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   VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95   

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VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95 (https://dejure.org/1996,2091)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02.05.1996 - 7 S 297/95 (https://dejure.org/1996,2091)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 02. Mai 1996 - 7 S 297/95 (https://dejure.org/1996,2091)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Bedingte Klageerhebung - Einreichung eines Klageentwurfs im Zusammenhang mit einem Prozeßkostenhilfeantrag; Bescheidung eines Prozeßkostenhilfeantrages in einem gerichtskostenfreien Verfahren ohne Vertretungszwang nach Ablauf der Rechtsmittelfrist ist kein ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ablehnung der Prozeßkostenhilfe bei Zusendung eines Klageentwurfs; Unverschuldetes Hindernis für eine rechtzeitige Klageerhebung oder Einlegung eines Rechtsmittels ; Unkenntnis der Möglichkeit kostenfreier eigener Klageerhebung als Entschuldigung für die Fristversäumnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 502
  • FamRZ 1997, 681 (Ls.)
  • VBlBW 1996, 339
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Baden-Württemberg, 20.01.1986 - 7 S 2303/85

    Ausbildungsförderung; Auslandsstudium; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95
    In gemäß § 188 VwGO gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang ist ein innerhalb der Rechtsmittelfrist gestellter, erst nach Ablauf dieser Frist beschiedener Prozeßkostenhilfeantrag kein Wiedereinsetzungsgrund (Bestätigung der Senatsrechtsprechung, vgl Urteil vom 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270 = VBlBW 1987, 99 = FamRZ 1986, 838).

    Der Senat nimmt zunächst Bezug auf die mit seiner einschlägigen Rechtsprechung (Urt. v. 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270 = FamRZ 1986, 838 = VBlBW 1987, 99) übereinstimmenden Ausführungen des Verwaltungsgerichts und bemerkt im Hinblick auf das Beschwerdevorbringen ergänzend:.

    Ein solches Hindernis besteht jedoch nicht, wenn die fristgebundene Prozeßhandlung, wie hier, gem. § 188 VwGO gerichtskostenfrei vorgenommen werden kann und auch kein Vertretungszwang besteht, der die arme Partei zu einem kostenpflichtigen Auftrag an einen Rechtsanwalt nötigt (vgl. Senatsurteil vom 20.1.1986, aaO; ebenso OVG Berlin, Beschl. v. 17.1.1994, DVBl. 1994, 805; Hess. VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 - LS - OVG Bremen, Beschl. v. 9.7.1987, ZfSH/SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - LS - s. auch BVerwG, Beschl. v. 17.2.1989, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. OVG Münster, Urt. v. 13.12.1982, NJW 1983, 2046).

  • OVG Bremen, 09.07.1987 - 2 B 44/87

    Voraussetzungen für eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Nachranggrundsatz

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95
    Ein solches Hindernis besteht jedoch nicht, wenn die fristgebundene Prozeßhandlung, wie hier, gem. § 188 VwGO gerichtskostenfrei vorgenommen werden kann und auch kein Vertretungszwang besteht, der die arme Partei zu einem kostenpflichtigen Auftrag an einen Rechtsanwalt nötigt (vgl. Senatsurteil vom 20.1.1986, aaO; ebenso OVG Berlin, Beschl. v. 17.1.1994, DVBl. 1994, 805; Hess. VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 - LS - OVG Bremen, Beschl. v. 9.7.1987, ZfSH/SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - LS - s. auch BVerwG, Beschl. v. 17.2.1989, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. OVG Münster, Urt. v. 13.12.1982, NJW 1983, 2046).
  • BVerwG, 17.01.1980 - 5 C 32.79

    Frage nach der Zulässigkeit einer bedingten Rechtsmitteleinlegung -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95
    Vielmehr diente die Beifügung des "Klageentwurfs" offensichtlich (vgl. "hierzu") nur der Darlegung einer hinreichenden Erfolgsaussicht der "beabsichtigten" Klage (zur Unwirksamkeit eines vom Widerspruchsführer unterzeichneten, jedoch ohne dessen Willen versehentlich von einem Dritten abgesandten Widerspruchsschreibens vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.7.1993 - 9 S 866/91 -, DVBl. 1994, 223 - LS - zur Unwirksamkeit einer unter die Bedingung der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe gestellten Klageerhebung BVerwGE 59, 302).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.1982 - 8 A 1344/82
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95
    Ein solches Hindernis besteht jedoch nicht, wenn die fristgebundene Prozeßhandlung, wie hier, gem. § 188 VwGO gerichtskostenfrei vorgenommen werden kann und auch kein Vertretungszwang besteht, der die arme Partei zu einem kostenpflichtigen Auftrag an einen Rechtsanwalt nötigt (vgl. Senatsurteil vom 20.1.1986, aaO; ebenso OVG Berlin, Beschl. v. 17.1.1994, DVBl. 1994, 805; Hess. VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 - LS - OVG Bremen, Beschl. v. 9.7.1987, ZfSH/SGB 1988, 150 = NJW 1988, 842 - LS - s. auch BVerwG, Beschl. v. 17.2.1989, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. OVG Münster, Urt. v. 13.12.1982, NJW 1983, 2046).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.07.1993 - 9 S 866/91

    Wiedereinsetzung: Versäumung der Widerspruchsfrist durch prozeßbevollmächtigten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 02.05.1996 - 7 S 297/95
    Vielmehr diente die Beifügung des "Klageentwurfs" offensichtlich (vgl. "hierzu") nur der Darlegung einer hinreichenden Erfolgsaussicht der "beabsichtigten" Klage (zur Unwirksamkeit eines vom Widerspruchsführer unterzeichneten, jedoch ohne dessen Willen versehentlich von einem Dritten abgesandten Widerspruchsschreibens vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.7.1993 - 9 S 866/91 -, DVBl. 1994, 223 - LS - zur Unwirksamkeit einer unter die Bedingung der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe gestellten Klageerhebung BVerwGE 59, 302).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.10.2015 - 9 S 1048/15

    Kostenentscheidung bei nicht wirksam erhobener, aber entschiedener Klage

    Maßgebend ist vielmehr der in der Erklärung verkörperte Wille unter Berücksichtigung der erkennbaren Umstände des Falles (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16.10.1990 - 9 B 92.90 -, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 22, m.w.N.; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 02.05.1996 - 7 S 297/95 -, VBlBW 1996, 339; Kopp/Schenke, VwGO, 20. Aufl. 2014, § 82 Rn. 8).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.2001 - 7 S 646/01

    Kein Vertretungszwang für PKH-Beschwerde; verspätete Entscheidung über PKH im

    In gemäß § 188 VwGO gerichtskostenfreien Verfahren ohne Anwaltszwang ist ein innerhalb der Rechtsmittelfrist gestellter, erst nach Ablauf dieser Frist beschiedener Prozesskostenhilfeantrag kein Wiedereinsetzungsgrund (Bestätigung der Senatsrechtsprechung, vgl. Urteil vom 20.1.1986 - 7 S 2303/85 -, NJW 1986, 2270 = VBlBW 1987, 99 = FamRZ 1986, 838, und Beschluss vom 02.05.1996, VBlBW 1996, 339 = FEVS 47, 173).

    Diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Senats und der weit überwiegenden obergerichtlichen und der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. Senatsurteil v. 20.01.1986, NJW 1986, 2270, und Senatsbeschluss v. 02.05.1996, NVwZ-RR 1997, 502 = FEVS 47, 173; OVG Koblenz, Beschl. v. 26.03.1999 - 12 E 12427/98 - ; OVG Berlin, Beschl. v. 17.01.1994, DVBl. 1994, 805; Hess.VGH, Beschl. v. 19.11.1993, DVBl. 1994, 822 (Ls), und v. 24.10.1995 - 9 UE 1050/94 - OVG Bremen, Beschl. v. 09.07.19987, ZfSH/SGB 1988, 150; vgl. ferner BVerwG Beschl. v. 17.02.1989, Buchholz 310 § 60 Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. Kopp-Schenke, aaO, § 60 RdNr. 8 und 15).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.03.1999 - 12 E 12427/98

    Verfahren ohne Anwalts- und Begründungszwang; Prozeßkostenhilfe;

    Diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts steht in Einklang mit der weit überwiegenden höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. OVG Berlin DVBl. 1994, 805; VGH Hessen DVBl. 1994, 822(Ls); OVG Bremen ZfSH/SGB 1988, 150; VGH Baden- Württemberg NJW 1986, 2270 und FEVS 47, 173; vgl. ferner BVerwG Buchholz 310§ 60 Nr. 161 - für den Fall der Nichtinanspruchnahme eines Rechtsanwalts; a.A. Kopp, Kommentar zur VwGO, 10. Aufl., § 60 Rz. 8a unter Hinweis auf OVG Nordrhein- Westfalen NJW 1983, 2046).

    Ein diesbezügliches Versäumnis müsste angesichts der oben zitierten Rechtsprechung und den einschlägigen Kommentaren wohl als schuldhaft bezeichnet und damit der Antragstellerin zugerechnet werden (vgl. VGH Baden-Württemberg FEVS 47, 173 /176/).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.2008 - 11 S 2915/07

    Vertretungszwang bei Einlegung einer vom Verwaltungsgericht zugelassenen Berufung

    Da auch in der Rechtsmittelbelehrung des Verwaltungsgerichts im dritten Absatz ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass der Vertretungszwang "auch für die Einlegung der Berufung beim Verwaltungsgericht (gilt)" und die - und sei es vorsorgliche - Einhaltung des Vertretungszwangs für den Beklagten auch keine unzumutbare Belastung mit sich gebracht hätte (vgl. hierzu VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 02.05.1996 - 7 S 297/95 -, VBlBW 1996, 340), konnte es nur dann einer sorgfältigen Organisation der Behördenabläufe entsprechen, wenn durch diese die Beachtung der in der Rechtsmittelbelehrung ausdrücklich vorgegebenen Verfahrensweise gewährleistet wird.
  • VGH Hessen, 25.10.2004 - 5 TP 2880/04

    Prozesskostenhilfe; Nichtbescheidung; Klagefristversäumung; Wiedereinsetzung

    Dieser Auffassung, die im Einklang mit der nahezu einhelligen neueren Rechtsprechung der anderen Oberverwaltungsgerichte steht (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Mai 2001 - 7 S 646/01 -, NVwZ-RR 2001, 802 = DVBl. 2001, 1779 (Ls), und vom 2. Mai 1996 - 7 S 297/95 -, NVwZ-RR 1997, 502 = VBlBW 1996, 339; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. März 1999 - 12 E 12427/98 -, Juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 5. Februar 1998 - Bs IV 171/97 -, NJW 1998, 2547; offen gelassen OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 8. September 2004 - 1 O 280/04 -, Juris), schließt sich der Senat aus den dargelegten Gründen an.
  • OLG Köln, 26.05.2003 - 16 Wx 185/03

    Keine Verpflichtung zur persönlichen Beschwerdeeinlegung durch den Mittellosen im

    Die insoweit bei Zöller/Philippi, ZPO 23. Auflage, § 119 Rdn. 58 angeführten verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen sind indes alle in Verfahren ergangen, bei denen Kostenfreiheit nach § 188 VwGO bestand (VGH Kassel MDR 1994, VGH Baden-Württemberg FamRZ 1997, 681, ferner SchlH VG SchlHA 2001, 271).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.09.2008 - 2 S 2847/07

    Prozesskostenhilfegesuch und Klageschrift im verwaltungsgerichtlichen Verfahren

    Die Mittellosigkeit ist ein unverschuldetes Hindernis für eine rechtzeitige Klageerhebung, das durch die Bewilligung von Prozesskostenhilfe beseitigt wird (VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 2.5.1996 - 7 S 297/95 - VBlBW 1996, 339).
  • VGH Hessen, 20.05.2005 - 10 TP 980/05

    Prozesskostenhilfe; Nichtbescheidung; Wiedereinsetzung

    Entgegen der Ansicht der Antragstellerin stellt dies auch keine Sondermeinung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs dar, sondern entspricht der nahezu einhelligen neueren Rechtsprechung auch anderer Oberverwaltungsgerichte (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Mai 2001 - 7 S 646/01 - in NVwZ-RR 2001, 802 und vom 2. Mai 1996 - 7 S 297/95 - in NVwZ-RR 1997, 502; OVG Hamburg, Beschluss vom 5. Februar 1998 - OVG BS IV 171/97 - in NJW 1998, 2547; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 26. März 1999 - 12 E 12427/98 -, juris; offengelassen OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 8. September 2004 - 1 O 280/04 -, juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.09.2004 - 1 O 280/04

    Ausbildungsförderung; BAföG; Prozesskostenhilfe; Wiedereinsetzung

    Ob der Rechtsauffassung zu folgen ist, wonach der mittellose Rechtssuchende selbst dann nicht an einer Klageerhebung gehindert sei, wenn eine anwaltliche Vertretung im Sinne des § 121 Abs. 2 Satz 1 ZPO erforderlich erscheine, und er somit zunächst ohne rechtsanwaltlichen Beistand Klage erheben müsse (so z.B. VGH Kassel, Beschluss vom 19. November 1993 - 9 TP 2075/93 -, MDR 1994, 1147) und somit kein Wiedereinsetzungsgrund vorliege (vgl. z.B. VGH Mannheim, Beschluss vom 02. Mai 1996 - 7 S 297/95 -, VBlBW 1996, 339; ferner OVG Berlin, Beschluss 17. Januar 1994 - 6 B 62/93 -, DVBl. 1994, 805), erscheint zweifelhaft, kann letztlich aber offen bleiben.
  • OVG Hamburg, 05.02.1998 - Bs IV 171/97

    Bestehen eines Vertretungszwangs bei einem Antrag auf Zulassung der Beschwerde

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  • OVG Thüringen, 15.05.2013 - 3 ZO 738/12

    Isoliertes Prozesskostenhilfegesuch im gerichtskostenfreien Ausbildungs- und

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.1999 - 16 E 138/99

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für ein erstinstanzliches Klageverfahren

  • VG Augsburg, 19.09.2019 - Au 3 S 19.546

    Prozesskostenhilfeentscheidung nach Hauptsacheerledigung

  • VG Köln, 24.09.2021 - 26 K 4438/19
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.06.2005 - L 8 AS 119/05
  • OVG Niedersachsen, 29.07.1998 - 4 O 3284/98

    Anspruch auf Wiedereinsetzung bei Versäumung

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