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   BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62   

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https://dejure.org/1963,20
BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62 (https://dejure.org/1963,20)
BVerwG, Entscheidung vom 14.06.1963 - VII C 44.62 (https://dejure.org/1963,20)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Juni 1963 - VII C 44.62 (https://dejure.org/1963,20)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Abänderung von Vorschriften der Prüfung zum Wirtschaftsprüfer während des Prüfungsverfahrens - Zulässigkeit des Wegfalls begünstigender Vorschriften der Prüfungsordnung - Umfang des Vertrauens auf ein bestimmtes Prüfungsverfahren bei Regelung der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsbestimmungen (Änderung) - Wesentliche Änderung im Prüfungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    GG Art. 3, Art. 20 Abs. 3; VwGO § 139 Abs. 2

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 16, 150
  • NJW 1963, 1640
  • DVBl 1964, 317
  • DVBl 1964, 321
  • DÖV 1964, 637
  • JR 1964, 270
 
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Wird zitiert von ... (114)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62
    In Wirklichkeit wendet sich der Kläger in unzulässiger Weise (vgl. BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]) gegen die pädagogische Bewertung der Prüfer, die sich zwischen den Noten 3 und 3, 5 entscheiden mußten und die Bewertung mit 3, 5 als zutreffend ansahen.
  • BVerwG, 20.05.1958 - VI C 274.57

    Rechtsschutzbedürfnis eines Klägers beim Übergang von der Anfechtungsklage zum

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62
    Insbesondere ist das vom Kläger angeführte Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 20. Mai 1958 - BVerwG VI C 274.57 - (Buchholz 412.2 Nr. 1 zu § 9 a HKG) nicht geeignet, seine Auffassung zu stützen.
  • BVerwG, 10.07.1957 - V C 142.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62
    Unter der Geltung des § 57 BVerwGG haben zwar der V. Senat in einemUrteil vom 10. Juli 1957 - BVerwG V C 142.55 - (Buchholz 321 § 57 BVerwGG Nr. 6 a) und der VI. Senat in einemUrteil vom 23. April 1959 - BVerwG VI C 358.57 - (insoweit in Buchholz nicht veröffentlicht) die Auffassung vertreten, daß die Bezugnahme auf die Nichtzulassunesbeschwerde die Revisionsbegründung ersetzen kann.
  • BVerwG, 23.04.1959 - VI C 358.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62
    Unter der Geltung des § 57 BVerwGG haben zwar der V. Senat in einemUrteil vom 10. Juli 1957 - BVerwG V C 142.55 - (Buchholz 321 § 57 BVerwGG Nr. 6 a) und der VI. Senat in einemUrteil vom 23. April 1959 - BVerwG VI C 358.57 - (insoweit in Buchholz nicht veröffentlicht) die Auffassung vertreten, daß die Bezugnahme auf die Nichtzulassunesbeschwerde die Revisionsbegründung ersetzen kann.
  • BVerwG, 16.11.1961 - IV ER 403.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62
    Daß Bezugnahmen auf vorinstanzliche Schriftsätze nicht ausreichen, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinem Urteil vom 9. November 1956 (BVerwGE 5, 12) ausgeführt und gilt in gleicher Weise wie für die früher maßgebliche Vorschrift des § 57 BVerwGG auch für § 139 VwGO (vgl. BVerwGE 13, 181).
  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 44.62
    Daß Bezugnahmen auf vorinstanzliche Schriftsätze nicht ausreichen, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinem Urteil vom 9. November 1956 (BVerwGE 5, 12) ausgeführt und gilt in gleicher Weise wie für die früher maßgebliche Vorschrift des § 57 BVerwGG auch für § 139 VwGO (vgl. BVerwGE 13, 181).
  • BVerwG, 30.05.1984 - 4 C 58.81

    Luftfahrtrechtliches Planfeststellungsverfahren; Flughafen München II - Franz

    Das Bundesverwaltungsgericht hat sich in seiner Rechtsprechung zur Befangenheit im Verwaltungsverfahren teils auf den Gleichheitsgrundsatz teils auf allgemeine rechtsstaatliche Prinzipien berufen (vgl. BVerwGE 16, 150 ; 29, 70).
  • BVerwG, 07.05.1971 - VII C 51.70

    Klage gegen eine Prüfungsentscheidung im zweiten juristischen Staatsexamen -

    Sie bedeutet lediglich, daß auch die Gesamtbewertung gerichtlich nur in dem Umfange überprüft werden kann wie jede andere pädagogisch-wissenschaftliche Bewertung (vgl. hierzu BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; 12, 359 [BVerwG 14.07.1961 - VII C 170/60]; 15, 39 [BVerwG 27.09.1962 - I C 51/61]; 16, 154 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62]; 19, 128 [BVerwG 10.07.1964 - VII C 124/63][132 f.]; 23, 194 [200]; Beschlüsse des Senats vom 20. Dezember 1963 - BVerwG VII B 21.63 - [DVBl. 1964, 825 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 24], vom 30. August 1966 - BVerwG VII B 113.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 30 = DVBl. 1966, 860], vom 9. Oktober 1969 - BVerwG VII B 4.69 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 39]).

    Schließlich lassen auch die Ausführungen des Berufungsgerichts über eine Voreingenommenheit der Prüfer eine Verletzung von Bundesrecht nicht erkennen; sie stehen mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 29, 70 [71]; 16, 150 [153]) im Einklang.

  • BVerwG, 26.10.2023 - 1 WRB 1.22

    Überprüfung eines Missstands gerade in Form eines Wehrbeschwerdeverfahrens;

    Die pauschale Bezugnahme auf alle vorangegangenen Schriftsätze ist hierfür nicht ausreichend, weil dadurch gerade nicht bezeichnet wird, welche Verfahrensrüge vom Rechtsbeschwerdegericht zu prüfen ist und welche Tatsachen für die Annahme eines Verfahrensfehlers streiten (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Juni 1963 - 7 C 44.62 - âEURŒBVerwGE 16, 150 und Beschluss vom 6. Dezember 1984 - 9 C 41.84 - âEURŒBuchholz 310 § 139 VwGO Nr. 65 = juris Rn. 3).
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