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   OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13   

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https://dejure.org/2014,32158
OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13 (https://dejure.org/2014,32158)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 23.10.2014 - 7 U 256/13 (https://dejure.org/2014,32158)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 23. Oktober 2014 - 7 U 256/13 (https://dejure.org/2014,32158)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Hervorhebung der Widerrufsbelehrung bei Abschluss eines Versicherungsvertrages

  • Betriebs-Berater

    Belehrung über das Widerspruchsrecht nach Abschluss eines Versicherungsvertrags

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG a. F. § 5 a
    Eine Hervorhebung der Widerspruchsbelehrung gem. § 5 a VVG a. F. durch Kursivdruck kann den gesetzlichen Anforderungen genügen

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 5a Abs 1 S 1 VVG vom 13.07.2001, § 5a Abs 2 S 1 VVG vom 13.07.2001
    Abschluss des Versicherungsvertrags: Optische Hervorhebung der Widerspruchsbelehrung im Übersendungsschreiben durch Kursivdruck

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG § 5a a.F.
    Anforderungen an die Hervorhebung der Widerrufsbelehrung bei Abschluss eines Versicherungsvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Widerrufsbelehrung in Kursivdruck

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Hervorhebung einer Widerspruchsbelehrung durch Kursivdruck kann nach dem VVG a.F. ausreichen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Belehrung über das Widerspruchsrecht nach Abschluss eines Versicherungsvertrags

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Hervorhebung einer Widerspruchsbelehrung durch Kursivdruck kann nach dem VVG a.F. ausreichen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2015, 609
  • BB 2014, 2754
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 16.07.2014 - IV ZR 73/13

    VVG § 5a F.: 21. Juli 1994; BGB §§ 242, 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1; Zweite

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    Auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 73/13) zur Vereinbarkeit des sog. Policenmodells mit Europarecht wird vollumfänglich Bezug genommen.

    Eine Rechtsausübung kann unzulässig sein, wenn sich objektiv das Gesamtbild eines widersprüchlichen Verhaltens ergibt, weil das frühere Verhalten mit dem späteren sachlich unvereinbar ist und die Interessen der Gegenpartei im Hinblick hierauf vorrangig schutzwürdig erscheinen (BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 73/13 Rn. 32 ff.; BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 88/13; BGH, Urteil vom 12.11.2008 - XII ZR 134/04, Rn. 41 - jeweils m.w.N.).

    Die Ausführungen der Berufung in der Berufungsbegründung haben sich durch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 73/13; BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 88/13) überholt, weil der Bundesgerichtshof zur Vereinbarkeit des sog. "Policenmodells" mit Europarecht mittlerweile durch Urteile vom 16.07.2014 mehrmals, eingehend und abschließend entschieden hat.

    An der kurzzeitig vertretenen Rechtsauffassung, die Revision zur Überprüfung zu europarechtlichen Fragestellungen zum sog. Policenmodell zuzulassen (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 31.10.2013 - 7 U 129/13), hält der Senat nicht fest, weil diese Rechtsfrage durch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 16.07.2014 entschieden wurde (BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 73/13; BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 88/13).

  • BGH, 16.07.2014 - IV ZR 88/13

    Rechtsschutzversicherung für fremde Rechnung: Leistungspflicht bei Deckungszusage

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    Eine Rechtsausübung kann unzulässig sein, wenn sich objektiv das Gesamtbild eines widersprüchlichen Verhaltens ergibt, weil das frühere Verhalten mit dem späteren sachlich unvereinbar ist und die Interessen der Gegenpartei im Hinblick hierauf vorrangig schutzwürdig erscheinen (BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 73/13 Rn. 32 ff.; BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 88/13; BGH, Urteil vom 12.11.2008 - XII ZR 134/04, Rn. 41 - jeweils m.w.N.).

    Die Ausführungen der Berufung in der Berufungsbegründung haben sich durch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 73/13; BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 88/13) überholt, weil der Bundesgerichtshof zur Vereinbarkeit des sog. "Policenmodells" mit Europarecht mittlerweile durch Urteile vom 16.07.2014 mehrmals, eingehend und abschließend entschieden hat.

    An der kurzzeitig vertretenen Rechtsauffassung, die Revision zur Überprüfung zu europarechtlichen Fragestellungen zum sog. Policenmodell zuzulassen (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 31.10.2013 - 7 U 129/13), hält der Senat nicht fest, weil diese Rechtsfrage durch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 16.07.2014 entschieden wurde (BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 73/13; BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 88/13).

  • OLG Stuttgart, 31.10.2013 - 7 U 129/13

    Widerspruch gegen eine fondsgebundene Lebensversicherung in einem Altfall:

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    An der kurzzeitig vertretenen Rechtsauffassung, die Revision zur Überprüfung zu europarechtlichen Fragestellungen zum sog. Policenmodell zuzulassen (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 31.10.2013 - 7 U 129/13), hält der Senat nicht fest, weil diese Rechtsfrage durch die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 16.07.2014 entschieden wurde (BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 73/13; BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 88/13).
  • BGH, 08.05.1967 - II ZR 17/65

    Gewährung von Haftpflichtversicherungsschutz gegen die Folgen eines

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    Zwar kann auch eine inmitten eines 8-seitigen Konvoluts aus Versicherungsschein, Allgemeinen Versicherungsbedingungen, Besonderen Versicherungsbedingungen, Verbraucherinformationen und sonstigen diversen Hinweisen "versteckte" Belehrung lediglich mit der Gestaltung in Form eines - in umfangreichen Versicherungsunterlagen auch an vielen anderen Stellen häufig verwendeten - Kursivdrucks nicht ausreichend drucktechnisch hervorgehoben sein (BGH, Urteil vom 09.01.2013 - IV ZR 197/11; BGH VersR 2004, 497 unter 3 d zu § 5 a Abs. 2 S. 1 VVG a.F.; BGH, Urteil vom 08.05.1967 - II ZR 17/65; BGHZ 48, 7, 9; OLG Karlsruhe, VersR 2010, 1448 ff.).
  • BGH, 28.01.2004 - IV ZR 58/03

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerspruchsrecht

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    Zwar kann auch eine inmitten eines 8-seitigen Konvoluts aus Versicherungsschein, Allgemeinen Versicherungsbedingungen, Besonderen Versicherungsbedingungen, Verbraucherinformationen und sonstigen diversen Hinweisen "versteckte" Belehrung lediglich mit der Gestaltung in Form eines - in umfangreichen Versicherungsunterlagen auch an vielen anderen Stellen häufig verwendeten - Kursivdrucks nicht ausreichend drucktechnisch hervorgehoben sein (BGH, Urteil vom 09.01.2013 - IV ZR 197/11; BGH VersR 2004, 497 unter 3 d zu § 5 a Abs. 2 S. 1 VVG a.F.; BGH, Urteil vom 08.05.1967 - II ZR 17/65; BGHZ 48, 7, 9; OLG Karlsruhe, VersR 2010, 1448 ff.).
  • BGH, 12.11.2008 - XII ZR 134/04

    Nachträgliche Geltendmachung einer Einzelforderung gegen den geschiedenen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    Eine Rechtsausübung kann unzulässig sein, wenn sich objektiv das Gesamtbild eines widersprüchlichen Verhaltens ergibt, weil das frühere Verhalten mit dem späteren sachlich unvereinbar ist und die Interessen der Gegenpartei im Hinblick hierauf vorrangig schutzwürdig erscheinen (BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 73/13 Rn. 32 ff.; BGH, Urteil vom 16.07.2014 - IV ZR 88/13; BGH, Urteil vom 12.11.2008 - XII ZR 134/04, Rn. 41 - jeweils m.w.N.).
  • BGH, 28.03.2012 - IV ZR 76/11

    Vorlage an den EuGH zur Vereinbarkeit der Vorschrift des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    Die Berufung verkennt - soweit sie Ausführungen zu § 5 a Abs. 2 S. 4 VVG a.F. macht - grundlegend, dass es sich hier um keinen Fall des Anwendungsbereichs des § 5 a Abs. 2 S. 4 VVG a.F. handelt, bei dem der BGH Anlass für eine Vorlage an den EuGH gesehen hat (BGH, Beschluss vom 28.03.2012 - IV ZR 76/11), sondern um einen Fall des § 5 a Abs. 1 S. 1 VVG a.F. ("Policenmodell").
  • BGH, 09.01.2013 - IV ZR 197/11

    Firmenschutzversicherung unter Einschluss von Schäden durch Einbruchsdiebstahl:

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    Zwar kann auch eine inmitten eines 8-seitigen Konvoluts aus Versicherungsschein, Allgemeinen Versicherungsbedingungen, Besonderen Versicherungsbedingungen, Verbraucherinformationen und sonstigen diversen Hinweisen "versteckte" Belehrung lediglich mit der Gestaltung in Form eines - in umfangreichen Versicherungsunterlagen auch an vielen anderen Stellen häufig verwendeten - Kursivdrucks nicht ausreichend drucktechnisch hervorgehoben sein (BGH, Urteil vom 09.01.2013 - IV ZR 197/11; BGH VersR 2004, 497 unter 3 d zu § 5 a Abs. 2 S. 1 VVG a.F.; BGH, Urteil vom 08.05.1967 - II ZR 17/65; BGHZ 48, 7, 9; OLG Karlsruhe, VersR 2010, 1448 ff.).
  • OLG Brandenburg, 29.01.2014 - 7 U 194/12

    Frachtführerhaftung: Leichtfertiges Verhalten bei Diebstahl von Zigaretten

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    Die Widerspruchsbelehrung war somit drucktechnisch ausreichend gestaltet und auch der Fristbeginn und die aufgeworfene Frage zum Adressaten waren für einen Versicherungsnehmer ausreichend ersichtlich (vgl. auch OLG Stuttgart, Urteil vom 17.12.2012 - 7 U 194/12; LG Stuttgart, Urteil vom 15.06.2012 - 22 O 597/11).
  • OLG Karlsruhe, 03.08.2010 - 12 U 86/10

    Leistungsausschluss der Hausratversicherung: Anforderungen an den Hinweis auf die

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.10.2014 - 7 U 256/13
    Zwar kann auch eine inmitten eines 8-seitigen Konvoluts aus Versicherungsschein, Allgemeinen Versicherungsbedingungen, Besonderen Versicherungsbedingungen, Verbraucherinformationen und sonstigen diversen Hinweisen "versteckte" Belehrung lediglich mit der Gestaltung in Form eines - in umfangreichen Versicherungsunterlagen auch an vielen anderen Stellen häufig verwendeten - Kursivdrucks nicht ausreichend drucktechnisch hervorgehoben sein (BGH, Urteil vom 09.01.2013 - IV ZR 197/11; BGH VersR 2004, 497 unter 3 d zu § 5 a Abs. 2 S. 1 VVG a.F.; BGH, Urteil vom 08.05.1967 - II ZR 17/65; BGHZ 48, 7, 9; OLG Karlsruhe, VersR 2010, 1448 ff.).
  • OLG Stuttgart, 08.11.2018 - 7 U 108/18

    Anforderungen an die Verbraucherinformation beim Abschluss eines

    Dies genügt für eine drucktechnisch deutliche Hervorhebung (vgl. dazu BGH, Urteil vom 14.10.2015 - IV ZR 388/13 -, RuS 2015, 598, Tz. 11; Senat, Urteil vom 23.10.2014 - 7 U 256/13 -, VersR 2015, 609 ; OLG Köln, Beschluss vom 11.05.2017 - 20 U 29/17 -, Tz. 9, zitiert nach juris).
  • OLG Stuttgart, 13.12.2018 - 7 U 108/18

    Erstattung von Prämien und Herausgabe gezogener Nutzungen bei Rückabwicklung

    Dies genügt für eine drucktechnisch deutliche Hervorhebung (vgl. dazu BGH, Urteil vom 14.10.2015 - IV ZR 388/13 -, RuS 2015, 598, Tz. 11; Senat, Urteil vom 23.10.2014 - 7 U 256/13 -, VersR 2015, 609; OLG Köln, Beschluss vom 11.05.2017 - 20 U 29/17 -, Tz. 9, zitiert nach juris).
  • LG Stuttgart, 16.03.2016 - 4 S 112/15

    Vertrag über eine fondsgebundene Rentenversicherung nach dem Policenmodell:

    Die Widerspruchsbelehrung war somit drucktechnisch ausreichend gestaltet und selbige damit nicht zu beanstanden (vgl. hierzu auch BGH, Urt. v. 29.07.2015 - IV ZR 415/13; OLG Stuttgart, Urt. v. 23.10.2014 - 7 U 256/13; OLG Stuttgart, Urt. v. 17.12.2012 - 7 U 194/12; LG Stuttgart, Urt. v. 15.06.2012 - 22 O 597/11).
  • OLG Koblenz, 30.04.2015 - 10 U 41/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei Abschluss einer

    § 5 a Abs. 2 S. 1 VVG a.F. fordert keine Belehrung über den Widerspruchsadressaten, im Übrigen lässt sich dem Begleitschreiben zur Versicherungspolice vom 12. Oktober 1999 (Anlage BLD 1) anhand des Briefkopfes entnehmen, dass Adressat des Widerspruchsschreibens die Beklagte ist (vgl. auch OLG Stuttgart, Urteil vom 23. Oktober 2014 - 7 U 256/13 - Anlage ...) .
  • OLG Koblenz, 16.06.2017 - 10 U 1008/16

    Leibrentenversicherungsvertrag: Erläuterungsbedürftigkeit des Begriffs Textform

    Nicht erforderlich ist, dass der Versicherungsnehmer bei Lektüre des Policenbegleitschreibens durch eine gesonderte Überschrift oder durch Einrücken der Belehrung auf der Textpassage aufmerksam gemacht werden muss (Senatsurteil vom 03.07.2015 - 10 U 1440/11 - Urteilsumdruck S. 12; OLG Stuttgart, Urteil vom 23.10.2014 - 7 U 256/13 - VersR 2015, 609 = BeckRS 2014, 20150 Rn. 24 f. OLG Karlsruhe, Urteil vom 23.12.2014 - 9 a U 14/14).
  • OLG Stuttgart, 07.02.2019 - 7 U 139/18

    Rentenversicherungsvertrag: Vollständigkeit einer Verbraucherinformation,

    Das Landgericht hat mit richtiger und erschöpfender Begründung, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird und die im Einklang mit der Rechtsprechung des Senates steht, dargelegt, dass diese Voraussetzung in dem einseitigen Policenbegleitschreiben infolge der drucktechnischen Hervorhebung durch Kursivdruck in einem eigenen Absatz gewährleistet ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 14. Oktober 2015 - IV ZR 388/13, r+s 2015, 598, juris Rn. 11; Senat, Urteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18 und 7 U 101/18; vom 23. Oktober 2014 - 7 U 256/13, VersR 2015, 609 und vom 16. November 2015 - 7 U 204/10; OLG Köln, Beschluss vom 11. Mai 2017 - 20 U 29/17, juris Rn. 9).
  • OLG Stuttgart, 31.03.2022 - 7 U 221/21

    Berufung auf Fehler in Widerspruchsbelehrung bei fehlenden Auswirkungen des

    Dies genügt für eine drucktechnisch deutliche Hervorhebung (vgl. dazu BGH, Urteil vom 14.10.2015 - IV ZR 388/13 -, RuS 2015, 598, Tz. 11; Senat, Urteil vom 23.10.2014 - 7 U 256/13 -, VersR 2015, 609; OLG Köln, Beschluss vom 11.05.2017 - 20 U 29/17 -, JURIS Tz. 9).
  • OLG Stuttgart, 08.08.2019 - 7 U 75/19

    Rentenversicherungsvertrag: Unvollständigkeit der Verbraucherinformationen;

    Das Landgericht hat mit richtiger Begründung, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird und die im Einklang mit der Rechtsprechung des Senates steht, dargelegt, dass diese Voraussetzung in dem einseitigen Policenbegleitschreiben infolge der drucktechnischen Hervorhebung durch Kursivdruck in einem eigenen Absatz gewährleistet ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 14. Oktober 2015 - IV ZR 388/13, r+s 2015, 598, juris Rn. 11; Senat, Urteile vom 7. Februar 2019 - 7 U 139/18 und 7 U 179/18; vom 23. Oktober 2014 - 7 U 256/13, VersR 2015, 609 und vom 16. November 2015 - 7 U 204/10; OLG Köln, Beschluss vom 11. Mai 2017 - 20 U 29/17, juris Rn. 9).
  • OLG Stuttgart, 11.07.2019 - 7 U 35/19

    Rentenversicherungsvertrag: Ansprüche eines Versicherungsnehmers nach erklärtem

    Das Landgericht hat mit richtiger Begründung, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird und die im Einklang mit der Rechtsprechung des Senates steht, dargelegt, dass diese Voraussetzung in dem einseitigen Policenbegleitschreiben infolge der drucktechnischen Hervorhebung durch Kursivdruck in einem eigenen Absatz gewährleistet ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 14. Oktober 2015 - IV ZR 388/13, r+s 2015, 598, juris Rn. 11; Senat, Urteile vom 27. September 2018 - 7 U 52/18 und 7 U 101/18; vom 23. Oktober 2014 - 7 U 256/13, VersR 2015, 609 und vom 16. November 2015 - 7 U 204/10; OLG Köln, Beschluss vom 11. Mai 2017 - 20 U 29/17, juris Rn. 9).
  • OLG Stuttgart, 08.08.2019 - 7 U 154/19

    Lebensversicherung: Widerspruchsrecht aufgrund unvollständiger

    Das Erstgericht hat insoweit zu Recht auf die Widerspruchsbelehrung im Policenbegleitschreiben abgestellt und dabei dargelegt, warum infolge der - dort einzig - in Kursivdruck gehaltenen Widerspruchsbelehrung von einer drucktechnisch deutlichen Hervorhebung auszugehen ist (vgl. dazu nur Senat, Urteile vom 23.10.2014 - 7 U 256/13, VersR 2015, 609 und vom 16.11.2015 - 7 U 204/10; BGH, Urteil vom 14.10.2015 - IV ZR 388/13, juris Rn. 11; OLG Köln, Beschluss vom 11.05.2017 - 20 U 29/17, juris Rn. 9).
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