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   BVerwG, 01.02.1988 - 7 B 15.88   

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BVerwG, 01.02.1988 - 7 B 15.88 (https://dejure.org/1988,2579)
BVerwG, Entscheidung vom 01.02.1988 - 7 B 15.88 (https://dejure.org/1988,2579)
BVerwG, Entscheidung vom 01. Februar 1988 - 7 B 15.88 (https://dejure.org/1988,2579)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Berufung - Zurückverweisung - Ermessensentscheidung - Verfahrensfehler

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1988, 125
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 07.11.1962 - V C 144.62

    Gewährung einer Entschädigung nach dem Abgeltungsgesetz (AbgG) - Abgeltung von

    Auszug aus BVerwG, 01.02.1988 - 7 B 15.88
    Das gerichtliche Ermessen des Berufungsgerichts ist in der Revisionsinstanz nur darauf nachprüfbar, ob das Berufungsgericht sein Ermessen rechtsfehlerhaft angewendet hat (BVerwGE 15, 114 ; seither ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG 6 ER 200.62/1 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 2 = DÖV 1963, 517; Urteil vom 29. Januar 1964 - BVerwG 6 C 6.61 - VerwRspr. 16 S. 767; Urteil vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 42.69 - Buchholz a. a. 0. Nr. 5; Beschluß vom 25. September 1978 - BVerwG 4 B 77.78 - Buchholz a. a. 0. Nr. 7).
  • BVerwG, 25.09.1978 - 4 B 77.78

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 01.02.1988 - 7 B 15.88
    Das gerichtliche Ermessen des Berufungsgerichts ist in der Revisionsinstanz nur darauf nachprüfbar, ob das Berufungsgericht sein Ermessen rechtsfehlerhaft angewendet hat (BVerwGE 15, 114 ; seither ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG 6 ER 200.62/1 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 2 = DÖV 1963, 517; Urteil vom 29. Januar 1964 - BVerwG 6 C 6.61 - VerwRspr. 16 S. 767; Urteil vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 42.69 - Buchholz a. a. 0. Nr. 5; Beschluß vom 25. September 1978 - BVerwG 4 B 77.78 - Buchholz a. a. 0. Nr. 7).
  • BVerwG, 12.11.1970 - II C 42.69

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.02.1988 - 7 B 15.88
    Das gerichtliche Ermessen des Berufungsgerichts ist in der Revisionsinstanz nur darauf nachprüfbar, ob das Berufungsgericht sein Ermessen rechtsfehlerhaft angewendet hat (BVerwGE 15, 114 ; seither ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG 6 ER 200.62/1 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 2 = DÖV 1963, 517; Urteil vom 29. Januar 1964 - BVerwG 6 C 6.61 - VerwRspr. 16 S. 767; Urteil vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 42.69 - Buchholz a. a. 0. Nr. 5; Beschluß vom 25. September 1978 - BVerwG 4 B 77.78 - Buchholz a. a. 0. Nr. 7).
  • BVerwG, 29.01.1964 - VI C 6.61
    Auszug aus BVerwG, 01.02.1988 - 7 B 15.88
    Das gerichtliche Ermessen des Berufungsgerichts ist in der Revisionsinstanz nur darauf nachprüfbar, ob das Berufungsgericht sein Ermessen rechtsfehlerhaft angewendet hat (BVerwGE 15, 114 ; seither ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG 6 ER 200.62/1 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 2 = DÖV 1963, 517; Urteil vom 29. Januar 1964 - BVerwG 6 C 6.61 - VerwRspr. 16 S. 767; Urteil vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 42.69 - Buchholz a. a. 0. Nr. 5; Beschluß vom 25. September 1978 - BVerwG 4 B 77.78 - Buchholz a. a. 0. Nr. 7).
  • BVerwG, 04.04.1963 - VI ER 200.62

    Erörterung der Zulässigkeit der Zusammenrechnung von Unterhaltsbeitrag und

    Auszug aus BVerwG, 01.02.1988 - 7 B 15.88
    Das gerichtliche Ermessen des Berufungsgerichts ist in der Revisionsinstanz nur darauf nachprüfbar, ob das Berufungsgericht sein Ermessen rechtsfehlerhaft angewendet hat (BVerwGE 15, 114 ; seither ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluß vom 4. April 1963 - BVerwG 6 ER 200.62/1 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 2 = DÖV 1963, 517; Urteil vom 29. Januar 1964 - BVerwG 6 C 6.61 - VerwRspr. 16 S. 767; Urteil vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 42.69 - Buchholz a. a. 0. Nr. 5; Beschluß vom 25. September 1978 - BVerwG 4 B 77.78 - Buchholz a. a. 0. Nr. 7).
  • BSG, 15.11.1995 - 6 RKa 58/94

    Zulässigkeit der Mitwirkung einer bei der Kassenärztlichen Vereinigung

    Bei der Ausübung des Ermessens im Rahmen von § 159 Abs. 1 Ziff. 2 SGG ist die Beachtung prozeßökonomischer Gesichtspunkte zulässig und geboten (vgl. BVerwG, NVwZ-RR 1988, 125 f), und es ist nicht erkennbar, weshalb der Kläger durch das Verfahren des LSG benachteiligt worden sein könnte (vgl. auch Senatsurteil vom 18. Oktober 1995 - 6 RKa 31/94 -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
  • BVerwG, 11.05.2015 - 7 B 18.14

    Zulassung eines Hauptbetriebsplans in einem FFH- und Naturschutzgebiet

    Spätestens mit der anschließenden formlosen Bekanntgabe der Urteilsformel an einen Beteiligten gilt die Entscheidung als verkündet (BVerwG, Urteil vom 11. Juni 1993 - 8 C 5.92 - Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 20 und Beschluss vom 1. Februar 1988 - 7 B 15.88 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 11; siehe zu den Parallelvorschriften der FGO BFH, Beschluss vom 8. März 2011 - IV S 14/10 - BFH/NV 2011, 1161 Rn. 9 m.w.N.; zur Bindung bereits mit Übergabe siehe BVerwG, Urteil vom 19. Januar 1987 - 9 C 247.86 - BVerwGE 75, 337 ).
  • OVG Sachsen, 07.05.2013 - 3 A 834/11

    Voraussetzungen des Eintritts der Bindungswirkung eines nicht vollständig

    Dabei kann hier offen bleiben, ob in Fällen, in denen das Gericht - wie hier - statt der Verkündung die Zustellung eines auf mündliche Verhandlung ergangenen Urteils beschlossen hat, dieses bereits mit der Übergabe des Urteilstenors an die Geschäftsstelle (vgl. § 117 Abs. 4 Satz 2 VwGO) wirksam und damit bindend wird (BVerwG, Urt. v. 19. Januar 1987 - BVerwGE 75, 338; VGH BW, Beschl. v. 12. März 1999 - A 14 S 1361/97 -, juris; BayVGH, Beschl. v. 24. Juli 1998 - 25 ZB 98.32972 -, juris; ThürOVG, Beschl. v. 26. Januar 2000, DÖV 2000, 833) oder ob für die Wirksamkeit und den Eintritt der Bindungswirkung des Urteils zusätzlich erforderlich ist, dass die Entscheidungsformel mindestens einem der Beteiligten bekanntgegeben wurde und damit über den Verfügungsbereich des Spruchkörpers hinausgelangt ist (zur Rechtskraft einer mit einer Nichtzulassungsbeschwerde zum Bundesverwaltungsgericht angefochtenen Entscheidung: BVerwG, Urt. v. 26. Januar 1994, BVerwGE 95, 64; Beschl. v. 1. Februar 1988 - 7 B 15/88 -, juris; Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 18. Aufl. 2012, § 116 Rn. 3 m. w. N.).
  • BFH, 28.11.1995 - IX R 16/93

    Keine Bindungswirkung eines Urteils (§ 155 FGO i. V. m. § 318 ZPO) vor

    Allerdings ist anerkannt, daß die Bindungswirkung einer Entscheidung schon vorher eintreten kann; dies gilt z. B. dann, wenn der gemäß § 104 Abs. 2 FGO der Geschäftsstelle übergebene Tenor durch diese einem Beteiligten - formlos - bekanntgegeben wird (vgl. Entscheidung des Bundessozialgerichts - BSG - vom 14. Dezember 1978 2 RU 23/77, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1979, 524; BVerwG-Entscheidung vom 1. Februar 1988 7 B 15.88, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 130 VwGO Nr. 11; Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts - OVG - Nordrhein-Westfalen vom 2. April 1981 7 B 430/81, Deutsches Verwaltungsblatt 1981, 691; vgl. auch BFH-Entscheidung vom 6. November 1985 II R 217/85, BFHE 145, 120, BStBl II 1986, 175).
  • VGH Hessen, 15.05.1995 - 7 UE 2052/94

    Ordnungsgemäße Klageerhebung - ladungsfähige Anschrift des Klägers;

    Die Entscheidung, ob das Berufungsgericht von der Möglichkeit der Zurückverweisung Gebrauch macht oder selbst abschließend in der Sache entscheidet, liegt in dessen Ermessen (BVerwG, Urteil vom 12.06.1958 - 3 C 197.56 - BVerwGE 7, 100 (104); BVerwG, Urteil vom 07.11.1962 - 5 C 144.62 - BVerwGE 15, 114 (118); BVerwG, Beschluß vom 04.04.1963 - VI ER 200 62/1 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 2; BVerwG, Beschluß vom 01.02.1988 - 7 B 15.88 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 11).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.10.2000 - 12 A 2400/00

    Anspruch auf Leistung eines Familienzuschlags der Stufe 1 nach Anlage V zum

    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 28. September 1993 - 7 B 149.93 -, DVBl 1994, 211; Urteil vom 1. Februar 1988 - 7 B 15.88 -, NVwZ-RR 1988, 125.
  • OVG Thüringen, 26.01.2000 - 3 ZKO 25/00

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Zustellung; Zweiwochenfrist

    Weitergehende Anforderungen etwa dahin, daß erst mit der - ggfs. auch telefonischen - Bekanntgabe des Urteilstenors gegenüber zumindest einem Beteiligten (vgl. BVerwG, Urteile vom 11. Juni 1993 - 8 C 5/92 - Buchholz 310 § 116 VwGO Nr. 20 = NVwZ-RR 1994, 297 = DVBl. 1994, 209, und vom 3. Dezember 1992 - 5 C 9.89 - BVerwGE 91, 242; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Mai 1991 - 1 X 994/91 - ESVGH 41, 251 = NVwZ-RR 1992, 152; Bayerischer VGH, Beschluß vom 3 ZKO 25/00 3 2. Dezember 1996 - 19 B 95.629 - BayVBl. 1997, 443; wohl auch: BVerwG, Beschluß vom 1. Februar 1988 - 7 B 15/88 - NVwZ-RR 1988, 125; Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner-Clausing, VwGO, § 116 Rdn. 10) oder gar mit der Zustellung des vollständig abgefaßten Urteils an einen der Beteiligten (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Juni 1979 - 5 C 47.78 - BVerwGE 58, 146: Sodan/Ziekow-Kilian, VwGO, § 116 Rdn. 33 ff.; Ruthing NVwZ 1997, 1188) das Urteil unabänderlich feststeht, sind nicht zu stellen.
  • BSG, 15.04.2014 - B 5 R 162/14 B
    Eine Ermessensausübung durch das Berufungsgericht ist vom Revisionsgericht nur darauf nachprüfbar, ob das Berufungsgericht sein Ermessen rechtsfehlerhaft angewendet hat (BSG Beschluss vom 7.5.2009 - B 14 AS 91/08 B - RdNr 7; BVerwG Beschluss vom 1.2.1988 - 7 B 15/88 - Juris RdNr 9 mwN).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2000 - 12 A 2489/99

    Zur Beihilfefähigkeit - hier: verneint für Antiallergene Bettzwischenbezüge

    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 28. September 1993 - 7 B 149/93 -, DVBl. 1994, 210; Urteil vom 1. Februar 1988 - 7 B 15/88 -, NVwZ-RR 1988, 125.
  • BVerwG, 11.06.1993 - 8 C 6.92

    Heranziehung zu einem Erschließungsbeitrag für die Kosten der erstmaligen

    Hat die Geschäftsstelle den Beteiligten im Einverständnis mit dem Gericht den ihr im Rahmen des § 116 Abs. 2 VwGOübergebenen Tenor eines Urteils formlos bekanntgegeben, ist das Verwaltungsgericht gemäß § 318 ZPO in Verbindung mit § 173 VwGO an seine Entscheidung gebunden (Beschluß vom 1. Februar 1988 - BVerwG 7 B 15.88 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 11 S. 1 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2007 - 7 B 554/07

    Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit eines Krematoriums mit Pietätsraum in einem

  • BVerwG, 26.11.1992 - 2 B 175.92

    Aufhebung eines Urteil eines Verwaltungsgerichts und Zurückverweisung der Sache

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2000 - 12 A 1167/99

    Bewilligung einer Schulbeihilfe für den Besuch einer Vorschule im Ausland;

  • BVerwG, 18.03.1997 - 7 PKH 23.96

    Anspruch auf Rückgabe eines Wohngrundstücks und Gewerbegrundstücks nach dem

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