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   OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99   

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OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99 (https://dejure.org/2000,3632)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 30.08.2000 - 7 U 201/99 (https://dejure.org/2000,3632)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 30. August 2000 - 7 U 201/99 (https://dejure.org/2000,3632)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 4 Abs 5 MB/KK, § 5 Abs 1 Buchst d MB/KK, § 3 AGBG, § 9 AGBG, § 242 BGB
    Krankenversicherung: Wirksamkeit der Klausel über die Behandlung in einer gemischten Anstalt; Zusage einer nachträglichen Prüfung des Leistungsanspruchs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sanatoriumsbehandlungen; Kurbehandlungen; Krankenversicherung; Zustimmung der Versicherung ; Versicherungsleistungen; Risikobegrenzung

  • Judicialis

    MB/KK § 4 Abs. 5; ; ZPO § 543 Abs. 1; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 713

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    MBKK 76 § 4 Abs. 5
    Zusage nachträglicher Prüfung bei Behandlung in gemischter Klinik enthält keinen vollständigen Verzicht auf Ermessensspielraum

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankenversicherung - Leistungen für eigenmächtigen Aufenthalt in Kurklinik

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Frankfurt/Main - 21 O 97/99
  • OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 674
  • VersR 2001, 972
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Nürnberg, 23.02.1995 - 8 U 2536/94

    Voraussetzungen für den Risikoausschluß nach § 4 Abs. 9 MB/KT in der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99
    Aus diesem Grund bestehen auch gegen die Gültigkeit der Klausel keine Bedenken aus dem Gesetz über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter den Gesichtspunkten einer unzulässigen Überraschung (§ 3 AGBG) bzw. einer unangemessenen Benachteiligung (§ 9 AGBG, vgl. zuletzt OLG Frankfurt OLGR 1998, 116 bei juris- OLG Oldenburg NJW-RR 1998, 894- OLG Nürnberg NJW-RR 1995, 1055 bei juris).

    Allgemein wird aber in einem solchen Verhalten des Versicherers keine Zusage gesehen bzw. daraus keine Verpflichtung abgeleitet, sich in Zukunft ebenso zu verhalten (OLG Köln RuS 1998, 478 bei juris; OLG Nürnberg NJW-RR 1995, 1055 bei juris; OLG Hamm RuS 1994, 229 bei juris; LG Trier, RuS 1999, 341 bei juris, LG Osnabrück, RuS 1999, 340 bei juris; Prölss-Martin a.a.0.

  • OLG Oldenburg, 01.10.1997 - 2 U 185/97

    Inhaltskontrolle allgemeiner Versicherungsbedingungen; Voraussetzungen für die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99
    Aus diesem Grund bestehen auch gegen die Gültigkeit der Klausel keine Bedenken aus dem Gesetz über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter den Gesichtspunkten einer unzulässigen Überraschung (§ 3 AGBG) bzw. einer unangemessenen Benachteiligung (§ 9 AGBG, vgl. zuletzt OLG Frankfurt OLGR 1998, 116 bei juris- OLG Oldenburg NJW-RR 1998, 894- OLG Nürnberg NJW-RR 1995, 1055 bei juris).
  • OLG Hamm, 03.07.1981 - 20 U 23/81
    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99
    Für ihn besteht keine Notwendigkeit und kein Anlass, sich diesen Vorteils zu begeben (OLG Hamm Versicherungsrecht 1982, 137).
  • OLG Hamm, 14.07.1993 - 20 U 79/93

    Abgrenzung eines Krankenhaus- von einem Kur- oder Sanatoriumsaufenthalt in der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99
    Allgemein wird aber in einem solchen Verhalten des Versicherers keine Zusage gesehen bzw. daraus keine Verpflichtung abgeleitet, sich in Zukunft ebenso zu verhalten (OLG Köln RuS 1998, 478 bei juris; OLG Nürnberg NJW-RR 1995, 1055 bei juris; OLG Hamm RuS 1994, 229 bei juris; LG Trier, RuS 1999, 341 bei juris, LG Osnabrück, RuS 1999, 340 bei juris; Prölss-Martin a.a.0.
  • OLG Köln, 26.11.1992 - 5 U 131/92

    Formularmäßige Vereinbarung der Eintrittspflicht des privaten Krankenversicherers

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99
    § 4 Abs. 5 MB/KK ist nach allgemeiner Auffassung als Risikobegrenzung (OLG Köln RuS 1993, 231 bei juris; Prölss-Martin VVG, 26. Aufl., Rn 36 zu § 4 MB/KK) zu werten.
  • OLG Köln, 05.03.1992 - 5 U 125/91
    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99
    Angesichts dessen wäre selbst ein völliger Ausschluss des Versicherungsschutzes in den Versicherungsbedingungen für die Behandlung in solchen Einrichtungen nicht unbillig und ist es damit nicht zu beanstanden, dass es dem Versicherer durch § 4 Abs. 5 MB/KK freigestellt bleibt, ob er die Kosten für einen Aufenthalt in einer Mischklinik übernimmt oder nicht (OLG Köln RuS 1992, 388 bei juris).
  • LG Trier, 11.03.1999 - 3 S 181/98

    Krankenversicherung: Einzelne Abteilung als selbständige Krankenanstalt - Indiz

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99
    Allgemein wird aber in einem solchen Verhalten des Versicherers keine Zusage gesehen bzw. daraus keine Verpflichtung abgeleitet, sich in Zukunft ebenso zu verhalten (OLG Köln RuS 1998, 478 bei juris; OLG Nürnberg NJW-RR 1995, 1055 bei juris; OLG Hamm RuS 1994, 229 bei juris; LG Trier, RuS 1999, 341 bei juris, LG Osnabrück, RuS 1999, 340 bei juris; Prölss-Martin a.a.0.
  • LG Osnabrück, 02.12.1998 - 11 S 102/98
    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99
    Allgemein wird aber in einem solchen Verhalten des Versicherers keine Zusage gesehen bzw. daraus keine Verpflichtung abgeleitet, sich in Zukunft ebenso zu verhalten (OLG Köln RuS 1998, 478 bei juris; OLG Nürnberg NJW-RR 1995, 1055 bei juris; OLG Hamm RuS 1994, 229 bei juris; LG Trier, RuS 1999, 341 bei juris, LG Osnabrück, RuS 1999, 340 bei juris; Prölss-Martin a.a.0.
  • OLG Düsseldorf, 20.08.1997 - 4 U 41/96

    Grenzen der Verweisbarkeit eines selbständigen Bäckermeisters L

    Auszug aus OLG Frankfurt, 30.08.2000 - 7 U 201/99
    Allgemein wird aber in einem solchen Verhalten des Versicherers keine Zusage gesehen bzw. daraus keine Verpflichtung abgeleitet, sich in Zukunft ebenso zu verhalten (OLG Köln RuS 1998, 478 bei juris; OLG Nürnberg NJW-RR 1995, 1055 bei juris; OLG Hamm RuS 1994, 229 bei juris; LG Trier, RuS 1999, 341 bei juris, LG Osnabrück, RuS 1999, 340 bei juris; Prölss-Martin a.a.0.
  • OLG Frankfurt, 28.06.2006 - 7 U 9/05

    Private Krankenversicherung: Leistungsausschluss für Heilbehandlungen in

    Die Vorschrift enthält eine nicht zu beanstandende Risikobegrenzung, die den Versicherer davor schützen soll, wegen einer als Krankenhausbehandlung bezeichneten Kur- oder Rehamaßnahme in Anspruch genommen zu werden, für die nach § 5 Abs. 1 b MB/KK 94 Versicherungsschutz nicht besteht (vgl. BGH VersR 1971, 949; BGH VersR 1983, 576; OLG Frankfurt - Senat OLGR 1998, 116; OLG Frankfurt, VersR 2001, 972; OLG Frankfurt, VersR 2002, 601; vgl. auch OLG Hamm, VersR 1999, 1138; Bach/Moser/Schönfeld/Kalis "Krankenversicherungsrecht", 3. Aufl., § 4 MB/KK Rdn. 99; Beckmann/Tschersich "Handbuch Versicherungsrecht", § 45 Rn. 110).

    Vielmehr durfte die Beklagte - unbeschadet früherer Zusagen bei identischem Sachverhalt - frei darüber entscheiden, ob sie erneut eine Zusage erteilt oder nicht (vgl. Senat VersR 2001, 972; Senat VersR 2002, 601 (602); OLG Nürnberg, Recht und Schaden 1996, 283; Bach/Moser, a.a.O. § 4 MB/KK Rdn. 130).

  • OLG Frankfurt, 20.06.2001 - 7 U 22/01

    Keine Bedenken gegen die Wirksamkeit von § 4 Nr. 5 MBKK 94

    Nach einhelliger Auffassung (vgl. BGH in VersR 1971.949; BGH in VersR 1983.576; OLG Karlsruhe in VersR 1990.37; OLG Hamm in r + s 1992.64; OLG Stuttgart in VersR 1999.1364; Bach/Moser, Private Krankenversicherung, 2. Aufl. MBKK § 4 Rdnr. 119), der sich der Senat in ständiger Rechtsprechung angeschlossen hat (vgl. 7 U 226/96 in OLGR 1998.116; 7 U 76/96 und 7 U 201/99), enthält § 4 Nr. 5 MBKK 94 eine Risikobegrenzung, die den Versicherer davor schützen soll, wegen einer als Krankenhausbehandlung deklarierten Kur- oder Rehamaßnahme in Anspruch genommen zu werden (vgl. OLG Hamm in r + s 1992.64), für die nach § 5 Nr. 1 d MBKK 94 Versicherungsschutz nicht besteht.

    Der Senat hat bereits in seiner Entscheidung 7 U 201/99 klargestellt, daß der Versicherer das Recht hat, von Fall zu Fall neu zu entscheiden, ob er eine Kostenübernahmeerklärung erteilen will oder nicht (vgl. auch Bach/Moser, a.a.O. Rdnr. 130; OLG Nürnberg in r + s 1996.283).

  • OLG Hamm, 20.01.2012 - 20 U 148/11

    Eintrittspflicht der privaten Krankenversicherung bei stationärem Aufenthalt in

    Selbst für den - hier ebenfalls nicht gegebenen - Fall, dass der Versicherer die Zustimmung verweigert, aber vor Aufnahme der Behandlung zusagt, auf der Grundalge des Entlassungsberichts die Frage noch einmal zu prüfen, so ist darin keine Zusage für den Fall zu sehen, dass der Entlassungsbericht eine medizinische Heilbehandlung belegt (vgl. OLG Frankfurt, Urt. v. 30.08.2000, 7 U 201/99, VersR 2001, 972).
  • LG Nürnberg-Fürth, 30.12.2010 - 8 O 4489/10

    Leistungsausschluss bzgl. der Kosten einer stationären psychosomatischen

    Die Berufung auf den Ausschluss kann aber rechts- bzw. ermessensmissbräuchlich sein, wenn sich der Versicherte in einer lebensbedrohenden Notlage befindet (OLG Nürnberg NJW-RR 1995, 1055 m.w.N.; OLG Frankfurt VersR 2001, 972 aE; OLG Koblenz VersR 2008, 1525), die eine sofortige stationäre Behandlung erfordert und keine vorherige Anfrage beim Versicherer mehr zulässt (z.B. Herzinfarkt).
  • AG München, 09.08.2007 - 223 C 10125/07

    Krankenversicherung, private - gemischte Anstalt, Heilbehandlung in -

    Vielmehr will der Versicherer die Beurteilung der Notwendigkeit der Behandlung ersichtlich weiter in seiner Einschätzung verantwortet wissen (Frankfurt Versicherungsrecht 01, 972).
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   SG Stade, 20.11.2000 - S 7 U 201/99   

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https://dejure.org/2000,46566
SG Stade, 20.11.2000 - S 7 U 201/99 (https://dejure.org/2000,46566)
SG Stade, Entscheidung vom 20.11.2000 - S 7 U 201/99 (https://dejure.org/2000,46566)
SG Stade, Entscheidung vom 20. November 2000 - S 7 U 201/99 (https://dejure.org/2000,46566)
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   SG Oldenburg, 14.03.2001 - S 7 U 201/99   

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SG Oldenburg, 14.03.2001 - S 7 U 201/99 (https://dejure.org/2001,42851)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 14.03.2001 - S 7 U 201/99 (https://dejure.org/2001,42851)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 14. März 2001 - S 7 U 201/99 (https://dejure.org/2001,42851)
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   OLG Rostock, 24.02.2000 - 7 U 201/99   

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https://dejure.org/2000,28230
OLG Rostock, 24.02.2000 - 7 U 201/99 (https://dejure.org/2000,28230)
OLG Rostock, Entscheidung vom 24.02.2000 - 7 U 201/99 (https://dejure.org/2000,28230)
OLG Rostock, Entscheidung vom 24. Februar 2000 - 7 U 201/99 (https://dejure.org/2000,28230)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 168/81

    Hinterlegung beim Notar und Vertragserfüllung

    Auszug aus OLG Rostock, 24.02.2000 - 7 U 201/99
    Verlangt der Verkäufer wie hier der Kläger Schadensersatz wegen Nichterfüllung, so wird das Vertragsverhältnis in ein einseitiges Abrechnungsverhältnis umgewandelt, innerhalb dessen die einzelnen "Ansprüche" nur noch unselbständige Abrechnungsposten bilden (BGH v. 25.03.1983 - V ZR 168/81, BGHZ 87, 156 = MDR 1983, 654; v. 30.10.1985 - VIII ZR 251/84, BGHZ 96, 182 = MDR 1986, 402; v. 20.05.1994 - V ZR 64/93, BGHZ 126, 131 = MDR 1994, 1182).

    Zustimmung zur Löschung einer Vormerkung und Rückgabe eines Grundstückes kann ein Verkäufer gem. § 894 bzw. § 985 BGB auch verlangen, wenn er im Übrigen Schadensersatz geltend macht (BGH v. 25.03.1983 - V ZR 168/81, BGHZ 87, 156 = MDR 1983, 654; v. 13.03.1981 - V ZR 46/80, MDR 1981, 925 = NJW 1981, 1834).

  • BGH, 30.10.1985 - VIII ZR 251/84

    Formularmäßige Vereinbarung der Fälligkeit der Restschuld bei unverschuldetem

    Auszug aus OLG Rostock, 24.02.2000 - 7 U 201/99
    Verlangt der Verkäufer wie hier der Kläger Schadensersatz wegen Nichterfüllung, so wird das Vertragsverhältnis in ein einseitiges Abrechnungsverhältnis umgewandelt, innerhalb dessen die einzelnen "Ansprüche" nur noch unselbständige Abrechnungsposten bilden (BGH v. 25.03.1983 - V ZR 168/81, BGHZ 87, 156 = MDR 1983, 654; v. 30.10.1985 - VIII ZR 251/84, BGHZ 96, 182 = MDR 1986, 402; v. 20.05.1994 - V ZR 64/93, BGHZ 126, 131 = MDR 1994, 1182).
  • BGH, 13.03.1981 - V ZR 46/80

    Schadensersatz - Nichterfüllung - Deckungsverkauf - Mehrerlös -

    Auszug aus OLG Rostock, 24.02.2000 - 7 U 201/99
    Zustimmung zur Löschung einer Vormerkung und Rückgabe eines Grundstückes kann ein Verkäufer gem. § 894 bzw. § 985 BGB auch verlangen, wenn er im Übrigen Schadensersatz geltend macht (BGH v. 25.03.1983 - V ZR 168/81, BGHZ 87, 156 = MDR 1983, 654; v. 13.03.1981 - V ZR 46/80, MDR 1981, 925 = NJW 1981, 1834).
  • BGH, 20.05.1994 - V ZR 64/93

    Umfang des Anspruchs des Verkäufers auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung

    Auszug aus OLG Rostock, 24.02.2000 - 7 U 201/99
    Verlangt der Verkäufer wie hier der Kläger Schadensersatz wegen Nichterfüllung, so wird das Vertragsverhältnis in ein einseitiges Abrechnungsverhältnis umgewandelt, innerhalb dessen die einzelnen "Ansprüche" nur noch unselbständige Abrechnungsposten bilden (BGH v. 25.03.1983 - V ZR 168/81, BGHZ 87, 156 = MDR 1983, 654; v. 30.10.1985 - VIII ZR 251/84, BGHZ 96, 182 = MDR 1986, 402; v. 20.05.1994 - V ZR 64/93, BGHZ 126, 131 = MDR 1994, 1182).
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