Weitere Entscheidung unten: BAG, 23.03.1989

Rechtsprechung
   BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85   

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BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85 (https://dejure.org/1987,358)
BAG, Entscheidung vom 27.03.1987 - 7 AZR 527/85 (https://dejure.org/1987,358)
BAG, Entscheidung vom 27. März 1987 - 7 AZR 527/85 (https://dejure.org/1987,358)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einseitige Erhöhung der Arbeitszeit in einer Nachrichtenredaktion auf 36 Wochenstunden - Vorsorglicher Ausspruch einer Änderungskündigung für den Fall der Bejahung der Notwendigkeit einer solchen zur Vertragsänderung - Zulässigkeit einer Rechtsbedingung, an die die ...

  • archive.org (Volltext/Leitsatz)

    Betriebsübung - Schriftform

  • RA Hensche
  • hensche.de

    Betriebsübung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1987, 778 (Ls.)
  • BB 1987, 1885
  • DB 1987, 1996
  • JR 1987, 528
 
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Wird zitiert von ... (71)Neu Zitiert selbst (14)

  • BAG, 07.09.1982 - 3 AZR 5/80

    Tarifvertrag für die Arbeiter der Deutschen Bundespost - Anspruch auf Fortzahlung

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    An diesem der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts entsprechenden Grundsatz (vgl. z.B. BAG Urteil vom 7. September 1982 - 3 AZR 5/80 - BAGE 40, 126, 136 = AP Nr. 1 zu § 3 TV Arb Bundespost, zu III 1 c der Gründe) ist festzuhalten.

    Im allgemeinen hat jede Partei die Rechtsnachteile zu tragen, die sich aus der Formnichtigkeit eines Rechtsgeschäftes ergeben (BAGE 40, 126, 136 f. = AP Nr. 1 zu § 3 TV Arb Bundespost, zu III 2 b der Gründe; vgl. auch BAG Urteil vom 9. Februar 1972 - 4 AZR 149/71 - AP Nr. 1 zu § 4 BAT; BAG Urteil vom 6. September 1972 - 4 AZR 422/71 - AP Nr. 2 zu § 4 BAT).

    Dient sie dem öffentlichen Interesse oder bezweckt sie gar die staatliche Überwachung rechtsgeschäftlicher Vorgänge, so kommt ihrer strikten Beachtung größeres Gewicht zu, als wenn es nur um die beiderseitigen Interessen der Parteien eines Vertrages geht (BAGE 40, 126, 137, aaO).

  • BGH, 03.12.1958 - V ZR 28/57

    Datierung notarieller Urkunden

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    Im übrigen könnte über den Formmangel unter dem Gesichtspunkt eines Verstoßes gegen Treu und Glauben (§ 242 BGB) auch nur dann hinweggesehen werden, wenn das Ergebnis für die betroffene Partei nicht nur hart, sondern schlechthin untragbar wäre (BGHZ 29, 7, 10 [BGH 03.12.1958 - V ZR 28/57]; 48, 396, 398; BGH NJW 1984, 606, 607) [BGH 13.10.1983 - III ZR 158/82].
  • BAG, 29.01.1986 - 7 AZR 295/84

    Arbeitszeit: Verlängerung auf das tariflich vereinbarte Maß

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    Der erkennende Senat hat bereits in seinem nicht veröffentlichten Urteil vom 29. Januar 1986 - 7 AZR 295/84 -, dem ein gleichgelagerter Sachverhalt zugrunde lag, entschieden, daß der Beklagte berechtigt war, die Arbeitszeit in seiner Nachrichtenredaktion einseitig auf 36 Wochenstunden zu erhöhen und daß deshalb die vorsorglich mit demselben Ziel ausgesprochenen Änderungskündigungen vom 23. Dezember 1982 gegenstandslos geworden und mithin nicht mehr im Klagewege angreifbar sind.
  • BAG, 09.02.1972 - 4 AZR 149/71

    Nebenabreden - Schriftliche Vereinbarung - Schriftform - Nörvenicherlasse -

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    Im allgemeinen hat jede Partei die Rechtsnachteile zu tragen, die sich aus der Formnichtigkeit eines Rechtsgeschäftes ergeben (BAGE 40, 126, 136 f. = AP Nr. 1 zu § 3 TV Arb Bundespost, zu III 2 b der Gründe; vgl. auch BAG Urteil vom 9. Februar 1972 - 4 AZR 149/71 - AP Nr. 1 zu § 4 BAT; BAG Urteil vom 6. September 1972 - 4 AZR 422/71 - AP Nr. 2 zu § 4 BAT).
  • BAG, 04.06.1963 - 5 AZR 16/63

    Vertragsparteien - Künftige Vertragsabreden - Beachtung der Schriftform - Abrede

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    Zwar können die Vertragspartner eine für Änderungen oder Ergänzungen ihres Vertrages vereinbarte Schriftform später grundsätzlich formlos wieder abbedingen und den Vertrag durch mündliche Abreden ändern, auch wenn sie dabei nicht an die Schriftform denken (BAG Urteil vom 4. Juni 1963 - 5 AZR 16/63 - AP Nr. 1 zu § 127 BGB; BGHZ 66, 378, 380 f.; BGH Urteil vom 26. November 1964 - VII ZR 111/63 - AP Nr. 2 zu § 127 BGB, zu II 1 der Gründe).
  • BAG, 06.09.1972 - 4 AZR 422/71

    Zusage einer höheren Vergütung - Nebenabrede - Arbeitsvertrag - Konstitutive

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    Im allgemeinen hat jede Partei die Rechtsnachteile zu tragen, die sich aus der Formnichtigkeit eines Rechtsgeschäftes ergeben (BAGE 40, 126, 136 f. = AP Nr. 1 zu § 3 TV Arb Bundespost, zu III 2 b der Gründe; vgl. auch BAG Urteil vom 9. Februar 1972 - 4 AZR 149/71 - AP Nr. 1 zu § 4 BAT; BAG Urteil vom 6. September 1972 - 4 AZR 422/71 - AP Nr. 2 zu § 4 BAT).
  • BAG, 09.12.1981 - 4 AZR 312/79

    Nebenabrede

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    Das Bundesarbeitsgericht hat diese Folge aber dann nicht angenommen, wenn die Schriftformklausel Bestandteil einer tariflichen Regelung ist, die für einen nicht tarifgebundenen Arbeitnehmer einzelvertraglich übernommen worden ist (BAGE 37, 228, 234 ff. = AP Nr. 8 zu § 4 BAT; BAGE 39, 271, 274 [BAG 03.08.1982 - 3 AZR 503/79] = AP Nr. 12 zu § 242 BGB Betriebliche Übung, zu I 2 b der Gründe).
  • BAG, 03.08.1982 - 3 AZR 503/79

    Gewährung eines Schichtlohnzuschlags und Wechselschichtlohnzuschlags als

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    Das Bundesarbeitsgericht hat diese Folge aber dann nicht angenommen, wenn die Schriftformklausel Bestandteil einer tariflichen Regelung ist, die für einen nicht tarifgebundenen Arbeitnehmer einzelvertraglich übernommen worden ist (BAGE 37, 228, 234 ff. = AP Nr. 8 zu § 4 BAT; BAGE 39, 271, 274 [BAG 03.08.1982 - 3 AZR 503/79] = AP Nr. 12 zu § 242 BGB Betriebliche Übung, zu I 2 b der Gründe).
  • BGH, 13.10.1983 - III ZR 158/82

    Ungültigkeit einer formwidrigen Verpflichtungserklärung

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    Im übrigen könnte über den Formmangel unter dem Gesichtspunkt eines Verstoßes gegen Treu und Glauben (§ 242 BGB) auch nur dann hinweggesehen werden, wenn das Ergebnis für die betroffene Partei nicht nur hart, sondern schlechthin untragbar wäre (BGHZ 29, 7, 10 [BGH 03.12.1958 - V ZR 28/57]; 48, 396, 398; BGH NJW 1984, 606, 607) [BGH 13.10.1983 - III ZR 158/82].
  • BGH, 26.11.1964 - VII ZR 111/63

    Wirksamkeit mündlicher Abreden trotz vereinbarter Schriftform, Schriftformklausel

    Auszug aus BAG, 27.03.1987 - 7 AZR 527/85
    Zwar können die Vertragspartner eine für Änderungen oder Ergänzungen ihres Vertrages vereinbarte Schriftform später grundsätzlich formlos wieder abbedingen und den Vertrag durch mündliche Abreden ändern, auch wenn sie dabei nicht an die Schriftform denken (BAG Urteil vom 4. Juni 1963 - 5 AZR 16/63 - AP Nr. 1 zu § 127 BGB; BGHZ 66, 378, 380 f.; BGH Urteil vom 26. November 1964 - VII ZR 111/63 - AP Nr. 2 zu § 127 BGB, zu II 1 der Gründe).
  • BGH, 02.06.1976 - VIII ZR 97/74

    Treuwidrigkeitseinwand gegenüber vereinbarter Schriftform

  • BAG, 16.09.1986 - GS 1/82

    Ablösende Betriebsvereinbarung - Kriterien für die Zulässigkeit des Eingriffs in

  • BAG, 04.09.1985 - 7 AZR 262/83

    Gehaltserhöhungsanspruch aus betrieblicher Übung

  • BGH, 27.10.1967 - V ZR 153/64

    Kaufmannsehrenwort - § 313 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 311b Abs.

  • BAG, 24.06.2003 - 9 AZR 302/02

    Betriebliche Übung - Schriftformklausel

    Wie eine Schriftformklausel auszulegen ist, ergibt sich aus dem Zweck, den die Vertragsparteien mit ihr verfolgen (BAG 27. März 1997 - 7 AZR 527/85 - AP BGB § 242 Betriebliche Übung Nr. 29 = EzA BGB § 242 Betriebliche Übung Nr. 22 für Inbezugnahme tariflicher Schriftformklauseln).
  • BAG, 17.12.2015 - 2 AZR 304/15

    ("Vorsorgliche" Änderungskündigung - Auslegung des Klageantrags

    Der Arbeitgeber, der erklärt, er spreche die Änderungskündigung vorsorglich im Sinne von hilfsweise nur für den Fall aus, dass seine Rechtsauffassung, er könne die beabsichtigte Änderung auch ohne Kündigung herbeiführen, in einem Rechtsstreit von den Arbeitsgerichten nicht geteilt werden sollte, bekundet damit, die Kündigung solle nur gelten, wenn er nicht schon einseitig zu der von ihm beabsichtigten Veränderung berechtigt ist, es dazu vielmehr einer Vertragsänderung bedarf (BAG 11. März 1998 - 2 AZR 325/97 - zu II 3 der Gründe; 27. März 1987 - 7 AZR 527/85 - zu I der Gründe; AnwK-ArbR/Nübold 2. Aufl. § 2 KSchG Rn. 62; ErfK/Oetker 16. Aufl. § 2 KSchG Rn. 7; KR/Rost/Kreft 10. Aufl. § 2 KSchG Rn. 54) .

    In diesem Fall soll die Kündigung nicht etwa in für die Ausübung eines einseitigen Gestaltungsrechts unzulässiger Weise von einem künftigen ungewissen Ereignis abhängen, sondern von der bereits beim Zugang der Kündigungserklärung objektiv bestehenden Rechtslage; die Kündigung ist lediglich an eine auflösende sog. Rechtsbedingung geknüpft, was zulässig ist (BAG 3. April 2008 - 2 AZR 500/06 - zu B II 1 der Gründe; 27. März 1987 - 7 AZR 527/85 - aaO; Hromadka NZA 2008, 1338, 1340; Hunold NZA 2008, 860, 863; AnwK-ArbR/Nübold aaO; KR/Rost/Kreft aaO; Löwisch/Spinner/Wertheimer KSchG 10. Aufl. § 2 Rn. 122; Kittner/Däubler/Zwanziger/Zwanziger KSchR 8. Aufl. § 2 KSchG Rn. 113) .

  • BAG, 22.04.2010 - 6 AZR 828/08

    Wartezeitkündigung - Mitwirkungsverfahren

    Das könnte insbesondere bei einer Existenzgefährdung zu bejahen sein (BAG 27. März 1987 - 7 AZR 527/85 - zu II 6 der Gründe, AP BGB § 242 Betriebliche Übung Nr. 29 = EzA BGB § 242 Betriebliche Übung Nr. 22; BGH 24. April 1998 - V ZR 197/97 - BGHZ 138, 339, 348).
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Rechtsprechung
   BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85 (B)   

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Volltextveröffentlichungen (4)

  • hensche.de

    Änderungskündigung, Arbeitszeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Streitwert: Änderungskündigung - Gebührenstreitwert - Rechtsgrundlage

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    GKG § 17 Abs. 3; ZPO § 3; ArbGG § 12 Abs. 7 Satz 1 und 2
    Gebührenstreitwert für Änderungsschutzklage

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Änderungsschutzklage - Gebührenstreitwert

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 1989, 1348
  • DB 1989, 1880
  • JR 1989, 396
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (12)

  • BAG, 30.11.1984 - 2 AZN 572/82

    Kündigung: Streitwert - Vierteljahresentgelt als Höchstgrenze

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    Gleichbehandlung ungleicher Sachverhalte (vgl. Beschluß des BAG vom 30.11.1984 - 2 AZN 572/82 (B) - AP Nr. 9 zu § 12 ArbGG 1979).

    Er besteht darin, aus sozialen Gründen das Verfahren vor den Arbeitsgericht möglichst billig zu gestalten; deshalb ist das den Gerichten eingeräumte Ermessen (§§ 12 ff. GKG , §§ 3 bis 9 ZPO ) bei der Streitwertfestsetzung nach oben begrenzt (vgl. Beschluß des BAG vom 30.11.1984 - AP Nr. 9 zu § 12 ArbGG 1979).

    Dabei bedarf es hier keiner Entscheidung darüber, ob innerhalb der - entsprechend anzuwendenden - Regelung des § 12 Abs. 7 Satz 1 ArbGG je nach Dauer des Arbeitsverhältnisses noch Abstufungen vorzunehmen sind (vgl. insoweit zur Wertfestsetzung bei der Kündigungsschutzklage: BAG, Beschluß vom 30.11.1984 - 2 AZN 572/82 (B) - AP Nr. 9 zu § 12 ArbGG 1979).

  • LAG Berlin, 07.11.1977 - 9 Sa 48/77

    Streitwert: Änderungskündigung - Dreimonatsdifferenz

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    bb) Für die Berücksichtigung der Drei-Monats-Differenz von bisherigem und neuem Einkommen des Arbeitnehmers haben sich das Landesarbeitsgericht Berlin (Urt. vom 07.11.1977 - 9 Sa 48/77 - AP Nr. 24 zu § 12 ArbGG 1953) und das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz (Beschluß vom 25.04.1985 - 1 Ta 76/85 - NZA 1986, 34 ) ausgesprochen.
  • LAG München, 31.05.1985 - 5 Ta 66/85

    Streitwert: Änderungskündigung - 36fache Monatsdifferenz

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    a) § 12 Abs. 7 Satz 2 ArbGG wenden u. a. die Landesarbeitsgericht Köln (Urt. vom 20.04.82 - 1/8 Sa 528/81 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 13), Landesarbeitsgericht München (Beschluß vom 16.01.84 - 7 Sa 701/82 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 28 und Beschluß vom 31.05.85 - 5 Ta 66/85 - AP Nr. 10 zu § 12 ArbGG 1979) und Bremen (Beschluß vom 05.05.87 - 4 Ta 8/87 - AP Nr. 14 zu § 12 ArbGG 1979) an.
  • LAG Köln, 20.04.1982 - 8 Sa 528/81

    Streitwert: Änderungskündigung - 36fache Monatsdifferenz

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    a) § 12 Abs. 7 Satz 2 ArbGG wenden u. a. die Landesarbeitsgericht Köln (Urt. vom 20.04.82 - 1/8 Sa 528/81 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 13), Landesarbeitsgericht München (Beschluß vom 16.01.84 - 7 Sa 701/82 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 28 und Beschluß vom 31.05.85 - 5 Ta 66/85 - AP Nr. 10 zu § 12 ArbGG 1979) und Bremen (Beschluß vom 05.05.87 - 4 Ta 8/87 - AP Nr. 14 zu § 12 ArbGG 1979) an.
  • LAG München, 16.01.1984 - 7 Sa 701/82

    Streitwert: Änderungskündigung - 36fache Monatsdifferenz

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    a) § 12 Abs. 7 Satz 2 ArbGG wenden u. a. die Landesarbeitsgericht Köln (Urt. vom 20.04.82 - 1/8 Sa 528/81 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 13), Landesarbeitsgericht München (Beschluß vom 16.01.84 - 7 Sa 701/82 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 28 und Beschluß vom 31.05.85 - 5 Ta 66/85 - AP Nr. 10 zu § 12 ArbGG 1979) und Bremen (Beschluß vom 05.05.87 - 4 Ta 8/87 - AP Nr. 14 zu § 12 ArbGG 1979) an.
  • LAG Hamm, 15.06.1982 - 8 Ta 127/82

    Streitwertfestsetzung nach § 12 Abs. 7 ArbGG bei Änderungskündigung

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    c) Ähnlich der unter b) dargestellten Rechtsansicht nehmen andere LAGe an, daß es sich bei dem gemäß § 12 Abs. 7 Satz 1 ArbGG ermittelten Drei-Monats-Differenzbetrag lediglich um einen Mindestbetrag des Gegenstandswerts einer Änderungsschutzklage handelt, bei sonstigen materiellen oder immateriellen Nachteilen jedoch eine Erhöhung dieses Betrages im Rahmen des § 3 ZPO erfolgen muß (vgl. Landesarbeitsgericht Hamm, Beschluß vom 15.06.1982 - 8 Ta 127/82 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 14; Beschluß vom 21.11.1985 - 8 Ta 360/85 - DB 1986, 1344 ; Beschluß vom 24.07.1986 - 8 Ta 174/86 - DB 1986, 1932 ; Landesarbeitsgericht Berlin, Beschluß vom 03.08.1982 - 2 Ta 49/82 - AuR 1983, 124 ; Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Beschluß vom 08.08.1983 - 1 Ta 158/83, AR-Blattei, Arbeitsgerichtsbarkeit XIII, Entscheidung Nr. 134).
  • LAG Berlin, 03.08.1982 - 2 Ta 49/82

    Streitwert: Änderungskündigung - anderes Interesse als Verdienstminderung

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    c) Ähnlich der unter b) dargestellten Rechtsansicht nehmen andere LAGe an, daß es sich bei dem gemäß § 12 Abs. 7 Satz 1 ArbGG ermittelten Drei-Monats-Differenzbetrag lediglich um einen Mindestbetrag des Gegenstandswerts einer Änderungsschutzklage handelt, bei sonstigen materiellen oder immateriellen Nachteilen jedoch eine Erhöhung dieses Betrages im Rahmen des § 3 ZPO erfolgen muß (vgl. Landesarbeitsgericht Hamm, Beschluß vom 15.06.1982 - 8 Ta 127/82 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 14; Beschluß vom 21.11.1985 - 8 Ta 360/85 - DB 1986, 1344 ; Beschluß vom 24.07.1986 - 8 Ta 174/86 - DB 1986, 1932 ; Landesarbeitsgericht Berlin, Beschluß vom 03.08.1982 - 2 Ta 49/82 - AuR 1983, 124 ; Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Beschluß vom 08.08.1983 - 1 Ta 158/83, AR-Blattei, Arbeitsgerichtsbarkeit XIII, Entscheidung Nr. 134).
  • LAG Hessen, 10.04.1985 - 6 Ta 27/85

    Streitwert: Änderungskündigung

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    aa) Eine unmittelbare Anwendung dieser Vorschrift und einen Regelstreitwert von einem Monatsgehalt (mit der Möglichkeit zu Abweichungen in Ausnahmefällen) hält das Landesarbeitsgericht Frankfurt (Beschluß vom 10.04.1985 - 6 Ta 27/85 - NZA 1986, 35 ) für zutreffend.
  • LAG Bremen, 05.05.1987 - 4 Ta 8/87

    Streitwert: Änderungskündigung - 36fache Monatsdifferenz

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    a) § 12 Abs. 7 Satz 2 ArbGG wenden u. a. die Landesarbeitsgericht Köln (Urt. vom 20.04.82 - 1/8 Sa 528/81 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 13), Landesarbeitsgericht München (Beschluß vom 16.01.84 - 7 Sa 701/82 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 28 und Beschluß vom 31.05.85 - 5 Ta 66/85 - AP Nr. 10 zu § 12 ArbGG 1979) und Bremen (Beschluß vom 05.05.87 - 4 Ta 8/87 - AP Nr. 14 zu § 12 ArbGG 1979) an.
  • LAG Rheinland-Pfalz, 25.04.1985 - 1 Ta 76/85

    Streitwert: Änderungskündigung

    Auszug aus BAG, 23.03.1989 - 7 AZR 527/85
    bb) Für die Berücksichtigung der Drei-Monats-Differenz von bisherigem und neuem Einkommen des Arbeitnehmers haben sich das Landesarbeitsgericht Berlin (Urt. vom 07.11.1977 - 9 Sa 48/77 - AP Nr. 24 zu § 12 ArbGG 1953) und das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz (Beschluß vom 25.04.1985 - 1 Ta 76/85 - NZA 1986, 34 ) ausgesprochen.
  • LAG Hamm, 24.07.1986 - 8 Ta 174/86

    Streitwertfestsetzung; Unwirksamkeit der Entziehung von Leitungsfunktionen;

  • LAG Hamm, 21.11.1985 - 8 Ta 360/85

    Streitwert: Änderungskündigung - Dreimonatsdifferenz

  • LAG Nürnberg, 08.12.2008 - 4 Ta 148/08

    Streitwert - Reduzierung der Arbeitszeit - Beendigungsvereinbarung

    Insoweit ist es sachgerecht, an die Grundsätze bei einer Änderungsschutzklage anzuknüpfen (vgl. hierzu BAG vom 23.03.1989 - 7 AZR 527/85 - EzA Nr. 64 zu § 12 ArbGG 1979 Streitwert; LAG Rheinland-Pfalz vom 25.02.1991 - 9 Ta 31/91 - LAGE Nr. 91 zu § 12 ArbGG 1979 Streitwert; LAG Nürnberg, a.a.O.).
  • LAG München, 26.02.2024 - 3 Ta 5/24

    Streitwert, Gegenstandswert, Versetzung

    Die Begrenzung auf ein Vierteljahresentgelt folgt aus der Bewertungsregel in § 42 Abs. 2 S. 1 GKG, die für Streitigkeiten über die Änderung des bisherigen Vertragsinhaltes entsprechend heranzuziehen ist (so beispielsweise im Rahmen einer Änderungsschutzklage BAG, Beschluss vom 23.03.1989 - 7 AZR 527/85 (B) - Rn. 20 (zit. nach juris); vgl. auch LAG Hessen, Beschluss vom 05.07.2013 - 1 Ta 164/13- unter II. der Gründe; LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31.10.2019 - 26 Ta (Kost) 6100/19 - Rn. 4; GKArbGG/Schleusener, November 2020, § 12 Rn. 323; Tschöpe/Ziemann/Altenburg, Streitwerte und Kosten im Arbeitsrecht, A Rn. 73 m.w.N.).
  • BAG, 22.01.1997 - 5 AZR 658/95

    Teilkündigung, ergänzende Vertragsauslegung

    Höchstgrenzen sind dabei aber die Regelungen in § 12 Abs. 7 Satz 1 und 2 ArbGG in der Weise, daß der Gebührenstreitwert keine der beiden genannten Grenzen überschreiten darf (BAG, Urteil vom 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 - AP Nr. 1 zu § 17 GKG 1975 = EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 64).
  • LAG Hessen, 18.02.1999 - 6 Ta 352/98

    Streitwert: Änderungskündigung - 36fache Monatsdifferenz

    Wenn diese Vorschrift bereits für Bestandsstreitigkeiten im angegebenen Sinne den Wert auf höchstens den Betrag des Arbeitsentgelts für ein Vierteljahr begrenzt, wird der Wert des Streites um die sich nicht unmittelbar finanziell auswirkende Änderung von Arbeitsbedingungen in aller Regel deutlich unter dem Vierteljahresbetrag zu liegen haben, so daß es regelmäßig angemessen, ist, insoweit von dem Betrag eines Bruttomonatsverdienstes auszugehen (insoweit auch LAG Frankfurt am Main Beschluß vom 10. April 1985 - 6 Ta 27/85 - NZA 1986.35; vgl. BAG Beschluß vom 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 64 zur Frage der Berücksichtigung atypischer Fallgestaltungen).

    § 12 Abs. 7 Satz 1 ArbGG ist freilich auch hier zu berücksichtigen (ebenso LAG Rheinland-Pfalz Beschluß vom 25. Februar 1991 - 9 Ta 31/91 - LAGE § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 91), er begrenzt insoweit den Wert in jedem Fall nach oben, da aus den angesprochenen Wertungsgesichtspunkten der Wert des Streites um geänderte Arbeitsbedingungen nicht höher bewertet werden darf als die Bestandsstreitigkeit im Sinne des § 12 Abs. 7 Satz 1 ArbGG (trotz anderer Begründung im Ergebnis wie hier BAG Beschluß vom 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 - EzA § 12 ArbGG 1979 Streitwert Nr. 64 mit ausführlicher Darstellung des Meinungsstandes; vgl. entsprechend BAG Urteil vom 22. Januar 1997 - 5 AZR 658/95 - NZA 1997, 711 auch für den Fall einer - angeblichen - Teilkündigung; letztlich insoweit wie hier LAG Rheinland-Pfalz Beschluß vom 25. Februar 1991 a.a.O.; zustimmend Grunsky, ArbGG , 7. Aufl., § 12 Rdn. 4 e: KR-Rost, 5 Aufl., § 2 KSchG Rdn. 174 a).

  • LAG Baden-Württemberg, 31.07.2009 - 5 Ta 35/09

    Streitwertfestsetzung - Änderungskündigung - Änderung der Arbeitsbedingungen -

    Hat der Arbeitnehmer das Änderungsangebot des Arbeitgebers unter dem Vorbehalt der sozialen Rechtfertigung angenommen, so handelt es sich beim Streit um die soziale Rechtfertigung oder sonstige Wirksamkeit der vom Arbeitgeber angestrebten Änderung der Arbeitsbedingungen nicht mehr um einen Streit um eine Kündigung oder um das Bestehen des Arbeitsverhältnisses selbst (vgl. BAG 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 (B) - AP GKG 1975 § 17 Nr. 1 = EzA ArbGG 1979 § 12 Streitwert Nr. 64, zu I 3 der Gründe).

    Hieraus kann nach Auffassung der Beschwerdekammer abgeleitet werden, dass der Gesetzgeber die ihm bekannte Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Wertfestsetzung bei Änderungskündigungen (vgl. BAG 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 (B) - AP GKG 1975 § 17 Nr. 1 = EzA ArbGG 1979 § 12 Streitwert Nr. 64) in seinen Willen aufgenommen hat.

  • LAG Köln, 22.03.2005 - 9 Ta 100/05

    Streitwert, Änderungskündigung, Arbeitszeit

    Jedoch gebietet der soziale Schutzzweck des § 42 Abs. 4 S. 1 GKG n. F. den Streitwert für eine Änderungskündigung nicht höher zu bemessen als der Streitwert für eine in ihren wirtschaftlichen Auswirkungen gravierendere Beendigungskündigung (vgl. BAG, Beschluss vom 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 B - und vom 22. Januar 1997 - 5 AZR 658/95 - LAG Köln, Beschluss vom 5. März 2002 - 10 Ta 50/02 - LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 23. Januar 2003 - 4 Ta 190/02 - Meier, Streitwerte im Arbeitsrecht, Rdn. 232 ff.).

    Daher kommt die Höchstgrenze des § 42 Abs. 4 S. 1 GKG n. F. zum Zuge (vgl. dazu: BAG, Beschluss vom 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 B -).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 14.06.2019 - 26 Ta 6114/18

    Keine generelle Begrenzung des Gegenstandswertes auf Vierteljahreseinkommen bei

    Danach ist bei Änderungskündigungen der Wert des dreifachen Jahresbetrages, dem Schutzzweck des § 42 Abs. 2 Satz 1 GKG entsprechend, auf die Beträge zu begrenzen, die nach dieser Vorschriften als Höchstwert angenommen werden dürfen (vgl. BAG 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 (B), Rn. 22).
  • LAG Nürnberg, 19.12.2005 - 9 Ta 247/05

    Streitwert - Änderungsvereinbarung

    Auch in Fällen, in denen nach Ausspruch einer Änderungskündigung und Annahme des Arbeitnehmers unter Vorbehalt lediglich um die Änderung des bisherigen Vertragsinhaltes im Rahmen einer so genannten Änderungsschutzklage gestritten wird, findet die Sonderregelung zumindest entsprechende Anwendung (vgl. zu § 12 Abs. 7 Satz 1 ArbGG: Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge, a.a.O. Rz. 112; BAG vom 23.03.1989 - 7 AZR 527/85 - EzA Nr. 64 zu § 12 ArbGG 1979 Streitwert).
  • LAG Schleswig-Holstein, 19.03.2009 - 6 Ta 24/09

    Streitwert, Wertfestsetzung, Tarifvertrag, Geltung, Arbeitsvertrag, Inhalt

    Wäre aufgrund einer Änderungskündigung die Änderung des Vertragsinhalts durch den Arbeitgeber Streitgegenstand gewesen, so hätte sich nach überwiegender Ansicht unabhängig von dem Maß, mit dem die Änderungskündigung in die bisherigen Vertragsbedingungen eingreift, eine Höchstbegrenzung aus § 42 GKG schon deshalb ergeben, weil dieser Wert den maximalen Streitwert für das Interesse am Fortbestand eines unveränderten Arbeitsverhältnisses begrenzt (BAG 23.08.1989 - 7 AZR 527/85 (B) - LAG Schleswig-Holstein 25.01.2005 - 2 Ta 251/04 -).
  • LAG Baden-Württemberg, 20.08.2009 - 5 Ta 72/09

    Streitwert - Änderungskündigung - Änderung der Arbeitsbedingungen - Verringerung

    Hat der Arbeitnehmer das Änderungsangebot des Arbeitgebers unter dem Vorbehalt der sozialen Rechtfertigung angenommen, so handelt es sich beim Streit um die soziale Rechtfertigung oder sonstige Wirksamkeit der vom Arbeitgeber angestrebten Änderung der Arbeitsbedingungen nicht mehr um einen Streit um eine Kündigung oder um das Bestehen des Arbeitsverhältnisses selbst (vgl. BAG 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 (B) - AP GKG 1975 § 17 Nr. 1 = EzA ArbGG 1979 § 12 Streitwert Nr. 64, zu I 3 der Gründe).

    Hieraus kann nach Auffassung der Beschwerdekammer abgeleitet werden, dass der Gesetzgeber die ihm bekannte Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Wertfestsetzung bei Änderungskündigungen (vgl. BAG 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 (B) - AP GKG 1975 § 17 Nr. 1 = EzA ArbGG 1979 § 12 Streitwert Nr. 64) in seinen Willen aufgenommen hat.

  • LAG Schleswig-Holstein, 13.11.2001 - 3 Ta 161/01

    Gebührenstreitwert bei Klage auf Arbeitszeitreduzierung

  • LAG Hamburg, 30.08.1991 - 1 Ta 7/91

    Höhe des Gegenstandswertes; Versetzung; Zuweisung einer anderen Tätigkeit

  • LAG Baden-Württemberg, 17.08.2009 - 5 Ta 49/09

    Streitwert - Änderungskündigung - Änderung der Arbeitsbedingungen - Verringerung

  • LAG Berlin, 28.10.1997 - 7 Ta 118/97

    Bestimmung des Streitwertes einer Änderungsschutzklage

  • LAG Schleswig-Holstein, 18.01.1994 - 6 Ta 132/93

    Streitwertberechnung bei immateriellen Rechtsgütern; Änderungskündigung mit

  • LAG Baden-Württemberg, 19.10.2009 - 5 Ta 115/09

    Streitwert - Änderungskündigung - Änderung der Arbeitsbedingungen - Verringerung

  • LAG Baden-Württemberg, 05.08.2009 - 5 Ta 58/09

    Streitwert - zwei Änderungskündigungen

  • LAG Rheinland-Pfalz, 25.07.2007 - 1 Ta 179/07

    Gegenstandswert - Änderungskündigung

  • LAG Nürnberg, 12.12.2013 - 4 Ta 133/13

    Streitwertfestsetzung

  • LAG Rheinland-Pfalz, 11.06.2008 - 1 Ta 108/08

    Gegenstandswert - Reduzierung der Vergütung infolge Änderungskündigung

  • ArbG Siegen, 25.05.2007 - 2 Ga 8/07

    Bewerberverfahrensanspruch, Unterlassungsverfügung

  • LAG Baden-Württemberg, 17.06.2005 - 3 Ta 78/05

    Gebührenstreitwert einer Klage gegen eine Änderungskündigung, wenn der

  • LAG Baden-Württemberg, 11.01.2008 - 3 Ta 8/08

    Zur Streitwertfestsetzung bei einer Änderungsschutzklage

  • LAG Rheinland-Pfalz, 26.10.2007 - 1 Ta 242/07

    Zur Festsetzung des Gegenstandswertes beim Anspruch auf Verringerung der

  • LAG Rheinland-Pfalz, 15.11.2005 - 9 Ta 257/05

    Gegenstandswert und Arbeitszeitreduzierung

  • LAG Rheinland-Pfalz, 28.06.2010 - 1 Ta 117/10

    Wertfestsetzung bei Kündigungsschutzklage gegen Änderungskündigung bei Annahme

  • LAG Rheinland-Pfalz, 19.03.1999 - 6 Ta 48/99

    Berücksichtigung des unechten oder uneigentlichen Weiterbeschäftigungsantrag bei

  • LAG Berlin, 17.07.1998 - 7 Ta 17/98

    Streitwert: Änderungskündigung - zwei Bruttomonatseinkommen als Regelwert

  • LAG Nürnberg, 21.07.1988 - 1 Ta 6/88

    Streitwert: Kündigung - Lohnfortzahlung

  • LAG Nürnberg, 15.11.2018 - 4 Ta 133/18

    Streitwert - Vergleichsmehrwert - Fortführung des Arbeitsverhältnisses unter

  • LAG Sachsen, 23.05.2012 - 4 Ta 103/12

    Gegenstandswert für Änderungsschutzklage gegen eine unter Vorbehalt angenommene

  • LAG Berlin, 29.05.1998 - 7 Ta 129/97

    Streitwert: Änderungskündigung - zwei Bruttomonatseinkommen als Regelwert

  • LAG Köln, 22.03.1999 - 11 Ta 241/98

    Gegenstandswert; Beschlußverfahren; Ersetzung der Zustimmung zur

  • LAG Berlin, 04.09.1996 - 7 Ta 75/96

    Streitwert: Änderungskündigung - Dreimonatsdifferenz

  • LAG Baden-Württemberg, 02.01.1991 - 8 Ta 138/90

    Streitwert: Änderungskündigung - wirtschaftliches Interesse

  • LAG Berlin, 08.07.1996 - 7 Ta 43/96

    Streitwert: Änderungskündigung - Dreimonatsdifferenz

  • LAG Baden-Württemberg, 18.06.1990 - 8 Ta 70/90

    Streitwert: Änderungskündigung - ein Viertel des Vierteljahresentgelts als

  • LAG Baden-Württemberg, 06.03.2012 - 5 Ta 255/11

    Streitwert, Änderungskündigung

  • LAG Sachsen, 05.03.1997 - 9 Ta 17/97

    Weisung eines Arbeitgebers; Feststellungsklage ; Entzug einer vermögenswerten

  • LAG Nürnberg, 27.12.1994 - 8 Ta 150/94

    Festsetzung des Gegenstandswerts eines Rechtsstreits über die Rechtmäßigkeit

  • LAG Nürnberg, 02.12.1991 - 3 Ta 138/91

    Streitwert: Kündigung - Weiterbeschäftigung

  • LAG Sachsen-Anhalt, 12.12.2006 - 1 Ta 169/06
  • LAG Nürnberg, 04.05.1993 - 6 Ta 58/93

    Festsetzung des Gebührenstreitwertes beiÄnderungskündigung

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