Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 05.12.2012 - 7 U 73/11   

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https://dejure.org/2012,50418
OLG Frankfurt, 05.12.2012 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2012,50418)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05.12.2012 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2012,50418)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05. Dezember 2012 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2012,50418)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für Unternehmensleiter (D&O-Versicherung)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Eintrittspflicht einer Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung von Unternehmensleitern und leitenden Angestellten; Anforderungen an die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen i.R. einer Vermögensschaden-Haftpflichtverletzung

  • versicherungsrechtsiegen.de

    D&O-Versicherung - Nachhaftungszeit und Umstandsmeldung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VVG
    Zeitliche Grenzen der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung von Unternehmensleitern und leitenden Angestellten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.08.2010 - XII ZR 192/08

    Arglistanfechtung des Gewerberaummietvertrages: Pflicht des Mieters zur

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.12.2012 - 7 U 73/11
    Darüber hinaus bestehen Aufklärungspflichten nach den allgemein geltenden Grundsätzen regelmäßig nicht; es ist Sache jeder Partei, ihre Interessen selber wahrzunehmen (BGH, Urteil vom 11.08.2010, Az. XII ZR 192/08; zitiert nach Juris).
  • BGH, 15.04.1992 - IV ZR 198/91

    Ausschlußfrist für nach Vertragsende gemeldete Fälle in der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.12.2012 - 7 U 73/11
    Zwar ist es nach der Rechtsprechung des BGH so, dass bei der Versäumung von Ausschlussfristen ein Entschuldigungsbeweis möglich ist (BGH, Urteil vom 15.04.1992, Az. IV ZR 198/91; zitiert nach Juris).
  • OLG München, 08.05.2009 - 25 U 5136/08

    D&O-Versicherung: Wirksamkeitskontrolle für das sog. Claims-made-Prinzip;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.12.2012 - 7 U 73/11
    63 Unabhängig von der in Rechtsprechung und Literatur umstrittenen Frage, ob die das Claims-made-Prinzip regelnden Klauseln überhaupt kontrollfähig sind (zum Meinungsstand Robert Koch, Das Claims-made-Prinzip in der D&O-Versicherung auf dem Prüfstand der AGB-Inhaltskontrolle, VersR 2011, 295), ist der Senat mit dem OLG München (Urteil vom 08.05.2009, Az. 25 U 5136/08; zitiert nach Juris) der Auffassung, dass das Claims-made-Prinzip grundsätzlich wirksam ist und einer Inhaltskontrolle genügt, sofern die mit ihm verbundenen Nachteile ausreichend kompensiert werden.
  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 225/08

    Abtretung von Darlehensforderungen durch eine Sparkasse wirksam

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.12.2012 - 7 U 73/11
    Aufgrund dessen kann die Feststellungsklage auch bei fehlendem Feststellungsinteresse als unbegründet abgewiesen werden (BGH, Urteil vom 27.10.2009, Az. XI ZR 225/08; zitiert nach Juris).
  • OLG Hamburg, 08.07.2015 - 11 U 313/13

    Haftung des Insolvenzverwalters einer GmbH: Unabgestimmte Beendigung einer

    Der Senat folgt insoweit der Auffassung der Oberlandesgerichte München und Frankfurt, dass die mit dem vorliegend in § 1 Ziffer 2.2 der Versicherungsbedingungen zu Grunde gelegten sog. "Claims-Made-Prinzip" verbundenen Nachteile nur dann keine unangemessene Benachteiligung im Sinne des § 307 Abs. 1 und Abs. 2 BGB darstellen und mithin nicht zur Unwirksamkeit entsprechender Versicherungsbedingungen führen, sofern sie unter anderem durch eine Nachhaftungsregelung kompensiert werden (OLG München, Urt. v. 8. Mai 2009 - 25 U 5136/08 -, VersR 2009, 1066 ff., juris Rn. 29 ff., 33; OLG Frankfurt, Urt. v. 5. Dezember 2012 - 7 U 73/11 -, RuS 2013, 329 ff., juris Rn. 63; Prölss/Martin/ Voit , VVG, 29. Aufl. 2015, AVB-AVG Ziff. 2 Rn. 1d).
  • OLG Hamburg, 08.05.2015 - 11 U 313/13

    Schadensersatzklage des Insolvenzverwalters einer GmbH gegen den Geschäftsführer:

    Der Senat folgt insoweit der Auffassung der Oberlandesgerichte München und Frankfurt, dass die mit dem vorliegend in § 1 Ziffer 2.2 der Versicherungsbedingungen zu Grunde gelegten sog. "Claims-Made-Prinzip" verbundenen Nachteile nur dann keine unangemessene Benachteiligung im Sinne des § 307 Abs. 1 und Abs. 2 BGB darstellen und mithin nicht zur Unwirksamkeit entsprechender Versicherungsbedingungen führen, sofern sie unter anderem durch eine Nachhaftungsregelung kompensiert werden (OLG München, Urt. v. 8. Mai 2009 - 25 U 5136/08 -, VersR 2009, 1066 ff., juris Rn. 29 ff.; OLG Frankfurt, Urt. v. 5. Dezember 2012 - 7 U 73/11 -, RuS 2013, 329 ff., juris Rn. 63; Prölss/Martin/ Voit , VVG, 29. Aufl. 2015, AVB-AVG Ziff. 2 Rn. 1d).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,85440
OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2011,85440)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11.08.2011 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2011,85440)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11. August 2011 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2011,85440)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • EuGH, 13.12.2001 - C-481/99

    EIN VERBRAUCHER, DER EINEN KREDITVERTRAG IM RAHMEN EINES HAUSTÜRGESCHÄFTS

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    bb) Dass nach § 5a Abs. 2 S. 4 VVG a. F. der Vertrag nach Ablauf eines Jahres und Zahlung der ersten Prämie auch dann zustande kommt, wenn keine ausreichende Belehrung über das Widerspruchsrecht erfolgte, widerspricht nicht der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs in der Rechtssache Heininger ./. Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (NJW 2002, 281), denn die hier in Betracht kommenden Richtlinien sehen anders als die in der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs maßgebliche Richtlinie 85/5677 EWG des Rates vom 20.12.1985 kein Widerrufs- bzw. Widerspruchrecht für den Versicherungsnehmer vor, welches der nationale Gesetzgeber begrenzt hat.

    Nichts Anderes ergibt sich aus der "Heininger"-Entscheidung des EuGH zur Haustürgeschäfterichtlinie, die eine Befristung nur für Sachverhalte mit einer "fehlenden" oder "fehlerhaften" Belehrung ausschließt (EuGH, NJW 2002, 281 ff.).

  • OLG Frankfurt, 10.12.2003 - 7 U 15/03

    Kfz-Haftpflichtversicherung: Vertragsschluss im sog. Policenmodell; Beweislast im

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    Auch verstößt § 5a Abs. 2 S. 4 VVG a. F. als Ausnahmevorschrift entsprechend der herrschenden Meinung (vgl. dazu OLG Düsseldorf VersR 2001, 837; OLG Frankfurt, VersR 2005, 631; OLG Karlsruhe, Urteil vom 07.05.2009, 12 U 241/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 17.09.2009, 7 U 75/09; OLG Köln, Beschluss vom 05.02.2010, VersR 2011, 245; OLG Köln, Beschluss vom 09.07.2010, 20 U 51/10; OLG Köln, Beschluss vom 29.10.2010, VersR 2011, 248; Prölss/Martin, 27. Auflage, § 5a VVG Rn. 9 ff. m.w.N.) nicht gegen die genannten Richtlinien.

    Nach Ablauf eines Jahres und Zahlung der ersten Prämie innerhalb der Versicherungsperiode gemäß § 9 VVG a. F. ist ein weiteres Informationsbedürfnis des redlichen Versicherungsnehmers nahezu auszuschließen und tritt jedenfalls hinter dem mit dem gewählten Versicherungsprodukt tatsächlich gewollten Versicherungsschutzbedürfnis zurück (OLG Düsseldorf VersR 2001, 837; OLG Frankfurt, VersR 2005, 631; OLG Karlsruhe, Urteil vom 07.05.2009, 12 U 241/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 17.09.2009, 7 U 75/09).

  • OLG Düsseldorf, 05.12.2000 - 4 U 32/00

    Unterlassung der Verbraucherinformation - Ende des Versicherungsvertrages -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    Auch verstößt § 5a Abs. 2 S. 4 VVG a. F. als Ausnahmevorschrift entsprechend der herrschenden Meinung (vgl. dazu OLG Düsseldorf VersR 2001, 837; OLG Frankfurt, VersR 2005, 631; OLG Karlsruhe, Urteil vom 07.05.2009, 12 U 241/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 17.09.2009, 7 U 75/09; OLG Köln, Beschluss vom 05.02.2010, VersR 2011, 245; OLG Köln, Beschluss vom 09.07.2010, 20 U 51/10; OLG Köln, Beschluss vom 29.10.2010, VersR 2011, 248; Prölss/Martin, 27. Auflage, § 5a VVG Rn. 9 ff. m.w.N.) nicht gegen die genannten Richtlinien.

    Nach Ablauf eines Jahres und Zahlung der ersten Prämie innerhalb der Versicherungsperiode gemäß § 9 VVG a. F. ist ein weiteres Informationsbedürfnis des redlichen Versicherungsnehmers nahezu auszuschließen und tritt jedenfalls hinter dem mit dem gewählten Versicherungsprodukt tatsächlich gewollten Versicherungsschutzbedürfnis zurück (OLG Düsseldorf VersR 2001, 837; OLG Frankfurt, VersR 2005, 631; OLG Karlsruhe, Urteil vom 07.05.2009, 12 U 241/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 17.09.2009, 7 U 75/09).

  • BGH, 11.07.1996 - III ZR 242/95

    Geltendmachung eines Anspruchs Zahlung der Studiengebühren für einen Kurs zur

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    Ein Zahlungsaufschub ist das Hinausschieben der vereinbarten Fälligkeit der vom Verbraucher geschuldeten Zahlung gegenüber der sich aus dem dispositiven Recht ergebenden Leistungszeit, um ihm die Zahlung des vereinbarten Preises zu erleichtern (BGH, Urteil vom 11.07.1996, Az. III ZR 242/95 = NJW-RR 1996, 1266; MüKo, Schürnbrand, § 499 BGB, Rn. 8), wobei eine bloße Fälligkeitsvereinbarung nicht genügt (Palandt, Weidenkaff, Vor § 499 BGB, Rn. 3).

    Daher liegt kein Zahlungsaufschub vor, wenn der Anbieter der Leistung nach Zeitabschnitten gestaffelte Tarife gewährt, auch wenn sie unterschiedlich hoch sind, solange er damit nicht zugunsten des Zahlungsverpflichteten vom dispositiven Recht abweicht (BGH, Urteil vom 16.11.1995, Az. I ZR 177/93 = NJW 1996, 457; BGH, Urteil vom 11.07.1996, Az. III ZR 242/95 = NJW-RR 1996, 1266).

  • BVerfG, 27.08.1991 - 2 BvR 276/90

    Vorlage des Verfahrens an den EuGH und Anspruch auf den gesetzlichen Richter

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    Eine Vorlagepflicht besteht dann nicht, wenn die richtige Anwendung des Gemeinschaftsrechts derart offenkundig ist, dass für einen vernünftigen Zweifel keinerlei Raum bleibt (EuGH, Rs. 283/81, Slg. 1982, 3415, Rn. 16 ff. - C.I.L.F.I.T; BGH NJW 1989, 2689; BVerfG RiW 1989, 823; BVerfG ZIP 1991, 1283).
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    Eine Vorlagepflicht besteht dann nicht, wenn die richtige Anwendung des Gemeinschaftsrechts derart offenkundig ist, dass für einen vernünftigen Zweifel keinerlei Raum bleibt (EuGH, Rs. 283/81, Slg. 1982, 3415, Rn. 16 ff. - C.I.L.F.I.T; BGH NJW 1989, 2689; BVerfG RiW 1989, 823; BVerfG ZIP 1991, 1283).
  • BGH, 22.05.1989 - II ZR 206/88

    Zustellung der Anfechtungsklage gegen eine Aktiengesellschaft; Anforderungen an

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    Eine Vorlagepflicht besteht dann nicht, wenn die richtige Anwendung des Gemeinschaftsrechts derart offenkundig ist, dass für einen vernünftigen Zweifel keinerlei Raum bleibt (EuGH, Rs. 283/81, Slg. 1982, 3415, Rn. 16 ff. - C.I.L.F.I.T; BGH NJW 1989, 2689; BVerfG RiW 1989, 823; BVerfG ZIP 1991, 1283).
  • OLG Köln, 05.02.2010 - 20 U 150/09

    Vereinbarkeit des Policenmodells des § 5a VVG a.F. mit Europarecht

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    Auch verstößt § 5a Abs. 2 S. 4 VVG a. F. als Ausnahmevorschrift entsprechend der herrschenden Meinung (vgl. dazu OLG Düsseldorf VersR 2001, 837; OLG Frankfurt, VersR 2005, 631; OLG Karlsruhe, Urteil vom 07.05.2009, 12 U 241/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 17.09.2009, 7 U 75/09; OLG Köln, Beschluss vom 05.02.2010, VersR 2011, 245; OLG Köln, Beschluss vom 09.07.2010, 20 U 51/10; OLG Köln, Beschluss vom 29.10.2010, VersR 2011, 248; Prölss/Martin, 27. Auflage, § 5a VVG Rn. 9 ff. m.w.N.) nicht gegen die genannten Richtlinien.
  • OLG Köln, 09.07.2010 - 20 U 51/10

    Möglicherweise ist das bis zum 31.12.2007 nach altem VVG geltende Policenmodell,

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    Auch verstößt § 5a Abs. 2 S. 4 VVG a. F. als Ausnahmevorschrift entsprechend der herrschenden Meinung (vgl. dazu OLG Düsseldorf VersR 2001, 837; OLG Frankfurt, VersR 2005, 631; OLG Karlsruhe, Urteil vom 07.05.2009, 12 U 241/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 17.09.2009, 7 U 75/09; OLG Köln, Beschluss vom 05.02.2010, VersR 2011, 245; OLG Köln, Beschluss vom 09.07.2010, 20 U 51/10; OLG Köln, Beschluss vom 29.10.2010, VersR 2011, 248; Prölss/Martin, 27. Auflage, § 5a VVG Rn. 9 ff. m.w.N.) nicht gegen die genannten Richtlinien.
  • OLG Köln, 29.10.2010 - 20 U 100/10

    Europarechtswidrigkeit des sogenannten Policen-Modells des § 5a VVG a.F.;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.08.2011 - 7 U 73/11
    Auch verstößt § 5a Abs. 2 S. 4 VVG a. F. als Ausnahmevorschrift entsprechend der herrschenden Meinung (vgl. dazu OLG Düsseldorf VersR 2001, 837; OLG Frankfurt, VersR 2005, 631; OLG Karlsruhe, Urteil vom 07.05.2009, 12 U 241/08; OLG Stuttgart, Urteil vom 17.09.2009, 7 U 75/09; OLG Köln, Beschluss vom 05.02.2010, VersR 2011, 245; OLG Köln, Beschluss vom 09.07.2010, 20 U 51/10; OLG Köln, Beschluss vom 29.10.2010, VersR 2011, 248; Prölss/Martin, 27. Auflage, § 5a VVG Rn. 9 ff. m.w.N.) nicht gegen die genannten Richtlinien.
  • BGH, 24.10.2007 - IV ZR 94/05

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einzelner Klauseln der AVB

  • EuGH, 04.03.2004 - C-264/02

    Cofinoga

  • BGH, 16.11.1995 - I ZR 177/93

    Voraussetzung der Pflicht zur Angabe des effektiven Jahreszinses

  • BGH, 26.11.2008 - VIII ZR 200/05

    Richtlinienkonforme Beschränkung des Gesetzes beim Verbrauchsgüterkauf: Kein

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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 10.11.2011 - 7 U 73/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,9913
OLG Hamburg, 10.11.2011 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2011,9913)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10.11.2011 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2011,9913)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10. November 2011 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2011,9913)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Günther Jauch unterliegt zu Fotomontage auch in II. Instanz

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch die Veröffentlichung von Lichtbildern anlässlich der Verleihung der "Goldenen Kamera"

  • rechtsportal.de

    KUG § 23 Abs. 1 Nr. 1
    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch die Veröffentlichung von Lichtbildern

Kurzfassungen/Presse

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Fotomontage von Günther Jauch und seiner Frau zulässig

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Hamburg, 19.07.2011 - 324 O 246/11

    Zur Zulässigkeit von Fotomontagen mit Prominenten - Urteil vom 19.07.2011

    Auszug aus OLG Hamburg, 10.11.2011 - 7 U 73/11
    Die Berufung des Antragstellers gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg, Geschäftsnummer 324 O 246/11, vom 19.7.2011 wird zurückgewiesen.
  • OLG Köln, 14.01.2014 - 15 U 60/13

    Unterlassungsbegehren einer öffentlichen Person bzgl. der Veröffentlichung

    Die hiergegen gerichtete Berufung des Klägers blieb erfolglos und wurde mit Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom 10.11.2011 (7 U 73/11) im Verfahren gemäß § 522 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen (Anlage K 9, Bl. 51 ff d. A.).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 20.06.2012 - 7 U 73/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,61142
OLG Brandenburg, 20.06.2012 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2012,61142)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20.06.2012 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2012,61142)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20. Juni 2012 - 7 U 73/11 (https://dejure.org/2012,61142)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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