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BVerwG, 28.04.1967 - VII P 8.66 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)
Schulleiterstellen - Mitwirkung des Personalrats bei Besetzung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Wiesbaden, 21.04.1965 - HPV 9/64
- VGH Hessen, 09.02.1966 - HPV 2/65
- BVerwG, 28.04.1967 - VII P 8.66
Wird zitiert von ... (9) Neu Zitiert selbst (2)
- BVerwG, 03.08.1962 - VII P 17.61
Mitbestimmung des Personalrats bei der Ablehnung eines Unterstützungsantrags …
Auszug aus BVerwG, 28.04.1967 - VII P 8.66
Damit ist die Mitbestimmung des Hessischen Personalvertretungsgesetzes der bundesgesetzlichen Mitwirkung stark angenähert (vgl. dazu den Beschluß des Senats vom 3. August 1962, BVerwGE 14, 338). - BVerwG, 08.11.1957 - VII P 2.57
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 28.04.1967 - VII P 8.66
Deshalb hat der Senat bereits in dem Beschluß vom 8. November 1957 - BVerwG VII P 2.57 - (BVerwGE 5, 344) ausgesprochen, daß die Bewerbungsunterlagen des von der Dienststelle für die An- oder Einstellung vorgesehenen Bewerbers als zur Durchführung der Aufgaben des Personalrats erforderliche Unterlagen zu gelten haben, die ihm auf Verlangen vorzulegen sind.
- BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 44.79
Reichweite und Zweck einer diesbezüglichen Informationspflicht seitens der …
Das Bundesverwaltungsgericht hat sich zwar schon wiederholt mit der Vorlage von Bewerbungsunterlagen befaßt und die Pflicht der Dienststelle, alle Bewerbungsunterlagen vorzulegen, in Fällen bejaht, in denen sich die Bewerber bereits im öffentlichen Dienst befanden und sich um einen höheren Dienstposten bewarben (BVerwGE 13, 291; BVerwG, ZBR 1967, 377; BVerwGE 37, 169, 171) [BVerwG 05.02.1971 - VII P 11/70]. - BAG, 31.03.1983 - 2 AZR 384/81
Beteiligungsverfahren - Vertretung des Dienststellenleiters - Vorliegen eines …
Soweit sich die Revision zur Stützung ihrer abweichenden Auffassung auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. April 1967 - VII P 8.66 - AP Nr. 2 zu f 60 PersVG Hessen beruft, betrifft diese Entscheidung einen anderen Sachverhalt. - BVerwG, 21.06.1982 - 6 P 13.79
Besetzung einer Einigungsstelle - Rechtliche Einordnung einer Empfehlung im Sinne …
Das Rechtsschutzbedürfnis ist mit Rücksicht auf die Besonderheiten des Beschlußverfahrens, das überwiegend einen objektiven Charakter hat, anders zu beurteilen, als dies im Zivil- oder Verwaltungsprozeß der Fall ist (siehe dazu die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichtsvom 20. Juni 1958 - BVerwG 7 P 13.57 - [BVerwGE 7, 140];vom 31. Januar 1964 - BVerwG 7 P 14.62 - [Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 11];vom 28. April 1967 - BVerwG 7 P 8.66 - [Buchholz 238.35 § 60 PersVG Hessen Nr. 2];vom 14. Mai 1973 - BVerwG 7 P 3.72 - [Buchholz 238.3 § 76 PersVG Nr. 20];vom 8. Oktober 1975 - BVerwG 7 P 16.75 - [PersV 1976, 420]).
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.03.1969 - P L 4/68
Mitwirkungsrechte des Personalrats; Vorlegen der Bewerbungsunterlagen bei …
Nach den bisherigen Entscheidungen sowohl des erkennenden Senats als auch des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, Beschlüsse vom 28.4.1967 - VII P 8.66 - ZBR S. 377 - und vom 13.5.1960 - ZBR S. 269; OVG Lüneburg, Beschluß vom 19.6.1959 - ZBR S. 236) sind in Personalvertretungssachen Feststellungsklagen zulässig, die das Ziel haben, Befugnisse und Zuständigkeiten der Personalvertretungen abzugrenzen, auch wenn dem anhängig gemachten Verfahren kein konkreter Fall zu Grunde liegt.Noch weiter geht das Bundesverwaltungsgericht dann in dem Beschluß vom 28. April 1967 - VII P 8.66 - (= ZBR 1967, 377 = "Die, Personalvertretung" 1967, 278), in dem es uneingeschränkt dem Personalrat das Recht auf Vorlage von Namen und Unterlagen aller Bewerber zuspricht (ebenso, Magdeburg in "Die Personalvertretung" 1965, 265, 266), und zwar ausdrücklich mit der Begründung, "ohne diese Vorlage wäre der Personalrat zu einer sachgemäßen Wahrnehmung seiner Aufgaben überhaupt nicht in der Lage".
- BVerwG, 17.04.1970 - VII P 8.69
Wesentliches Merkmal der Rückgruppierung einer Lohngruppe - Erforderlichkeit der …
Es entspricht der vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, bei beteiligungspflichtigen Vorgängen, insbesondere bei Schaffung von Voraussetzungen hierzu, den Personalrat möglichst frühzeitig einzuschalten (Beschluß vom 20. Juli 1962 - BVerwG VII P 4.61 - Buchholz BVerwG 238.34, § 66 PersVG Hamb. Nr. 1; Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 6.66 -, BVerwGE 26, 185: Beschluß vom 10. Februar 1967 - BVerwG VII P 18.66 - Buchholz BVerwG 238.3, § 66 PersVG Nr. 4: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - Buchholz BVerwG 238.35, § 60 PersVG Hess. Nr. 2: Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 12.65 - Buchholz BVerwG 238.34, § 61 PersVG Hamb. Nr. 1). - BVerwG, 05.02.1971 - VII P 11.70
Mitbestimmung eines Personalrates bei der Versetzung eines Angestellten auf eine …
1968 278]; Beschluß vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - [Buchholz 238.35 § 60 PersVG Hessen Nr. 2]; Beschluß vom gleichen Tage - BVerwG VII P 12.65 - [Buchholz 238.34 § 61 PersVG Hamburg Nr. 1]). - BVerwG, 08.10.1975 - 7 P 16.75
Feststellungen zur Zuständigkeit des Personalrats - Begriff des …
Demgemäß ist es in der Regel nur dann zu verneinen, wenn der Streit unter keinem Gesichtspunkt praktische Bedeutung hat, sondern allenfalls theoretisches Interesse beanspruchen kann (Beschluß des Senats vom 28. April 1967 - BVerwG VII P 8.66 - PersV 1967, 278 = Buchholz 238.35 § 60 PersVG Hessen Nr. 2). - OVG Bremen, 02.04.1981 - PV-B 10/80
Gewährung von Urlaub ohne Dienstbezüge; Urlaubsantrag eines Beamten; …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - VG Gelsenkirchen, 16.04.2021 - 12c L 489/21
Beamte, Beamtenanwärter, Auszubildende, Beschäftigte, Ausbildung, Fortbildung, …
vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Februar 1967 - VII P 8.66 -, PersV 1968, 278f., Ls. bei juris; zur bundesrechtlichen Parallelvorschrift § 57 BPersVG ebenso Altvater in: Altvater/Baden/Baunack/Berg/Dierßen/Herget/Kröll/Lenders/ Noll, BPersVG, 10. Aufl, § 57 Rn. 8.