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   VGH Baden-Württemberg, 20.01.1986 - 7 S 2303/85   

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VGH Baden-Württemberg, 20.01.1986 - 7 S 2303/85 (https://dejure.org/1986,984)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20.01.1986 - 7 S 2303/85 (https://dejure.org/1986,984)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 (https://dejure.org/1986,984)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2270
  • NVwZ 1986, 848 (Ls.)
  • FamRZ 1986, 838
  • VBlBW 1987, 99
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.1982 - 8 A 1344/82
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 20.01.1986 - 7 S 2303/85
    Im gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang und ohne fristgebundene Begründungspflicht stellt der innerhalb der Rechtsmittelfrist gestellte und noch nicht beschiedene Prozeßkostenhilfeantrag kein Hindernis dar, welches der Rechtsmitteleinlegung entgegensteht (Anschluß VGH Mannheim, 1978-02-15, VI 3203/77; Entgegen OVG Münster, 1982-12-13, 8 A 1344/82, NJW 1983, 2046).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95

    Bedingte Klageerhebung - Einreichung eines Klageentwurfs im Zusammenhang mit

    In gemäß § 188 VwGO gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang ist ein innerhalb der Rechtsmittelfrist gestellter, erst nach Ablauf dieser Frist beschiedener Prozeßkostenhilfeantrag kein Wiedereinsetzungsgrund (Bestätigung der Senatsrechtsprechung, vgl Urteil vom 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270 = VBlBW 1987, 99 = FamRZ 1986, 838).

    Der Senat nimmt zunächst Bezug auf die mit seiner einschlägigen Rechtsprechung (Urt. v. 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270 = FamRZ 1986, 838 = VBlBW 1987, 99) übereinstimmenden Ausführungen des Verwaltungsgerichts und bemerkt im Hinblick auf das Beschwerdevorbringen ergänzend:.

    Ein solches Hindernis besteht jedoch nicht, wenn die fristgebundene Prozeßhandlung, wie hier, gem. § 188 VwGO gerichtskostenfrei vorgenommen werden kann und auch kein Vertretungszwang besteht, der die arme Partei zu einem kostenpflichtigen Auftrag an einen Rechtsanwalt nötigt (vgl. Senatsurteil vom 20.1.1986, aaO; ebenso OVG Berlin, Beschl. v. 17.1.1994, DVBl. 1994, 805; Hess. VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 - LS - OVG Bremen, Beschl. v. 9.7.1987, ZfSH/SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - LS - s. auch BVerwG, Beschl. v. 17.2.1989, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. OVG Münster, Urt. v. 13.12.1982, NJW 1983, 2046).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01

    Kein Vertretungszwang für PKH-Beschwerde; verspätete Entscheidung über PKH im

    In gemäß § 188 VwGO gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang ist ein innerhalb der Rechtsmittelfrist gestellter, erst nach Ablauf dieser Frist beschiedener Prozesskostenhilfeantrag kein Wiedereinsetzungsgrund (Bestätigung der Senatsrechtsprechung, vgl. Urteil vom 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270 = VBlBW 1987, 99 = FamRZ 1986, 838, und Beschluss vom 02.05.1996, VBlBW 1996, 339 = FEVS 47, 173).

    Diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Senats und der weit überwiegenden obergerichtlichen und der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Senatsurteil v. 20.01.1986, NJW 1986, 2270, und Senatsbeschluss v. 02.05.1996, NVwZ-RR 1997, 502 = FEVS 47, 173; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.03.1999 - 12 E 12427/98 - ; OVG Berlin, Beschl. v. 17.01.1994, DVBl. 1994, 805; Hess.VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 (Ls), und v. 24.10.1995 - 9 UE 1050/94 - OVG Bremen, Beschl. v. 09.07.19987, ZfSH/SGB 1988, 150; vgl. ferner BVerwG Beschl. v. 17.02.1989, Buchholz 310 § 60 Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. Kopp-Schenke, aaO, § 60 RdNr. 8 und 15).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.1990 - A 14 S 1845/89

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Ablehnung der Wiedereinsetzung

    Eine i.S.v. § 114 ZPO arme Partei ist in einem gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang und ohne fristgebundene Begründungspflicht auch vor der Entscheidung über seinen Prozeßkostenhilfeantrag nicht gehindert, die Klagefrist einzuhalten (vgl. dazu VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20.01.1986, VBlBW 1987, 99 f.).

    Hat aber der Klägervertreter bei Anwendung der gebotenen Sorgfalt mit diesen Voraussetzungen nicht rechnen müssen, trifft ihn insoweit ebenso wenig ein Verschulden wie den Kläger selbst, der seinen Vertreter beauftragt hat (vgl. z.B. OLG Stuttgart, Beschluß vom 13.01.1984, FamRZ 1984, 403, 405 s. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.01.1986 aaO).

    Eine Ausnahme wird in begrenztem Umfange von den Verwaltungsgerichten allerdings dann gemacht, wenn Prozeßkostenhilfe in einem gerichtskostenfreien Verfahren beantragt wird (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20.01.1986 a.a.O. OVG Bremen, Beschluß vom 09.07.1987, ZfSH/SGB 1988, 150; a.M. OVG Münster, Urteil vom 13.12.1982, NJW 1983, 2046).

  • OVG Niedersachsen, 16.07.2019 - 4 LB 122/19

    Anwaltszwang; gerchtskostenfrei; isolierter Prozesskostenhilfeantrag;

    Denn ein innerhalb der Klagefrist eingereichter, aber erst nach Ablauf dieser Frist beschiedener isolierter Prozesskostenhilfeantrag stellt in gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang auch dann keinen Wiedereinsetzungsgrund im Sinne des § 60 Abs. 1 VwGO dar, wenn die Naturalpartei die Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragt hat oder der Prozesskostenhilfeantrag - wie hier - von einem Rechtsanwalt gestellt worden ist (ständige Rspr. d. Senats: siehe nur Senatsbeschl. v. 31.7.2014 - 4 PA 181/14 - u. v. 25.2.2008 - 4 PA 390/07 - Nds. OVG, Beschl. v. 1.2.2019 - 10 PA 270/18 - VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Berlin, Beschl. v. 17.1.1994 - 6 B 62/93 -, NVwZ-RR 1994 475; Hess. VGH, Beschl. v. 20.5.2005 - 10 TP 980/05 -, ESVGH 56, 55).

    Die Bescheidung dieses Antrags vor Klageerhebung ist in den von § 188 VwGO erfassten Verfahren zur Gewährung einer Gleichstellung von mittellosen und bemittelten Beteiligten bei der Rechtsverfolgung nicht erforderlich (ebenso Hess. VGH, Beschl. v. 10.5.2005 - 10 TP 980/05 - 10. Senat des Nds. OVG, Beschl. v. 11.9.2000 - 10 O 2925/00 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.5.2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802 u. Urt. v. 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 26.3.1999 - 12 E 12427/98 - Bay. VGH Beschl. v. 11.7.2007 - 12 C 07.1209 - Hamb. OVG, Beschl. v. 5.2.1998 - Bs IV 171/97-, NordÖR 1998, 199; siehe auch: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Kommentar, Stand: September 2007, § 60 Rn. 17; Eyermann, VwGO, Kommentar, 12. Aufl., § 60 Rn. 5; Bader/Funke - Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 3. Aufl., § 60 Rn. 23).".

  • VGH Hessen, 25.10.2004 - 5 TP 2880/04

    Prozesskostenhilfe; Nichtbescheidung; Klagefristversäumung; Wiedereinsetzung

    Das gilt nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluss vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, DVBl. 1994, 822 - Ls -) und anderer Oberverwaltungsgerichte (VGH Mannheim, Urteil vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Bremen, Beschluss vom 9. Juli 1987 - 2 B 44/87 -, ZfSH/SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - Ls - und OVG Berlin, Beschluss vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl. 1994, 805; a. A. OVG Münster, Urteil vom 13. Dezember 1982 - 8 A 1344/82 -, NJW 1983, 2046) auch dann, wenn ein Antragsteller bereits anwaltlich vertreten ist und/oder mit dem Antrag auf Prozesskostenhilfe die Beiordnung eines Anwalts beantragt wird.
  • OVG Niedersachsen, 25.02.2008 - 4 PA 390/07

    Abzugsfähigkeit von Darlehensverbindlichkeiten zwischen nahen Angehörigen vom

    Daher schließt sich der Senat unter Aufgabe seiner früheren Rechtsauffassung der mittlerweile überwiegenden obergerichtlichen Rechtsprechung an, die einen Wiedereinsetzungsgrund verneint (vgl. Hess. VGH, Beschl. v. 10.5.2005 - 10 TP 980/05 - 10. Senat des Nds. OVG, Beschl. v. 11.9.2000 - 10 O 2925/00 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.5.2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802 u. Urt. v. 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 26.3.1999 - 12 E 12427/98 - Bay. VGH Beschl. v. 11.7.2007 - 12 C 07.1209 - Hamb. OVG, Beschl. v. 5.2.1998 - Bs IV 171/97-, NordÖR 1998, 199; siehe auch: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Kommentar, Stand: September 2007, § 60 Rn. 17; Eyermann, VwGO, Kommentar, 12. Aufl., § 60 Rn. 5; Bader/Funke - Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Kommentar, 3. Aufl., § 60 Rn. 23).
  • VGH Hessen, 24.10.1995 - 9 UE 1050/94

    Keine Wiedereinsetzung bei Klagefristversäumung in einem gerichtskostenfreien

    Das gilt nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluß vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, DVBl. 1994, 822 - Ls -) und anderer Oberverwaltungsgerichte (VGH Mannheim, Urteil vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270; OVG Bremen, Beschluß vom 9. Juli 1987 - 2 B 44/87 -, ZfSH/ SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - Ls - und OVG Berlin, Beschluß vom 17. Januar 1994 - 6 B 62.93 -, DVBl. 1994, 805; a. A. OVG Münster, Urteil vom 13. Dezember 1982 - 8 A 1344/82 -, NJW 1983, 2046) auch dann, wenn ein Antragsteller bereits anwaltlich vertreten ist und/oder mit dem Antrag auf Prozeßkostenhilfe die Beiordnung eines Rechtsanwalts beantragt wird.

    Die gleichlautenden Entscheidungen des VGH Mannheim vom 20. Januar 1986 (a. a. O.) und des OVG Bremen vom 9. Juli 1987 (a. a. O.) waren zum damaligen Zeitpunkt jedoch bereits in den einschlägigen juristischen Fachzeitschriften veröffentlicht.

  • VGH Baden-Württemberg, 11.10.1993 - 7 S 1992/92

    Ausbildungsförderung, wenn unter Verzicht auf den im Inland angestrebten Abschluß

    Eine Förderung nach der Ausnahmevorschrift des § 16 Abs. 2 BAföG ist nur dann möglich, wenn der weitere Besuch der im Ausland gelegenen Ausbildungsstätte gerade für die im Inland begonnene und dort auch abzuschließende Ausbildung besondere Bedeutung hat (st Rspr des Senats, vgl etwa Urteil vom 20.01.1986, FamRZ 1986, 838 = VBlBW 1987, 99).

    Demgemäß geht der Senat in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß eine Förderung nach der Ausnahmevorschrift des § 16 Abs. 2 BAföG (vgl. hierzu Tz. 16.2.2 BAföG-VwV sowie Rothe/Blanke, aaO, Erl. 11 zu § 16) nur dann möglich ist, wenn der weitere Besuch der im Ausland gelegenen Ausbildungsstätte gerade für die im Inland begonnene und dort auch abzuschließende Ausbildung eine besondere Bedeutung hat (vgl. hierzu Urteile des Senats vom 19.3.1982 - 7 S 2478/81 - vom 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, FamRZ 1986, 838 = VBlBW 1987, 99; vom 8.3.1991 - 7 S 2478/90 -).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.03.1991 - 7 S 2478/90

    Frage der "besonderen Bedeutung" iSd BAföG § 16 Abs 2

    Die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit, die von der inländischen Ausbildungs- und Prüfungsordnung nicht gefordert wird, verleiht der Ausbildung im Ausland während eines "weiteren Jahres" im Sinne von § 16 Abs. 2 BAföG keine "besondere Bedeutung" (im Anschluß an das Urteil des Senats vom 1986-01-20 - 7 S 2303/85 - FamRZ 1986, 838).

    Nichts anderes folgt aus dem vom Verwaltungsgericht zur Stützung seiner gegenteiligen Auffassung herangezogenen Urteil des Senats v. 20.1.1986 (FamRZ 1986, 838).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04

    Ausbildungsförderung; BAföG; Prozesskostenhilfe; Wiedereinsetzung

    Daher ist jedenfalls eine Modifizierung geboten, wie sie zum Beispiel vom VGH Mannheim vorgenommen wurde (Urteil vom 20. Januar 1986 - 7 S 2303/85 -, VBlBW 1987, 99): Wiedereinsetzung sei zu gewähren, weil der dortigen Klägerin kein Verschulden anzulasten sei.
  • VG Frankfurt/Main, 06.07.2001 - 10 E 4101/98
  • OVG Niedersachsen, 31.07.2014 - 4 PA 181/14

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen eines einem Klageverfahren

  • VGH Hessen, 19.11.1993 - 9 TP 2075/93

    Keine Wiedereinsetzung nach Versäumung der Klagefrist aufgrund der

  • OVG Hamburg, 05.02.1998 - Bs IV 171/97

    Bestehen eines Vertretungszwangs bei einem Antrag auf Zulassung der Beschwerde

  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.03.1999 - 12 E 12427/98

    Verfahren ohne Anwalts- und Begründungszwang; Prozeßkostenhilfe;

  • OVG Bremen, 09.07.1987 - 2 B 44/87

    Voraussetzungen für eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Nachranggrundsatz

  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.1994 - 7 S 758/93

    Förderung einer Ausbildung im Ausland; zur Anwendung des sozialrechtlichen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.1999 - 16 E 138/99

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für ein erstinstanzliches Klageverfahren

  • VGH Baden-Württemberg, 18.06.1990 - 7 S 569/90

    Ausbildungsförderung beim Besuch einer ausländischen Ausbildungsstätte

  • VGH Baden-Württemberg, 01.06.1990 - 7 S 851/90

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Klagefristversäumung -

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