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   BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76   

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BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76 (https://dejure.org/1977,151)
BSG, Entscheidung vom 27.01.1977 - 7 RAr 17/76 (https://dejure.org/1977,151)
BSG, Entscheidung vom 27. Januar 1977 - 7 RAr 17/76 (https://dejure.org/1977,151)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ablehnung der Förderung von Bildungswilligen mit der Begründung des Vorhandenseins zu vieler Teilnehmer - Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit - Vorliegen eines Verwaltungsaktes bei Ankündigung oder Vorbereitung einer durch einen späteren Verwaltungsakt ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BSGE 43, 134
 
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Wird zitiert von ... (77)Neu Zitiert selbst (34)

  • BVerwG, 28.10.1970 - VI C 48.68

    Höherbewertung eines Dienstpostens - Verletzung von beamtenrechtlichen

    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Für die Verwaltungsgerichtsordnung, die diese Klageart nicht ausdrücklich kennt, ist dies im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG anerkannt (vgl. u.a. BVerwGE 14, 323, 327 [BVerwG 20.07.1962 - VII C 57/61]; 19, 19 f.; 31, 301, 303; 36, 192, 197 f.; DVBl. 65, 364; DÖV 71, 639; Tschira/Schmitt Glaeser, Verwaltungsprozeßrecht, 2. Aufl., 1975, S. 198 ff., 202 ff.).

    Von einem Verwaltungsakt muß eine unmittelbare rechtliche Wirkung ausgehen (BSGE 17, 124, 126; BVerwGE 36, 192, 194).

    So hat z.B. das BVerwG (BVerwGE 36, 192, 204 ff., 213 ff.) ausgesprochen, daß zwar die Dienstpostenbewertung durch den Dienstherrn nicht im Interesse der Beamten erfolge, daß sie vielmehr lediglich eine Maßnahme der inneren Organisation der Behörden darstelle, daß der Dienstherr aber gegenüber den Posteninhabern dann verpflichtet sei, die Stellen auch zutreffend zu bewerten, wenn sich aus der Dienstpostenbewertung für den Beamten tatsächlich Auswirkungen auf die Beförderung ergäben.

    Dieses in § 54 Abs. 2 S. 1 SGG für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen vorgesehene besondere Erfordernis dient im wesentlichen der Ausschaltung von Popularklagen (BVerwG 17, 87, 91; BVerwGE 36, 192, 199).

    Es kann dahinstehen, ob das besondere Rechtsschutzbedürfnis des § 54 Abs. 1 Satz 2 SGG auch bei der allgemeinen Leistungsklage zu fordern ist (so BVerwGE 36, 192, 199; OVG Münster, DVBl. 1167; 51; 54; Rautenberg-Voigt DÖV 1964, 259; 161).

    Auf jeden Fall ist eine Unterlassungsklage wegen Fehlens dieser besonderen "Klagebefugnis" nur dann unzulässig, wenn "offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger geltend gemachten Rechte bestehen oder ihm zustehen können" (BVerwG DVBl. 1964; 191; BVerwGE 18, 154, 157; 36, 192, 199 f.; vgl. auch Ule, a.a.O. § 33 IV S. 160 bezüglich der Verpflichtungsklage).

  • BGH, 31.01.1966 - III ZR 110/64

    Enteignung (Küstenfischer)

    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Auf dieses Recht kann die Klägerin sich berufen, da Gewerbebetrieb in diesem Sinne nicht nur der Gewerbebetrieb der Gewerbeordnung ist (BGHZ 45, 150, 154); es umfaßt alles, was den Gewerbebetrieb in seiner Gesamtheit ausmacht, insbesondere auch den tatsächlichen und potentiellen Kundenkreis (BGHZ 23, 157, 163; 45, 83, 87).

    Zwar ist der vermögensrechtliche Umfang eines Betriebes auch aus der jeweiligen Situation zu bestimmen, in der er betrieben wird (BGHZ 45, 150, 155; BVerwGE 26, 111, 119 f.) [BVerwG 27.01.1967 - IV C 33/65].

    Gewinnaussichten, Hoffnungen und Chancen stellen jedoch keinen solchen Vermögenswert dar (BGHZ 45, 150, 155).

  • BVerwG, 20.07.1962 - VII C 57.61

    Flugunfallbericht

    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Für die Verwaltungsgerichtsordnung, die diese Klageart nicht ausdrücklich kennt, ist dies im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG anerkannt (vgl. u.a. BVerwGE 14, 323, 327 [BVerwG 20.07.1962 - VII C 57/61]; 19, 19 f.; 31, 301, 303; 36, 192, 197 f.; DVBl. 65, 364; DÖV 71, 639; Tschira/Schmitt Glaeser, Verwaltungsprozeßrecht, 2. Aufl., 1975, S. 198 ff., 202 ff.).

    Schon dadurch, daß die Verwaltung in den Rechts- und Interessenkreis eines Bürgers eindringt, wird zwischen ihr und dem Bürger eine öffentlich-rechtliche Beziehung hergestellt (vgl. BVerwGE 14, 323, 328) [BVerwG 20.07.1962 - VII C 57/61], aus der sich für die Verwaltung die Rechtsfolge ergibt, daß sie nicht nur objektiv an die Gesetze gebunden ist, sondern auch demgegenüber zur Einhaltung der Gesetze verpflichtet ist, in dessen Lebens- und Interessenkreis sie gestaltend aufgrund der gesetzlichen Ermächtigung eingreift.

    Ebenso ist anerkannt, daß dann, wenn mit der Amtshandlung notwendig die Beurteilung eines unbeteiligten Dritten verbunden ist, diese Beurteilung zutreffend sein muß (BVerwGE 14, 323, 328 [BVerwG 20.07.1962 - VII C 57/61]; OVG Münster, DVBl. 1967, 51, 54; VG München, DVBl. 65, 447 f.).

  • BGH, 09.12.1958 - VI ZR 199/57

    Eingriff in einen eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb durch

    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Ein solcher setzt zwar nicht voraus, daß der Betrieb in seinem Bestand betroffen wird; der Eingriff muß jedoch "irgendwie gegen den Betrieb gerichtet", also betriebsbezogen sein und nicht vom Gewerbebetrieb ohne weiteres ablösbare Rechte oder Rechtsgüter betreffen (BGHZ 29, 65, 74).

    Hierfür reicht es nicht aus, daß - wie im vorliegenden Fall - primär ein anderes selbständiges Recht - nämlich der Anspruch dir Teilnehmer auf Förderung - berührt ist, das dann seinerseits für den Gewerbebetrieb von Bedeutung ist (BGHZ 29, 65, 74; Soergel-Siebert, Kommentar zum BGB, 10. Aufl., Band 3, § 823 Nr. 70, 72).

  • BVerwG, 11.10.1963 - I A 10.60

    Unterlassungsklage gegen die Zulassung eines Konkurrenzunternehmens -

    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Für die Verwaltungsgerichtsordnung, die diese Klageart nicht ausdrücklich kennt, ist dies im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG anerkannt (vgl. u.a. BVerwGE 14, 323, 327 [BVerwG 20.07.1962 - VII C 57/61]; 19, 19 f.; 31, 301, 303; 36, 192, 197 f.; DVBl. 65, 364; DÖV 71, 639; Tschira/Schmitt Glaeser, Verwaltungsprozeßrecht, 2. Aufl., 1975, S. 198 ff., 202 ff.).

    Entsprechend den für die Zulässigkeit isolierter Anfechtungsklagen und Feststellungsklagen geltenden Grundsätzen ist eine selbständige Überprüfung von Streitfragen im Vorfeld des Verwaltungsaktes aber dann als zulässig anzusehen, wenn eine Klärung der Vorfrage den Streitfall endgültig zu erledigen verspricht und die sich aus dem Verwaltungsakt ergebende Beschwer zumutbarerweise nicht abzuwarten ist (zur vorbeugenden Unterlassungsklage gegen Verwaltungsakte vgl. BVerwG DVBl. 65, 364; DÖV 71, 639; OVG Lüneburg DVBl. 71, 421; OVG Münster DVBl. 69, 560; Rautenberg-Voigt, DÖV 64, 259, 262 f.).

  • BVerwG, 16.04.1971 - IV C 66.67

    Vorbeugende Unterlassungsklage gegen erwartete Baugenehmigungen zugunsten von

    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Für die Verwaltungsgerichtsordnung, die diese Klageart nicht ausdrücklich kennt, ist dies im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG anerkannt (vgl. u.a. BVerwGE 14, 323, 327 [BVerwG 20.07.1962 - VII C 57/61]; 19, 19 f.; 31, 301, 303; 36, 192, 197 f.; DVBl. 65, 364; DÖV 71, 639; Tschira/Schmitt Glaeser, Verwaltungsprozeßrecht, 2. Aufl., 1975, S. 198 ff., 202 ff.).

    Entsprechend den für die Zulässigkeit isolierter Anfechtungsklagen und Feststellungsklagen geltenden Grundsätzen ist eine selbständige Überprüfung von Streitfragen im Vorfeld des Verwaltungsaktes aber dann als zulässig anzusehen, wenn eine Klärung der Vorfrage den Streitfall endgültig zu erledigen verspricht und die sich aus dem Verwaltungsakt ergebende Beschwer zumutbarerweise nicht abzuwarten ist (zur vorbeugenden Unterlassungsklage gegen Verwaltungsakte vgl. BVerwG DVBl. 65, 364; DÖV 71, 639; OVG Lüneburg DVBl. 71, 421; OVG Münster DVBl. 69, 560; Rautenberg-Voigt, DÖV 64, 259, 262 f.).

  • BVerwG, 25.02.1972 - VII C 20.71
    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Die Zweckbestimmung des Betriebes wird dadurch nicht geändert (vgl. hierzu auch BVerwGE 39, 345 f.).
  • BVerwG, 27.01.1967 - IV C 33.65

    Erweiterung bzw. Verfestigung einer Splittersiedlung als öffentlicher Belang;

    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Zwar ist der vermögensrechtliche Umfang eines Betriebes auch aus der jeweiligen Situation zu bestimmen, in der er betrieben wird (BGHZ 45, 150, 155; BVerwGE 26, 111, 119 f.) [BVerwG 27.01.1967 - IV C 33/65].
  • BVerwG, 29.10.1963 - VI C 198.61
    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Dieses in § 54 Abs. 2 S. 1 SGG für Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen vorgesehene besondere Erfordernis dient im wesentlichen der Ausschaltung von Popularklagen (BVerwG 17, 87, 91; BVerwGE 36, 192, 199).
  • BGH, 31.01.1966 - III ZR 127/64

    Knäckebrot - Schutzzollherabsenkung im Rahmen des GATT, Art. 14 GG,

    Auszug aus BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76
    Auf dieses Recht kann die Klägerin sich berufen, da Gewerbebetrieb in diesem Sinne nicht nur der Gewerbebetrieb der Gewerbeordnung ist (BGHZ 45, 150, 154); es umfaßt alles, was den Gewerbebetrieb in seiner Gesamtheit ausmacht, insbesondere auch den tatsächlichen und potentiellen Kundenkreis (BGHZ 23, 157, 163; 45, 83, 87).
  • BGH, 14.01.1969 - VI ZR 196/67

    Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb eines

  • BVerfG, 19.02.1963 - 1 BvR 371/60

    Unzulässige Anfechtung eines Scheidungsurteil durch den Ehestörer

  • BGH, 24.10.1961 - VI ZR 204/60

    Beeinträchtigung des Persönlichkeitsrechts durch Presseberichte

  • BGH, 28.01.1957 - III ZR 141/55

    Umfang des Gemeingebrauchs an öffentlichen Straßen; Eingriff in einen

  • BVerwG, 20.03.1964 - VII C 10.61

    Eingemeindung eines gemeindefreien Gebiets als Verwaltungsakt

  • BGH, 10.03.1958 - III ZR 194/56

    Rechtsmittel

  • BSG, 06.05.1975 - 7 RAr 106/73

    Zur Frage, wann eine Bildungsmaßnahme eine erfolgreiche berufliche Bildung

  • BSG, 18.12.1975 - 12 RJ 88/75

    Sozialgerichtsbarkeit - Rechtsweg - Naturalrestitution -

  • BVerwG, 18.06.1964 - VI C 30.62
  • BSG, 21.12.1955 - 3 RK 21/55

    Krankenhauspflege - Eine wiederkehrende Leistung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.1968 - II A 524/67
  • BSG, 27.11.1959 - 6 RKa 4/58

    Kürzung der Honoraransprüche eines Zahnarztes durch die Kassenzahnärztliche

  • BSG, 22.09.1976 - 7 RAr 107/75

    Einmalige Leistung - Arbeitserlaubnis - Versagung - Verwaltungsakt - Erledigung

  • BVerwG, 25.02.1969 - I C 65.67

    Zulässigkeit von Anträgen auf Ergänzung der Verhandlungsniederschrift -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.10.1966 - II A 16/65
  • BGH, 28.04.1960 - III ZR 176/59
  • BGH, 10.04.1961 - III ZR 74/59

    Ehrverletzende Äußerungen seitens eines Beamten im Zusammenhang mit dessen

  • BSG, 15.10.1957 - 3 RK 80/55

    Nachentrichtung von Beiträgen zur Sozialversicherung - Beitragspflicht für die

  • BSG, 20.06.1962 - 1 RA 66/59
  • BSG, 29.07.1970 - 7 RAr 44/68

    Bindung der Rechtsnachfolger der Parteien durch ein rechtskräftiges Urteil -

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.08.1970 - IV A 76/70
  • RG, 06.05.1942 - III 6/42

    1. Zum Umfange der richterlichen Fragepflicht. 2. Zum Begriffe des

  • RG, 31.01.1936 - III 221/35

    Kann gegen einen Beamten auf Grund der Behauptung, er habe in einem von ihm

  • RG, 29.06.1937 - III 205/36

    1. Ist der Rechtsweg zulässig für eine Klage, die auf Verurteilung der Deutschen

  • BSG, 08.03.2017 - B 8 SO 2/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Feststellungsklage - berechtigtes Interesse -

    Zwar könnte auch nach Klärung dieser Frage streitig bleiben, für welches Kfz und in welcher Höhe sich der zuständige Träger an den Kosten zu beteiligen hat, sodass durch die Klärung insoweit der (zukünftige) Streit der Beteiligten nicht notwendigerweise insgesamt bereinigt wird (dazu: BSGE 31, 235, 240 = SozR Nr. 14 zu § 141 SGG, Blatt Da 8; BSGE 43, 134, 137 = SozR 4100 § 34 Nr. 6 S 8; BSGE 105, 1 ff RdNr 36 = SozR 4-2500 § 125 Nr. 5; BSG SozR 3-2500 § 124 Nr. 9 S 58; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl 2014, § 55 RdNr 9a mwN) .
  • BSG, 18.05.2022 - B 7/14 AS 9/21 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - endgültige Entscheidung nach vorläufiger

    a) Bei der nachgezahlten und im Mai 2018 zugeflossenen Überstundenvergütung handelt es sich um eine einmalige Einnahme nach § 11 Abs. 3 Satz 1 und 2 SGB II. Als einmalige Einnahmen iS des § 11 Abs. 3 Satz 1 SGB II sind solche Einnahmen zu verstehen, bei denen sich das Geschehen im Wesentlichen in einer einzigen Leistung erschöpft (so grundlegend BSG vom 27.1.1977 - 7 RAr 17/76 - BSGE 43, 134 = SozR 4100 § 34 Nr. 6) , sie also nicht wiederkehrend sind.
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Laufende Einnahmen sind solche, die auf demselben Rechtsgrund beruhen und regelmäßig erbracht werden (vgl BSG SozR 3-1500 § 144 Nr. 16), bei einmaligen Einnahmen erschöpft sich das Geschehen in einer einzigen Leistung (vgl BSGE 43, 134, 135; vgl zur Abgrenzung auch Mecke in: Eicher/Spellbrink, SGB II, 2. Aufl 2008, § 11 RdNr 27 f und 58; Brühl in: Lehr- und Praxiskommentar, SGB II, 2. Aufl 2007, § 11 SGB II, RdNr 72 f).
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