Weitere Entscheidung unten: OLG München, 21.09.2011

Rechtsprechung
   OLG München, 15.11.2011 - 7 U 2413/11   

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https://dejure.org/2011,30451
OLG München, 15.11.2011 - 7 U 2413/11 (https://dejure.org/2011,30451)
OLG München, Entscheidung vom 15.11.2011 - 7 U 2413/11 (https://dejure.org/2011,30451)
OLG München, Entscheidung vom 15. November 2011 - 7 U 2413/11 (https://dejure.org/2011,30451)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    GmbH: Korrespondenzgebot bei der zwangsweisen Einziehung von Geschäftsanteilen

  • Deutsches Notarinstitut

    Einziehung von GmbH-Geschäftsanteilen; Konvergenzgebot; Erfordernis der Nennbetragsanpassung; Wirksamkeit eines isolierten Einziehungsbeschlusses; Alt- und Neufälle
    Einziehung von GmbH-Geschäftsanteilen; Konvergenzgebot; Erfordernis der Nennbetragsanpassung; Wirksamkeit eines isolierten Einziehungsbeschlusses; Alt- und Neufälle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Einziehung, Geschäftsanteile, Gesellschafterbeschluss, Gesellschaftsrecht, Kapitalherabsetzung, Nichtigkeitsgründe

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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Düsseldorf, 30.08.2013 - 17 U 22/13

    Wirksamkeit einer Schiedsklausel für Streitigkeiten unter den Gesellschaftern

    Demgegenüber haben das Oberlandesgericht München (Beschluss vom 15.11.2011 - DNotI-Report 2012, 30 in einem obiter dictum ), das Landgericht Essen (NZG 2010, 867 ff.) und das Landgericht Neubrandenburg (ZIP 2011, 1214) die Auffassung vertreten, dass angesichts der Regierungsbegründung ein Verstoß gegen § 5 Abs. 3 S. 2 GmbHG die Nichtigkeit des Einziehungsbeschlusses nach § 134 BGB nach sich ziehe.
  • OLG Nürnberg, 30.04.2014 - 12 U 914/13
    Das Korrespondenzgebot des § 5 Abs. 3 Satz 2 GmbHG ist auch bei der zwangsweisen Einziehung von Geschäftsanteilen anwendbar (OLG München, Beschluss vom 21.09.2011 - 7 U 2413/11, Juris; Beschluss vom 15.11.2011 - 7 U 2413/11, Juris; vgl. OLG München GmbHR 2012, 398).
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   OLG München, 21.09.2011 - 7 U 2413/11   

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https://dejure.org/2011,64612
OLG München, 21.09.2011 - 7 U 2413/11 (https://dejure.org/2011,64612)
OLG München, Entscheidung vom 21.09.2011 - 7 U 2413/11 (https://dejure.org/2011,64612)
OLG München, Entscheidung vom 21. September 2011 - 7 U 2413/11 (https://dejure.org/2011,64612)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    GmbH: Korrespondenzgebot bei der zwangsweisen Einziehung von Geschäftsanteilen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Essen, 09.06.2010 - 42 O 100/09

    Nichtigkeit von Einziehungsbeschlüssen bei fehlender Anpassung von Nennwertsumme

    Auszug aus OLG München, 21.09.2011 - 7 U 2413/11
    3 1. Die Anwendbarkeit des Korrespondenzgebots (§ 5 Abs. 3 Satz 2 GmbHG) bei der zwangsweisen Einziehung von Geschäftsanteilen wird bislang von der untergerichtlichen Rechtsprechung (etwa LG Essen NZG 2010, 867, 868/869; LG Neubrandenburg ZIP 2011, 1214), auf die sich auch das Erstgericht beruft, sowie der wohl herrschenden Literaturmeinung (etwa Bayer, in: Lutter/Hommelhoff, 17. Aufl. 2009, § 5 Rdnr. 6; Gehrlein, Der Konzern 2007, 771, 774; Greitemann, in: Saenger/Inhester, GmbHG, 2011, § 34 Rdnr. 59; Katschinski/Rawert, ZIP 2008, 1993, 1997; Meyer, NZG 2009, 1201, 1202; Römermann, DB 2010, 209/210; Veil, in: Scholz, GmbHG, 10. Aufl. 2010, Nachtrag MoMiG § 5 Rdnr. 10) bejaht.
  • LG Neubrandenburg, 31.03.2011 - 10 O 62/09

    GmbH-Geschäftsanteil - Nichtigkeit eines Einziehungsbeschlusses

    Auszug aus OLG München, 21.09.2011 - 7 U 2413/11
    3 1. Die Anwendbarkeit des Korrespondenzgebots (§ 5 Abs. 3 Satz 2 GmbHG) bei der zwangsweisen Einziehung von Geschäftsanteilen wird bislang von der untergerichtlichen Rechtsprechung (etwa LG Essen NZG 2010, 867, 868/869; LG Neubrandenburg ZIP 2011, 1214), auf die sich auch das Erstgericht beruft, sowie der wohl herrschenden Literaturmeinung (etwa Bayer, in: Lutter/Hommelhoff, 17. Aufl. 2009, § 5 Rdnr. 6; Gehrlein, Der Konzern 2007, 771, 774; Greitemann, in: Saenger/Inhester, GmbHG, 2011, § 34 Rdnr. 59; Katschinski/Rawert, ZIP 2008, 1993, 1997; Meyer, NZG 2009, 1201, 1202; Römermann, DB 2010, 209/210; Veil, in: Scholz, GmbHG, 10. Aufl. 2010, Nachtrag MoMiG § 5 Rdnr. 10) bejaht.
  • OLG München, 08.01.1997 - 7 U 4025/96

    Einziehung eines Geschäftsanteils aus wichtigem Grund - GmbH

    Auszug aus OLG München, 21.09.2011 - 7 U 2413/11
    Dabei muss der wichtige Grund in der Person des Gesellschafters selbst vorliegen, selbst wenn er nur Treuhänder ist (so der Senat im Urteil vom 08.01.1997, veröffentlicht in: BB 1997, 491/492; Heck/Fastrich, in: Baumbach/Hueck, GmbHG, a.a.O., § 34 Rdnr. 10).
  • BGH, 02.12.2014 - II ZR 322/13

    Einziehung eines GmbH-Geschäftsanteils: Nichtigkeit eines Beschlusses der

    Die Vertreter der zuletzt genannten Meinung (OLG München, Beschluss vom 21. September 2011 - 7 U 2413/11, juris Rn. 3 ff.; LG Essen, NZG 2010, 867, 868 f.; LG Neubrandenburg, ZIP 2011, 1214; Görner in Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, 5. Aufl., § 34 Rn. 26; T. Fleischer in Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., GmbHG, § 34 Rn. 23; BeckOKGmbHG/Ziemons/Jaeger, Stand: 1. März 2014, § 5 Rn. 93; Gehrlein, Der Konzern 2007, 771, 774; Heckschen, NZG 2010, 521, 524; Römermann, DB 2010, 209 f.; Wachter, GmbHR 2008, Sonderheft MoMiG 5, 11; Meyer, NZG 2009, 1201, 1202; Haberstroh, NZG 2010, 1094 ff.; für Anfechtbarkeit: Michalski/Sosnitza, GmbHG, 2. Aufl., § 34 Rn. 122; Clevinghaus, RNotZ 2011, 449, 460 f.) berufen sich auf den Wortlaut des § 5 Abs. 3 Satz 2 GmbHG.
  • OLG Rostock, 27.06.2012 - 1 U 59/11

    GmbH: Voraussetzungen der Zwangseinziehung eines Gesellschafteranteils;

    Entgegen der Gesetzesbegründung des § 5 GmbHG in der Neufassung durch das MoMiG (BT-Drucks. 16/6140 v. 25.07.2007, S. 31) und einer dazu in der Rechtsprechung aufgetretenen Meinung (vgl. LG Essen, Urteil vom 09.06.2010, Az.: 42 O 100/09, NZG 2010, 867ff. = GmbHR 2010, 1034; OLG München, Beschluss v. 21.09.2011, Az. 7 U 2413/11, DNotI-Report, 2012, 30, zitiert nach juris), wie sie auch in der angefochtenen Entscheidung [ZIP 2011, 1214 = GmbHR 2011, 823] vertreten worden ist, wird vom Senat kein Anlass gesehen, von einem erweiterten Konvergenzgebot auszugehen, da die überzeugenderen Argumente gegen eine solche Erweiterung sprechen.
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