erklären, konnte aber nicht entsprochen werden, da die antragstellende Gewerkschaft insoweit keine Antragsbefugnis besitzt (BVerwGE 14, 153 [BVerwG 11.05.1962 - BVerwG VII P 6.61]).
  • OVG Sachsen, 06.04.2017 - 3 A 393/16

    Verselbständigung Dienststelle, Abstimmungsvorstand, Wahlanfechtung, Zulässigkeit

  • BVerwG, 01.11.1976 - 7 P 29.76
  • BVerwG, 01.11.1976 - 7 P 28.76
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.11.1977 - 4 A 4/77

    Unzulässige Werbung für die Deutsche Postgewerkschaft ; Legitime Interessen von

  • BVerwG, 13.03.1964 - VII P 13.62

    Rechtsmittel

  • OVG Bremen, 14.04.1982 - PV-B 5/82

    Wahlen zum Bezirkspersonalrat; Unwirksamkeit einer Wahl mangels genügender

  • BVerwG, 11.02.1966 - VII P 4.65

    Rechtsmittel

  • VG Berlin, 27.11.1974 - I A 420.74

    Abgrenzung der verfassungsrechtlichen von den sonstigen öffentlich-rechtlichen

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Rechtsprechung
   BVerwG, 26.06.1962 - VII P 6.61   

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