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   LAG Rheinland-Pfalz, 16.01.2008 - 7 Ta 251/07   

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https://dejure.org/2008,10297
LAG Rheinland-Pfalz, 16.01.2008 - 7 Ta 251/07 (https://dejure.org/2008,10297)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 16.01.2008 - 7 Ta 251/07 (https://dejure.org/2008,10297)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 16. Januar 2008 - 7 Ta 251/07 (https://dejure.org/2008,10297)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erforderlichkeit der Vertretung durch einen Rechtsanwalt in einem Mahnverfahren; Notwendigkeit einer Beiordnung i. F. der Einreichung eines Widerspruchs im Mahnverfahren durch einen gegnerischen Anwalt

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Arbeitsrechtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe

  • Judicialis

    ZPO § 121 Abs. 2; ; ZPO § 121 Abs. 2 2. Alternative; ; BerHG § 2 Abs. 2 Nr. 1; ; MutterschutzG § 14; ; ArbGG § 11 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine Anwaltsbeiordnung im Mahnverfahren auch bei Widerspruch durch Gegenanwalt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Rechtsanwälte aufgepasst: Beim Mahnverfahren für eine bedürftige Partei gehen Sie leer aus!

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 11.02.2010 - IX ZB 175/07

    Prozesskostenhilfebewilligung: Beiordnung eines Verfahrensbevollmächtigten im

    Nach ganz überwiegender Ansicht in Rechtsprechung und Schrifttum ist im Mahnverfahren regelmäßig die Beiordnung eines Verfahrensbevollmächtigten nicht erforderlich (OLG München MDR 1999, 301; LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 16. Januar 2008 - 7 Ta 251/07, zitiert nach juris; LG Stuttgart Rpfleger 1994, 170; Zöller/Geimer, ZPO 28. Aufl. § 121 Rn. 5; Völker/Zempel in Prütting/Gehrlein, ZPO § 121 Rn. 7; Hk-ZPO/Pukall, 3. Aufl. § 121 Rn. 8; Musielak/Fischer-ZPO, 7. Aufl. § 121 Rn. 12; MünchKomm-ZPO/Motzer, 3. Aufl. § 121 Rn. 13; Wielgoß NJW 1991, 2070, 2071; a.A. LG Bonn, Beschl. v. 22. September 2005 - 6 T 288/05, zitiert nach juris).
  • LAG Hamm, 25.05.2009 - 14 Ta 844/08

    Beiordnung; Erforderlichkeit; Mahnverfahren; Prozesskostenhilfe

    Bei Anwendung dieser Grundsätze im vorliegenden Fall kommt die Beiordnung eines Rechtsanwalts im Wege der Prozesskostenhilfe für die Durchführung eines Mahnverfahrens regelmäßig nicht in Betracht (vgl. LAG Hamm, 6. August 2001, 14 Ta 490/01; LAG Rheinland-Pfalz, 16. Januar 2008, 7 Ta 251/07; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Auflage, 2005, Rn. 551; Zöller/Philippi, ZPO, 27. Auflage, 2009, § 121 Rn. 5).

    Im Wege der Beratungshilfe kann Grund und Höhe eines Anspruchs geklärt werden, um anschließend je nach Beratungsergebnis gegebenenfalls den Mahnbescheidsantrag selbst zu stellen (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, 16. Januar 2008, 7 Ta 251/07).

    Wie bereits ausgeführt, ist die Beratungshilfe dafür da, eventuelle Schwierigkeiten bei der Klärung von Grund und Höhe eines Anspruchs für den mittellosen Antragsteller zu beseitigen, damit sodann im Mahnverfahren vorgegangen werden kann (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, 16. Januar 2008, 7 Ta 251/07).

  • LAG Hamm, 24.02.2010 - 14 Ta 518/09

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im erstinstanzlichen Arbeitsgerichtsverfahren;

    Beratungshilfe ist dafür da, eventuelle Schwierigkeiten bei der Klärung von Grund und Höhe eines Anspruchs für den mittellosen Antragsteller zu beseitigen, damit sodann im Mahnverfahren vorgegangen (vgl. LAG Hamm, 25. Mai 2009, a.a.O.; LAG Rheinland-Pfalz, 16. Januar 2008, 7 Ta 251/07, juris) oder auch Klage erhoben werden kann.
  • LAG Hamm, 06.10.2010 - 14 Ta 477/09

    Ablehnung der Beiordnung eines Rechtsanwalts für Zahlungsklagen im

    Beratungshilfe dient der Klärung von Grund und Höhe des Anspruchs sowie dem Hinweis auf weitere - kostengünstige - Möglichkeiten der Rechtsverfolgung (vgl. LAG Hamm, 25. Mai 2009, 14 Ta 844/08, juris; LAG Rheinland-Pfalz, 16. Januar 2008, 7 Ta 251/07, juris).
  • LAG Thüringen, 29.09.2008 - 1 Ta 82/08

    Anspruch auf Beiordnung eines Rechtsanwaltes; Bestehen einer aktiven

    Schon dem Begehren eines Antragstellers auf Beiordnung eines Rechtsanwaltes wird in der Literatur (etwa: Bader /Creutzfeldt/Friedrich, ArbGG, 5. Aufl. 2008, § 46 a Rn. 18, Germelmann/ Matthes/Prüttin/Müller-Glöge, ArbGG, 6. Aufl. 2008, § 46 a Rn. 30) und in der Rechtsprechung (LAG Rheinland-Pfalz 16.01.2008 7 Ta 251/07; LAG Hamm 06.08.2001 14 Ta 490/01; LG Hagen 12.07.2007 3 T 374/07) mit großer Skepsis begegnet.
  • LAG Sachsen-Anhalt, 05.05.2009 - 2 Ta 36/09
    Danach hängt die Notwendigkeit der Beiordnung einerseits von der Schwierigkeit der im konkreten Fall zu bewältigenden Rechtsmaterie und andererseits von den persönlichen Kenntnissen und Fähigkeiten der Partei ab, vgl. Philippi in: Zöller, ZPO, 27. Aufl., § 121 ZPO Rz. 4 m. w. N. Im Mahnverfahren hat weder der Antragsteller noch der Widerspruch einlegende Gegner Anspruch auf Beiordnung eines Rechtsanwaltes, vgl. Philippi, aaO, Rz. 5; OLG München, FamRz 1999, S. 1355; Bader u. a., ArbGG, 5. Aufl. 2008, § 46 a ArbGG Rdnr. 18; Germelmann u. a., ArbGG, 6. Aufl. 2008, § 46 a Rz. 30; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16.01.2008 - 7 Ta 251/07 - LAG Hamm, Beschluss vom 06.08.2001 - 14 Ta 490/01 - Thüringer LAG, Beschluss vom 29.09.2008 - 1 Ta 82/08 -.
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