Rechtsprechung
OLG München, 12.10.2016 - 7 U 2180/16 |
Volltextveröffentlichungen (8)
- openjur.de
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Verpflichtung des Direktkommanditisten einer Publikums-KG zur Zahlung eines weiteren Teils der Pflichteinlage
- rewis.io
Zahlung eines weiteren Teils der Pflichteinlage - Unterscheidung von Pflichteinlage und Haftsumme
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Verpflichtung des Direktkommanditisten einer Publikums-KG zur Zahlung eines weiteren Teils der Pflichteinlage
- rechtsportal.de
HGB § 105 Abs. 3 ; HGB § 161 Abs. 2 ; BGB § 705
Verpflichtung des Direktkommanditisten einer Publikums-KG zur Zahlung eines weiteren Teils der Pflichteinlage - ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)
Begründung einer Zahlungspflicht für weiteren Teil der Pflichteinlage des Direktkommanditisten einer Publikums-KG durch Änderung des Gesellschaftsvertrags ohne Zustimmung des Gesellschafters
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG München I, 29.04.2016 - 3 O 23140/15
- OLG München, 12.10.2016 - 7 U 2180/16
Papierfundstellen
- ZIP 2017, 679
- NZI 2017, 564
Wird zitiert von ... (13)
- OLG München, 31.07.2019 - 7 U 3799/18
Einholung eines Schiedsgutachtens bei Bestimmung der Abfindungshöhe
a) Der Senat hat bezüglich der hiermit aufgeworfenen Problematik bereits entschieden (vgl. grundlegend zum - abgesehen von den einzuzahlenden Prozentsätzen identischen - Gesellschaftsvertrag einer Schwestergesellschaft der Klägerin Senatsurteil vom 12.10.2016 - 7 U 2180/16; zum Gesellschaftsvertrag der Klägerin vgl. Senatsbeschlüsse vom 30.11.2016 und 17.1.2017 - 7 U 3744/16), dass nach § 4 Nr. 3 GV alter Fassung die Pflichteinlage 100% des Zeichnungsbetrages (und damit im streitgegenständlichen Fall 100.000,- EUR) betrug. - OLG München, 15.02.2017 - 7 U 3280/16
Änderung der Fälligkeitsregelungen der Pflichteinlage einer Publikums-KG
Wie der Senat bereits in seinem Endurteil vom 12.10.2016 (Az: 7 U 2180/16) entschieden hat, bedurfte es für die wirksame Beschlussfassung über die Änderung des Gesellschaftsvertrags, wie sie vorliegend am 24.07.2012 beschlossen wurde, auch nicht der Einstimmigkeit bzw. einer ausdrücklichen Zustimmung des Beklagten persönlich. - OLG München, 31.07.2019 - 7 U 651/19
Inanspruchnahme eines (ausgeschiedenen) Kommanditisten eines Filmfonds auf …
Der Senat hat bezüglich des hier streitgegenständlichen Gesellschaftsvertrages bereits mit Urteil vom 12.10.2016 (Az. 7 U 2180/16 - veröffentlicht in ZIP 2017, 679 - 681) entschieden, dass nach § 4 Nr. 3 GV a.F. die Pflichteinlage 100% des Zeichnungsbetrages (und damit im streitgegenständlichen Fall 130.000,00 Euro) betrug.
- OLG München, 27.05.2020 - 7 U 594/20
Abdingbarkeit des § 167 Abs. 3 HGB
Der Senat hat bezüglich der hiermit aufgeworfenen Problematik bereits entschieden (vgl. grundlegend zum - abgesehen von den einzuzahlenden Prozentsätzen identischen - Gesellschaftsvertrag einer Schwestergesellschaft der Klägerin Senatsurteil vom 12.10.2016 - 7 U 2180/16; zum Gesellschaftsvertrag der Klägerin vgl. Senatsbeschlüsse vom 30.11.2016 und 17.01.2017 - 7 U 3744/16), dass nach § 4 Nr. 3 GV alter Fassung die Pflichteinlage 100% des Zeichnungsbetrages (und damit im streitgegenständlichen Fall 200.000,00 EUR) betrug. - OLG München, 26.02.2020 - 7 U 977/19
Berufung, Abfindung, Gesellschafter, Gesellschaft, Gesellschafterversammlung, …
Der Senat hat bezüglich der hiermit aufgeworfenen Problematik bereits entschieden (vgl. grundlegend zum - abgesehen von den einzuzahlenden Prozentsätzen identischen - Gesellschaftsvertrag einer Schwestergesellschaft der Klägerin Senatsurteil vom 12.10.2016 - 7 U 2180/16; zum Gesellschaftsvertrag der Klägerin vgl. Senatsbeschlüsse vom 30.11.2016 und 17.01.2017 - 7 U 3744/16), dass nach § 4 Nr. 3 GV alter Fassung die Pflichteinlage 100% des Zeichnungsbetrages (und damit im streitgegenständlichen Fall 50.000,00 EUR) betrug. - OLG München, 31.07.2019 - 7 U 649/19
Erbringung der Einlage einer Kommanditistin
Der Senat hat bezüglich des hier streitgegenständlichen Gesellschaftsvertrages bereits mit Urteil vom 12.10.2016 (Az. 7 U 2180/16 - veröffentlicht in ZIP 2017, 679 - 681) entschieden, dass nach § 4 Nr. 3 GV a.F. die Pflichteinlage 100% des Zeichnungsbetrages (und damit im streitgegenständlichen Fall 50.000,00 EUR) betrug. - OLG München, 21.10.2020 - 7 U 2556/20
Berufung, Gesellschafterversammlung, Gesellschaft, Gesellschafter, Eintragung, …
Der Senat hat bezüglich des hier streitgegenständlichen Gesellschaftsvertrages bereits mit Urteil vom 12.10.2016 (Az. 7 U 2180/16 - veröffentlicht in ZIP 2017, 679 - 681) entschieden, dass nach § 4 Nr. 3 GV a.F. die Pflichteinlage 100% des Zeichnungsbetrages (und damit im streitgegenständlichen Fall 100.000,00 EUR) betrug. - OLG München, 21.10.2020 - 7 U 2993/20
Berufung, Gesellschafterversammlung, Gesellschaft, Gesellschafter, …
Der Senat hat bezüglich des hier streitgegenständlichen Gesellschaftsvertrages bereits mit Urteil vom 12.10.2016 (Az. 7 U 2180/16 - veröffentlicht in ZIP 2017, 679 - 681) entschieden, dass nach § 4 Nr. 3 GV a.F. die Pflichteinlage 100% des Zeichnungsbetrages (und damit im streitgegenständlichen Fall 300.000,00 EUR) betrug. - OLG München, 26.02.2020 - 7 U 929/19
Gesellschaft, Gesellschafterversammlung, Berufung, Pflichteinlage, …
Der Senat hat bezüglich der hiermit aufgeworfenen Problematik bereits entschieden (vgl. grundlegend zum - abgesehen von den einzuzahlenden Prozentsätzen identischen - Gesellschaftsvertrag einer Schwestergesellschaft der Klägerin Senatsurteil vom 12.10.2016 - 7 U 2180/16; zum Gesellschaftsvertrag der Klägerin vgl. Senatsbeschlüsse vom 30.11.2016 und 17.01.2017 - 7 U 3744/16), dass nach § 4 Nr. 3 GV alter Fassung die Pflichteinlage 100% des Zeichnungsbetrages (und damit im streitgegenständlichen Fall 38.000,00 EUR) betrug. - OLG München, 26.02.2020 - 7 U 3695/19
Berufung, Gesellschaft, Auslegung, Kaufvertrag, Gesellschafter, …
a) Der Senat hat bezüglich der hier aufgeworfenen Problematik bereits entschieden (vgl. Senatsurteil vom 12.10.2016 - 7 U 2180/16 und Senatsbeschlüsse vom 30.11.2016 und 17.1.2017 - 7 U 3744/16, zum Teil betreffend einen Schwesterfonds der Klägerin mit strukturell identischen gesellschaftsvertraglichen Regelungen), dass nach § 4 Nr. 3 GV alter Fassung die Pflichteinlage 100% des Zeichnungsbetrages (und damit im streitgegenständlichen Fall 40.000,- EUR) betrug. - OLG München, 26.02.2020 - 7 U 1195/19
Berufung, Gesellschaft, Gesellschafterversammlung, Gesellschafter, …
- OLG München, 12.02.2020 - 7 U 347/19
Berufung, Gesellschafterversammlung, Abfindung, Gesellschafter, Gesellschaft, …
- OLG München, 31.07.2019 - 7 U 339/19
Streit der Kommanditisten um die restliche Erbringung einer Einlage