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   BVerwG, 17.07.1974 - VII B 35.74   

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BVerwG, 17.07.1974 - VII B 35.74 (https://dejure.org/1974,12063)
BVerwG, Entscheidung vom 17.07.1974 - VII B 35.74 (https://dejure.org/1974,12063)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Juli 1974 - VII B 35.74 (https://dejure.org/1974,12063)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DÖV 1974, 752
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2012 - 14 A 755/11

    Rechtmäßigkeit eines Prüfungsverfahrens bei vorheriger Kenntnis eines Teils der

    BVerwG, Beschlüsse vom 15.6.1979 7 B 123.79 , Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 112, vom 26.2.1979 - 7 B 15.79 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 104, und vom 17.7.1974 - 7 B 35.74 -, DÖV 1974, 752; BFH, Urteil vom 20.7.1999 - VII R 111/98 -, BFHE 189, 280 (289).

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 26.2.1979 - 7 B 15.79 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 104, und vom 17.7.1974 - 7 B 35.74 -, DÖV 1974, 752; Niehues/Fischer, Prüfungsrecht, 5. Aufl., Rn. 534 f.

  • BVerwG, 25.03.1981 - 7 C 8.79

    Krankenkassenangestellte - Gesetzliche Regelung - Berufsfreiheit - Zweitprüfer -

    Bundesrecht fordert nicht allgemein, sondern nur in bestimmten, besonders gesetzlich geregelten Fällen (vgl. z.B. § 15 Abs. 5 HRG) die Bewertung der Prüfungsleistungen durch zwei oder noch mehr Prüfer (vgl. auch BVerwGE 16, 154 [156] sowie Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG 7 B 35.74 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.2014 - 9 S 2275/13

    Klagebefugnis bei der Geltendmachung eines Verstoßes gegen den

    Insbesondere darf eine Prüfungsleistung nicht deshalb schlechter bewertet werden, weil andere Prüflinge bei der Bewältigung der betreffenden Aufgabe bessere Leistungen erbracht haben (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 15.6.1979 - 7 B 123.79 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 112, vom 26.2.1979 - 7 B 15.79 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 104, und vom 17.7.1974 - 7 B 35.74 -, DÖV 1974, 752; BFH, Urteil vom 20.7.1999, a.a.O.; OVG NRW, Urteil vom 20.11.2012, a.a.O.).
  • BVerwG, 13.04.1983 - 7 B 25.82

    Prüfungsrechtlicher Beurteilungsspielraum - Rechtmäßigkeit des Staffindens der

    Der beschließende Senat hat bereits in dem Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG 7 B 35.74 - (teilweise abgedruckt in DöV 1974, 752) unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 14. Juni 1963 (BVerwGE 16, 154 [BVerwG 14.06.1963 - BVerwG VII C 68.62] [156]) festgestellt, daß eine Regelung, nach der eine Arbeit von einem einzelnen Prüfer allein bewertet wird, bundesrechtlich nicht ausgeschlossen ist (ebenso Urteil vom 28. September 1971 - BVerwG 6 C 41.68 -in Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 47).
  • BVerwG, 30.05.1979 - 7 B 47.79

    Ausschluss von der mündlichen Prüfung auch bei ausreichenden schriftlichen

    Es wertet diese Regelung als einen rechtsstaatlich und prüfungsrechtlich zulässigen Ausschluß des Prüflings von der Fortsetzung des Prüfungsverfahrens in seinem abschließenden mündlichen Teil und rechtfertigt das insbesondere (S. 13/14 des Urteilsabdrucks) mit der vom beschließenden Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, daß die Zulassung zur mündlichen Prüfung bei einer juristischen Staatsprüfung von einem bestimmten Mindestmaß an Leistungen in den schriftlichen Prüfungsteilen abhängig gemacht werden darf (vgl. Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG 7 C 145.61 - [MDR 1963, 870 - DVBl. 1964, 317 = JR 1965, 237 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21 = RWS 1963, 274]; Beschluß vom 7. Juli 1961 - BVerwG 7 B 73.60 - [DÖV 1961, 790]; Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG 7 B 35.74 - [Inhaltswiedergabe in DÖV 1974, 752]; Beschluß vom 25. Oktober 1974 - BVerwG 7 B 102.73 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 62]; Beschluß vom 24. März 1976 - BVerwG 7 B 65.75 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 73]).
  • BVerwG, 15.06.1979 - 7 B 123.79

    Die Fachkompetenz von Prüfern - Vergleich verschiedener Prüfungsarbeiten

    Der beschließende Senat hat schon wiederholt einen Vergleich von Prüfungsarbeiten für zulässig gehalten (vgl. Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG 7 B 35.74 - m.w.N. in DÖV 1974, 752; vgl. weiter BVerwGE 16, 150 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62] [152/53] sowie Beschluß vom 26. Februar 1979 - BVerwG 7 B 15.79 -).
  • BVerwG, 26.02.1979 - 7 B 15.79

    Beschränkte gerichtliche Überprüfbarkeit von fachlich-wissenschaftlichen

    Vor allein aber hat der beschließende Senat schon wiederholt einen Vergleich von Prüfungsarbeiten für zulässig gehalten und es nicht beanstandet, "wenn ein Prüfungsausschuß bei der endgültigen Bewertung einer Klausur in der zweiten juristischen Staatsprüfung eine vernünftige und gerechte Relation zur Bewertung der Arbeiten anderer Prüflinge zu erreichen versucht" (Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG 7 B 35.74 - m.w.N. vgl. DÖV 1974, 752; vgl. weiter BVerwGE 16, 150 [152/53]).
  • BVerwG, 24.03.1976 - 7 B 65.75

    Verfassungsmäßigkeit von Regelung des Prüfungsverfahrens durch Rechtsverordnung -

    16 S. 17]; Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG VII B 35.74 - [Inhaltswiedergabe DÖV 1974, 752; die Verfassungsbeschwerde gegen diese Entscheidung hat das Bundesverfassungsgericht durch Beschluß vom 15. Mai 1975 - 1 BvR 333/74 - nicht zur Entscheidung angenommen]).
  • BVerwG, 03.11.1975 - VII B 93.74

    Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung einer Revision - Klage gegen

    Im übrigen ist es unter bundesrechtlichen Gesichtspunkten nicht zu beanstanden, daß sich ein Prüfer mit "einverstanden" der Bewertung eines anderen Prüfers anschließt, wie der Senat in seinem Urteil vom 7. Mai 1971 - BVerwG VII C 51.70 - entschieden hat (insoweit abgedruckt nur DVBl. 1972, 182 [185], DÖV 1972, 276 [279]; ebenso Beschlüsse vom 10. Januar 1973 - BVerwG VII CB 47.71 - und vom 17. Juli 1974 - BVerwG VII B 35.74 - [auszugsweise abgedruckt DÖV 1974, 752]; ebenso auch der Bundesfinanzhof, vgl. Urteil vom 24. Juli 1973 - VII R 88/72 - [BStBl. II 1973, 804 = BFHE 110, 222]).
  • BVerwG, 25.10.1974 - VII B 102.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Nichtbestehen der zweiten

    Daß bei einer juristischen Staatsprüfung ein gewisses Mindestmaß an Leistungen in der schriftlichen Prüfung verlangt werden, darf, ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 14. Juni 1963 - BVerwG VII C 145.61 - [MDR 1963, 870 = DVBl. 1964, 317 = JR 1965, 237 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 21 = VerwRspr. 16 S. 17]; Beschluß vom 17. Juli 1974 - BVerwG VII B 35.74 -) bundesrechtlich nicht zu beanstanden.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.01.1977 - IX 2142/76
  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.1983 - 9 S 984/82

    Bewertung einer Prüfungsleistung; zum Gebrauch eines Bewertungsschemas;

  • VG München, 14.04.2008 - M 3 K 07.1491

    Prüfungsrecht; Zweiprüferprinzip; Begründung von Prüfungsentscheidungen

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