Rechtsprechung
OLG Hamburg, 16.02.2010 - 7 U 88/09 |
Volltextveröffentlichungen (12)
- MIR - Medien Internet und Recht
Ungeschwärzte Urteilsveröffentlichung - Die nicht anonymisierte Wiedergabe der Verfahrensbeteiligten in einer Urteilsveröffentlichung stellt nicht ohne Weiteres eine rechtswidrige Verletzung des Persönlichkeitsrechts der Betroffenen dar.
- openjur.de
§§ 823 Abs. 1, 1004 BGB; Artt. 2 Abs. 1, 5 Abs. 1, 1 Abs. 1 GG
- Justiz Hamburg
Art 1 Abs 1 GG, Art 2 Abs 1 GG, Art 5 Abs 1 GG, § 823 Abs 1 BGB, § 1004 BGB
Persönlichkeitsrechtsverletzung: Zulässigkeit ungeschwärzter Urteilsveröffentlichungen; Interessenabwägung
- Telemedicus
Keine Persönlickeitsrechtsverletzung durch ungeschwärzte Urteilsveröffentlichung
- Telemedicus
Keine Persönlickeitsrechtsverletzung durch ungeschwärzte Urteilsveröffentlichung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Ansprüche eines Rechtsanwalts wegen der Veröffentlichung eines Urteils im Internet unter Namensnennung
- debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)
- info-it-recht.de
Ungeschwärzte Urteilsveröffentlichung (hier: Persönlichkeitsrechtsverletzung verneint)
- sewoma.de
Keine Persönlickeitsrechtsverletzung durch ungeschwärzte Urteilsveröffentlichung
- presserecht-aktuell.de
Keine Persönlickeitsrechtsverletzung durch ungeschwärzte Urteilsveröffentlichung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Ansprüche eines Rechtsanwalts wegen der Veröffentlichung eines Urteils im Internet unter Namensnennung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (5)
- damm-legal.de (Kurzinformation)
§§ 823 Abs. 1; 1004 BGB; Art. 1; 2 Abs. 1; 5 Abs. 1 GG
Rechtsanwalt hat keinen Unterlassungsanspruch bei Veröffentlichung eines gegen ihn ergangenen Urteils - Telemedicus (Kurzinformation)
Webhoster-Haftung
- online-und-recht.de (Kurzinformation)
Rechtsanwalt muss identifizierenden Online-Bericht über seine Straftaten hinnehmen
- dr-bahr.com (Kurzinformation)
Namentliche Nennung in Internet-Artikel über Straftaten muss Anwalt hinnehmen
- blog-it-recht.de (Kurzinformation)
Veröffentlichung von ungeschwärzten Urteilen stellt keine Persönlichkeitsverletzung dar
Besprechungen u.ä.
- feldblog.de (Entscheidungsanmerkung)
Veröffentlichung von ungeschwärzten Urteilen und Haftung des Host-Providers
Verfahrensgang
- LG Hamburg, 31.07.2009 - 325 O 85/09
- OLG Hamburg, 16.02.2010 - 7 U 88/09
Papierfundstellen
- MIR 2010, Dok. 035
Rechtsprechung
OLG Stuttgart, 21.10.2010 - 7 U 88/09 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- openjur.de
- Wolters Kluwer
Höhe des Schmerzensgeldes bei schwerer Unterschenkelfraktur III. Grades mit verbleibenden Dauerschäden und Einschränkungen bei früher ausgeübten Hobbies
- ra.de
- rechtsportal.de
BGB § 253 Abs. 2; BGB § 847
Höhe des Schmerzensgeldes bei schwerer Unterschenkelfraktur III. Grades mit verbleibenden Dauerschäden und Einschränkungen bei früher ausgeübten Hobbies - juris (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Stuttgart, 15.04.2009 - 18 O 140/07
- OLG Stuttgart, 21.10.2010 - 7 U 88/09
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- OLG München, 14.04.1992 - 5 U 7176/91
Straßenverkehrsrecht: Sorgfaltspflicht eines Kraftfahrers
Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2010 - 7 U 88/09
Der vom Kläger zitierten Entscheidung des Oberlandesgerichts München (OLG München NZV 1993, 232), das ein Schmerzensgeld von 150.000 EUR für angemessen hielt, lag ein anderer Sachverhalt zugrunde. - LG Bückeburg, 23.01.2004 - 2 O 53/03
Schmerzensgeldbemessung hinsichtlich der Folgen eines Verkehrsunfalls; Anspruch …
Auszug aus OLG Stuttgart, 21.10.2010 - 7 U 88/09
Der Senat hat sich bei seiner Bemessung des Schmerzensgeldes an die bei schweren Unterschenkelfrakturen üblichen Schmerzensgeldbeträge orientiert (vgl. LG Bückenburg - 2 O 53/03 - Urteil vom 23.01.2004: Unterschenkelfraktur, Haftungsquote: 80 %, nicht inflationsbereinigt).