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   BVerwG, 07.12.1990 - 7 B 160.90   

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BVerwG, 07.12.1990 - 7 B 160.90 (https://dejure.org/1990,1848)
BVerwG, Entscheidung vom 07.12.1990 - 7 B 160.90 (https://dejure.org/1990,1848)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Dezember 1990 - 7 B 160.90 (https://dejure.org/1990,1848)
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 08.11.1963 - VII C 69.63

    Genehmigung für ein Grabmal aus Stein und steinähnlichen Stoffen auf einem

    Auszug aus BVerwG, 07.12.1990 - 7 B 160.90
    Soweit die Beschwerde "ein Abweichen des Oberverwaltungsgerichts von den Rechtsgedanken des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 08.11.1963 VII C 69.63" geltend macht, genügt sie nicht den Anforderungen des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO an den Zulassungsgrund der Divergenz (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).
  • BVerwG, 08.11.1963 - VII C 148.60

    Gemeinde darf dunkle polierte Grabsteine nicht allgemein verbieten

    Auszug aus BVerwG, 07.12.1990 - 7 B 160.90
    Strengere Gestaltungsanforderungen als sie zur Erreichung des Friedhofszwecks erforderlich sind - etwa um, wie hier, dem Friedhof einen parkartigen Charakter zu verleihen - sind dem Friedhofsträger auf Monopolfriedhöfen verwehrt, sofern er nicht eine "gestaltungsfreie" Friedhofsfläche vorsieht, wo auch eine von den ästhetischen Vorstellungen des Friedhofsträgers abweichende Grabmalgestaltung zulässig ist (vgl. BVerwGE 17, 119 [BVerwG 08.11.1963 - VII C 148/60] ).
  • BVerwG, 13.05.2004 - 3 C 26.03

    Friedhofsbenutzung; Grabmal; Gestaltungsvorschriften für Grabmale.

    Die allgemeine Handlungsfreiheit umfasst den Wunsch naher Angehöriger eines Verstorbenen, des Toten nach eigenen Vorstellungen zu gedenken und hierzu auch Grabmale nach eigener Gestaltung zu errichten (grundlegend Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG VII C 148.60 - BVerwGE 17, 119; Beschluss vom 31. Mai 1990 - BVerwG 7 CB 31.89 - Buchholz 11 Art. 140 GG Nr. 45 = NJW 1990, 2079; Beschluss vom 7. Dezember 1990 - BVerwG 7 B 160.90 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzung Nr. 14).

    Die Gestaltungsfreiheit der Friedhofsbenutzer findet ihre Grenzen von vornherein in solchen Gestaltungsvorschriften, die dem allgemeinen Zweck des Friedhofs dienen, eine würdige, die Totenandacht nicht störende Grabgestaltung zu gewährleisten (Urteil vom 8. November 1963 a.a.O.; Urteil vom 26. September 1986 - BVerwG 7 C 27.85 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzung Nr. 10 = NVwZ 1987, 679; Beschluss vom 7. Dezember 1990 a.a.O.; Beschluss vom 29. September 2000 - BVerwG 3 B 156.00 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzungsrecht Nr. 17).

    a) Wo die Grenzen zulässiger Gestaltungsvorschriften hiernach zu ziehen sind, bedarf dann keiner Entscheidung, wenn der Bestattungspflichtige an anderer Stelle einen Grabstein seiner Wahl aufstellen kann, sei es in einer "gestaltungsfreien" Abteilung desselben Friedhofs, sei es auf einem nahe gelegenen anderen Friedhof (stRspr; Urteil vom 8. November 1963 a.a.O.; Urteil vom 26. September 1986 a.a.O.; Beschluss vom 23. Oktober 1990 - BVerwG 7 B 140.90 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzung Nr. 13; Beschluss vom 7. Dezember 1990 a.a.O.; Beschluss vom 29. September 2000 a.a.O.).

  • BVerwG, 21.06.1995 - 8 B 61.95

    Anforderungen an die Darlegung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Eine die Revision eröffnende Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO ist nur dann im Sinne des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO hinreichend bezeichnet, wenn die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (stRspr; vgl. etwa Beschlüsse vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32 S. 4 m.weit.Nachw. und vom 7. Dezember 1990 - BVerwG 7 B 160.90 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzung Nr. 14 S. 4 ).
  • BVerwG, 29.09.2000 - 3 B 156.00

    Zulässigkeit einer Revision wegen Fragen revisiblen Rechts über die Anwendung und

    Soweit im Übrigen die Beschwerde sich mit Aussagen früherer Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts beschäftigt (Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG VII C 148.60 - BVerwGE 17, 119; Urteil vom 26. April 1968 - BVerwG VII C 154.66 - unveröffentlicht; Beschluss vom 7. Dezember 1990 - BVerwG 7 B 160.90 - Buchholz 408.2 Nr. 14), nimmt sie nicht ausreichend in den Blick, dass sich bundesrechtliche Fragen im Zusammenhang mit Anforderungen an eine Grabmalgestaltung regelmäßig nur deswegen ergeben, weil die Verfassung zugunsten der Friedhofsnutzer Grenzen setzt, die ein Friedhofsträger bei der Regelung der Grabmalgestaltung im Rahmen der Friedhofsordnung einzuhalten hat.

    Strengere Gestaltungsanforderungen als sie zur Erreichung des Friedhofszwecks erforderlich sind, sind dem Friedhofsträger verwehrt, sofern er nicht eine "gestaltungsfreie" Friedhofsfläche vorsieht, wo auch eine von den ästhetischen Vorstellungen des Friedhofsträgers abweichende Grabmalgestaltung zulässig ist (vgl. Beschluss vom 7. Dezember 1990, a.a.O., m.w.N.).

    Handelt es sich bei dem in Rede stehenden Friedhof um einen "Monopolfriedhof", so muss die Satzung an einer Stelle dieses Friedhofs gestaltungsfreie Friedhofsflächen vorsehen (Beschluss vom 7. Dezember 1990, a.a.O.), gibt es im Ort andere Friedhöfe, so kann es ausreichen, dass auf diesen eine abweichende Gestaltung vorgesehen wird (Urteil vom 8. November 1963, a.a.O., S. 121; vgl. auch Urteil vom 26. April 1968 "Ausweichmöglichkeiten auf andere Friedhöfe oder Friedhofsteile mit freien Vorschriften").

  • VGH Baden-Württemberg, 28.06.2016 - 1 S 1243/15

    Gestaltungsvorschriften für Grabstätten in einer Friedhofssatzung

    a) Die allgemeine Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 GG schützt den Wunsch naher Angehöriger eines Verstorbenen, des Toten nach eigenen Vorstellungen zu gedenken und hierzu auch Grabmale nach eigener Gestaltung zu errichten (vgl. nur BVerwG, Urt. v. 13.05.2004, a.a.O.).Die Gestaltungsfreiheit der Friedhofsbenutzer findet ihre Grenzen von vornherein in solchen Gestaltungsvorschriften, die dem allgemeinen Zweck des Friedhofs nach § 2 Abs. 1 Satz 1, § 14 Abs. 1 Satz 1 Halbs. 1, § 15 Abs. 1 Satz 2 BestattG dienen, eine geordnete und würdige Bestattung der Toten und ein ungestörtes Totengedenken zu gewährleisten (vgl. Senat, Urt. v. 29.03.2007 - 1 S 2118/05 - VBlBW 2007, 473, m.w.N.; ebenso: BVerwG, Urt. v. 08.11.1963 - VII C 148.60 - BVerwGE 17, 119 ; Urt. v. 26.09.1986 - 7 C 27.85 -NVwZ 1987, 679; Beschl. v. 07.12.1990 - 7 B 160.90 - juris Rn. 4; Beschl. v. 29.09.2000 - 3 B 156.00 - juris Rn. 7; Urt. v. 23.05.2004, a.a.O.).
  • BVerwG, 22.01.1998 - 8 B 5.98

    Erschließungswirkung, übergroßes Grundstück, Frontlänge, Ausrichtung der

    Eine Abweichung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO ist nur dann hinreichend bezeichnet (§ 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO), wenn die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (vgl. Beschlüsse vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32 S. 4 und vom 7. Dezember 1990 - BVerwG 7 B 160.90 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzung Nr. 14 S. 4 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2000 - 19 A 2015/99

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Erteilung einer Genehmigung

    vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 7. Dezember 1990 - 7 B 160.90 -, Buchholz 408.2, Friedhofsbenutzung, Nr. 14, S. 4 (4 f.), Beschluss vom 31. Mai 1990 - 7 CB 31.80 -, BayVBl. 1991, 220, Urteil vom 26. September 1986 - 7 C 27.85 -, NVwZ 1987, 679 (679), Urteil vom 8. November 1963 - VII C 148.60 -, BVerwGE 17, 119 (121); OVG NRW, Beschluss vom 11. April 1997 - 19 A 1211/96 -, NVwZ 1998, 869 (869).

    vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 7. Dezember 1990 - 7 B 160.90 -, a.a.O., S. 5, und Urteil vom 8. November 1963 - VII C 148.60 -, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 16. Oktober 1996 - 1 S 3164/95 -, a.a.O., vom 26. September 1989 - 1 S 3401/88 -, a.a.O., und vom 25. Januar 1988 - 1 S 3518/86 -, DÖV 1988, 474 (475); OVG Niedersachsen, Urteil vom 27. September 1995 - 8 L 1219/93 -, a.a.O.; Hess. VGH, Urteil vom 17. September 1984 - 11 UE 671/84 -, a.a.O., S. 47; Bay. VerfGH, Entscheidungen vom 20. Dezember 1985 - Vs. 24-VII-83 -, NVwZ 1986, 371 (371 f.), und vom 21. März 1985 - Vf. 9-VII-84 -, BayVBl 1985, 461 (462).

  • VGH Baden-Württemberg, 28.06.2016 - 1 S 1327/15

    Grabmalgestaltung in einer Friedhofssatzung zur Gewährleistung einer

    50 a) Die allgemeine Handlungsfreiheit nach Art. 2 Abs. 1 GG schützt den Wunsch naher Angehöriger eines Verstorbenen, des Toten nach eigenen Vorstellungen zu gedenken und hierzu auch Grabmale nach eigener Gestaltung zu errichten (vgl. nur BVerwG, Urt. v. 13.05.2004, a.a.O.).Die Gestaltungsfreiheit der Friedhofsbenutzer findet ihre Grenzen von vornherein in solchen Gestaltungsvorschriften, die dem allgemeinen Zweck des Friedhofs nach § 2 Abs. 1 Satz 1, § 14 Abs. 1 Satz 1 Halbs. 1, § 15 Abs. 1 Satz 2 BestattG dienen, eine geordnete und würdige Bestattung der Toten und ein ungestörtes Totengedenken zu gewährleisten (vgl. Senat, Urt. v. 29.03.2007 - 1 S 2118/05 - VBlBW 2007, 473, m.w.N.; ebenso: BVerwG, Urt. v. 08.11.1963 - VII C 148.60 - BVerwGE 17, 119 ; Urt. v. 26.09.1986 - 7 C 27.85 -NVwZ 1987, 679; Beschl. v. 07.12.1990 - 7 B 160.90 - juris Rn. 4; Beschl. v. 29.09.2000 - 3 B 156.00 - juris Rn. 7; Urt. v. 23.05.2004, a.a.O.).
  • BVerwG, 20.11.2007 - 7 BN 5.07

    Möglichkeit einer Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    7 Auf der Grundlage der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts beantwortet sich die erste Frage dahingehend, dass dem kommunalen Friedhofsträger strengere Gestaltungsanforderungen, als sie zur Erreichung des Friedhofszwecks nämlich einer würdigen, die Totenandacht nicht störenden Grabgestaltung erforderlich sind, auf Monopolfriedhöfen verwehrt bleiben, sofern er nicht eine gestaltungsfreie Friedhofsfläche vorsieht, wo auch eine von den ästhetischen Vorstellungen des Friedhofsträgers abweichende Grabmalgestaltung zulässig ist (Urteil vom 8. November 1963 BVerwG 7 C 148.60 BVerwGE 17, 119; Beschluss vom 7. Dezember 1990 BVerwG 7 B 160.90 Buchholz 408.2 FriedhofsbenutzungR Nr. 14).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.1993 - 1 S 428/93

    Regelungen über die Grabmalgestaltung; Regelung der Ruhezeiten

    Regelungen der Grabmalgestaltung, die nicht aus gestalterischen Gründen, um ästhetische Vorstellungen des Friedhofsträgers zu verwirklichen, erlassen sind, sondern die der Verwirklichung des Friedhofszwecks dienen, sind allgemein zulässige Beschränkungen der allgemeinen Handlungsfreiheit (BVerwG, Beschl. v. 7.12.1990 - 7 B 160.90 -, Buchholz 408.2, Friedhofsbenutzung Nr. 14; Seeger, a.a.O., S. 62, m.w.N.).
  • BVerwG, 20.02.1996 - 8 B 20.96

    Kommunalabgaben: Zweitwohnungssteuer bei zeitweiliger Vermietung

    Die Zulassung der Revision wegen Divergenz setzt voraus, daß das Berufungsurteil in einem die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz einem ebensolchen, die Anwendung derselben Vorschrift betreffenden Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes oder des Bundesverfassungsgerichts widerspricht (vgl. Beschlüsse vom 21. Juli 1988 - BVerwG 1 B 44.88 - Buchholz 130 § 8 RuStAG Nr. 32 S. 4 [5]) und vom 7. Dezember 1990 - BVerwG 7 B 160.90 - Buchholz 408.2 Friedhofsbenutzung Nr. 14 S. 4 [6]).
  • VG Berlin, 23.06.2015 - 21 K 321.14

    Friedhofsrecht: Belegungspläne müssen Gestaltung regeln

  • BVerwG, 02.06.1997 - 8 B 113.97

    Anforderungen an Besonderheiten bei Eigenvermietung einer Wohnung durch den

  • BVerwG, 24.07.1998 - 8 B 22.98

    Zurückweisen einer Nichtzulassungsbeschwerde mangels Revisionsgrund - Begriff der

  • BVerwG, 20.07.1994 - 8 B 55.94

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VGH Bayern, 08.01.2014 - 4 ZB 13.1928

    Gründe der Sicherheit können es rechtfertigen, in einer Friedhofssatzung die

  • BVerwG, 21.04.1998 - 8 B 3.98

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Frage, wie sich

  • BVerwG, 22.04.1997 - 8 B 50.97

    Zurückweisung der Nichzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2001 - 19 A 3966/99

    Erfolgsaussichten eines Antrags auf Zulassung der Berufung im

  • BVerwG, 08.05.1998 - 8 B 74.98

    Versäumung der Zwei-Wochen-Frist für die Erhebung einer Restitutionsklage -

  • BVerwG, 23.03.1998 - 8 B 12.98

    Entschädigung für die Enteignung von Grundvermögen - Vorliegen von "unlauteren

  • BVerwG, 10.10.1997 - 8 B 206.97

    Widerspruch des angegriffenen Urteils zu der bisherigen Rechtssprechung des

  • BVerwG, 16.07.1997 - 8 B 149.97

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz als Revisionszulassungsgrund -

  • BVerwG, 19.07.1995 - 8 B 110.95

    Materiellrechtliche Anforderungen an die Annahme einer selbstständigen

  • BVerwG, 12.09.1994 - 8 B 133.94

    Verwerfen einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen Unzulässigkeit - Fehlerhafte

  • BVerwG, 03.12.1997 - 8 B 242.97

    Verwerfung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision aufgrund

  • BVerwG, 12.09.1994 - 8 B 132.94

    Verwerfen einer verwaltungsgerichtlichen Nichtzulassungsbeschwerde - Mangelhafte

  • BVerwG, 21.04.1997 - 8 B 90.97

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz - Bedeutung einer Eigenvermietung

  • VG Gelsenkirchen, 16.06.2023 - 14 K 4555/21

    Klageänderung Sachdienlich Totenfürsorge Totenfürsorgerecht Übertragbarkeit

  • VG Lüneburg, 11.02.2004 - 5 A 24/03

    Abdeckung; Friedhofsrecht; Friedhofssatzung; Friedhofswesen; Friedhofszweck;

  • VG Gelsenkirchen, 14.10.2003 - 14 K 3668/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer Entfernungsanordnung bezüglich einer Urne

  • VG Freiburg, 09.02.1994 - 10 K 739/93

    Verletzung der Friedhofssatzung durch das Einmeißeln eines Motorrades auf einem

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