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   LAG Nürnberg, 06.03.2012 - 7 Sa 341/11   

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https://dejure.org/2012,23097
LAG Nürnberg, 06.03.2012 - 7 Sa 341/11 (https://dejure.org/2012,23097)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 06.03.2012 - 7 Sa 341/11 (https://dejure.org/2012,23097)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 06. März 2012 - 7 Sa 341/11 (https://dejure.org/2012,23097)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Arbeitsvergütung - Schadenersatz - Insolvenzverschleppung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe des Schadens eines Arbeitnehmers durch Verschleppung der Insolvenz des Arbeitgebers

  • Arbeitsgerichtsbarkeit in Bayern

    § 823 Abs. 2 BGB i. V. m. § 15 a InsO
    Ansprüche bei Weiterarbeit nach Insolvenzreife: nur Schadenersatz

  • arbeitsrechtsiegen.de

    Insolvenzverschleppung durch Arbeitgeber - Schadensersatzanspruch

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 15; BGB § 823 Abs. 2
    Höhe des Schadens eines Arbeitnehmers durch Verschleppung der Insolvenz des Arbeitgebers

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schadensersatzanspruch eines Arbeitnehmers bei Insolvenzverschleppung: Anspruch gegen den Geschäftsführer umfasst nur das negative Interesse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2012, 2227
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BAG, 23.02.2010 - 9 AZR 44/09

    Altersteilzeit - Insolvenz - Geschäftsführerhaftung

    Auszug aus LAG Nürnberg, 06.03.2012 - 7 Sa 341/11
    GmbH-Geschäftsführer trifft nur dann ausnahmsweise eine Eigenhaftung, wenn es einen besonderen Haftungsgrund gibt (vgl. Bundesarbeitsgericht - Urteil vom 23.02.2010 - 9 AZR 44/09 = BAGE 133/213 und NZA 2010/1418).
  • BGH, 19.05.2009 - IX ZR 43/08

    Schadensersatzanspruch eines Gesellschafters gegen einen rechtlichen Berater

    Auszug aus LAG Nürnberg, 06.03.2012 - 7 Sa 341/11
    Die Differenzhypothese umfasst zugleich das Erfordernis der Kausalität zwischen dem haftungsbegründenden Ereignis und einer dadurch eingetretenen Vermögensminderung: nur eine Vermögensminderung, die durch das haftungsbegründende Ereignis verursacht ist, d.h. ohne dieses nicht eingetreten wäre, ist als ersatzfähiger Schaden anzuerkennen (vgl. Bundesgerichtshof - Urteil vom 19.05.2009 - IX ZR 43/08 = DB 2009/1642 und MDR 2009/1167 mwN).
  • BGH, 15.03.2011 - II ZR 204/09

    Insolvenzverschleppung: Verjährung des Anspruchs auf Ersatz des

    Auszug aus LAG Nürnberg, 06.03.2012 - 7 Sa 341/11
    Der Anspruchsteller hat die Tatsachen vorzutragen und gegebenenfalls zu beweisen, die seinen erhobenen Anspruch stützen sollen (vgl. Bundesgerichtshof - Urteil vom 15.03.2011 - II ZR 204/09 = NJW 2011/2427).
  • LAG Köln, 26.07.2006 - 8 Sa 1660/05

    Insolvenz, Verschleppung, Haftung Geschäftsführer, Schaden

    Auszug aus LAG Nürnberg, 06.03.2012 - 7 Sa 341/11
    Zu ersetzen ist in diesem Fall indes lediglich das sogenannte negative Interesse, also der Vertrauens- nicht aber der Erfüllungsschaden (vgl. Bundesgerichtshof - Urteil vom 09.06.1994 - II ZR 292/91 = BGHZ 126/181 und NJW 1994/2220; Landesarbeitsgericht Köln - Urteil vom 26.07.2006 - 8 Sa 1660/05 = NZG 2007/199; juris).
  • BGH, 06.06.1994 - II ZR 292/91

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Verschulden bei Vertragsschluß; Aufgabe

    Auszug aus LAG Nürnberg, 06.03.2012 - 7 Sa 341/11
    Zu ersetzen ist in diesem Fall indes lediglich das sogenannte negative Interesse, also der Vertrauens- nicht aber der Erfüllungsschaden (vgl. Bundesgerichtshof - Urteil vom 09.06.1994 - II ZR 292/91 = BGHZ 126/181 und NJW 1994/2220; Landesarbeitsgericht Köln - Urteil vom 26.07.2006 - 8 Sa 1660/05 = NZG 2007/199; juris).
  • BAG, 20.03.2014 - 8 AZR 45/13

    Insolvenz - persönliche Haftung von Organmitgliedern für nicht zur Auszahlung

    bb) Es ist seit Langem anerkannt, dass sowohl § 64 Abs. 1 GmbHG aF als auch § 15a InsO Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB darstellen, bei deren schuldhafter Verletzung der Geschäftsführer wegen Insolvenzverschleppung den Gläubigern Schadensersatz schuldet (für § 64 Abs. 1 GmbHG aF etwa BAG 3. September 1998 - 8 AZR 189/97 - zu IV 2 der Gründe, BAGE 89, 349; 10. Februar 1999 - 5 AZR 677/97 - zu III 1 der Gründe; für § 15a InsO LAG Nürnberg 6. März 2012 - 7 Sa 341/11 -) .
  • LAG Düsseldorf, 28.08.2012 - 8 Sa 1346/11

    Inanspruchnahme der GmbH-Geschäftsführer auf Zahlung von Arbeitsentgelt wegen

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass sowohl § 64 Abs. 1 GmbHG a.F. als auch § 15a InsO Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB darstellen, bei deren schuldhafter Verletzung der Geschäftsführer wegen Insolvenzverschleppung den Gläubigern Schadensersatz schuldet (für § 64 Abs. 1 GmbHG etwa BGH, Urteil vom 27.04.2009 - II ZR 253/07, DB 2009, 128; vom 16.032009 - II ZR 280/07, DB 2009, 948; für § 15a InsO LAG Nürnberg, Urteil vom 06.03.2012 - 7 Sa 341/11, DB 2012, 2227; BGH, Urteil vom 15.03.2011 - II ZR 204/09, NJW 2011, 2427).
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