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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 23.02.2011 - 7 U 106/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,15691
OLG Schleswig, 23.02.2011 - 7 U 106/09 (https://dejure.org/2011,15691)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 23.02.2011 - 7 U 106/09 (https://dejure.org/2011,15691)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 23. Februar 2011 - 7 U 106/09 (https://dejure.org/2011,15691)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung eines Regattaveranstalters bei Schädigung eines Strandnutzers im Rahmen einer Vorbereitungsfahrt zu einer Strandsegelregatta; Erhöhung des Schmerzensgeldes wegen langjähriger, hartnäckiger Zahlungsverweigerung

  • RA Kotz

    Verkehrssicherungspflichtverletzung: Schmerzensgelderhöhung bei Zahlungsverweigerung der Haftpflichtversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung des Regattaveranstalters bei Schädigung eines Strandnutzers im Rahmen einer Vorbereitungsfahrt zu einer Strandsegelregatta; Erhöhung des Schmerzensgeldes wegen langjähriger, hartnäckiger Zahlungsverweigerung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • schleswig-holstein.de (Pressemitteilung)

    Unfall mit Strandsegler in St. Peter-Ording - 70.000 Euro Schmerzensgeld

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Unfall durch Strandsegler

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Strandsegler fährt Spaziergängerin um - Hohes Schmerzensgeld für dauerhaft gehbehinderte Frau

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Strandspaziergänger müssen nicht ständig vor Strandseglern auf der Hut sein

  • captain-huk.de (Auszüge)

    Schmerzensgeld wegen der nicht nachvollziehbaren hartnäckigen Verweigerungshaltung der Beklagten um 10.000 Euro erhöht.

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Unfall mit "Strandsegelwagen": wer haftet wie?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Unfall mit Strandsegelwagen - Spaziergängerin hat Anspruch auf 70.000 Euro Schadensersatz

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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG München, 21.03.2014 - 10 U 1750/13

    Höhe des Schmerzensgeldes bei Fraktur der Schulter mit zweimaliger Operation und

    ZS] VersR 1981, 560 ; NZV 1993, 232 und NZV 1993, 434 ; Senat, Urt. v. 02.06.2006 - 10 U 1685/06 [[...]]; SP 2011, 107; OLG Frankfurt a. M. zfs 1994, 82 ; OLG Köln NZV 1995, 399 [400]; VersR 2001, 1396; Urt. v. 09.03.2001 - 19 U 130/00 [[...]]; Urt. v. 07.12.2010 - 4 U 9/09 [[...], dort Rz. 45]; OLG Nürnberg VersR 2007, 1137 ; OLG Brandenburg, Urt. v. 08.03.2007 - 12 U 154/06 [[...]]; OLG Schleswig, Urt. v. 23.02.2011 - 7 U 106/09 [[...], dort Rz. 50]; LG Saarbrücken zfs 2001, 255; LG Gera VersR 2009, 1232 m. zust. Anm. Jaeger; Diehl a. a. O. S. 12 unter 4 m. w. N.; Jaeger/Luckey a. a. O. Teil 1 Rz. 997-1001);.
  • OLG Oldenburg, 08.03.2016 - 13 U 69/15

    Jetski-Fahrer nach tödlichem Unfall auf der Ems zum Schadensersatz verurteilt

    Anders als in dem von der Klägerin beispielhaft herangezogenen Fall (OLG Schleswig, Urteil vom 23. Februar 2011 - 7 U 106/09, siehe Hacks/Wellner/Häcker, aaO, lfd. Nr. 33.531; vgl. ferner lfd. Nr. 33.3080, 33.3084) wurden hier nicht jegliche Zahlungen verweigert, obwohl evident war, dass auf jeden Fall Schmerzensgeld in erheblicher Höhe zu zahlen sein wird.
  • OLG München, 14.08.2015 - 10 U 1977/15

    Frist zur Stellungnahme zur beabsichtigten Entscheidung

    (3) Bei unvertretbarem (vor-)prozessualen Verhalten ist eine Erhöhung von 20% (Senat, Urt. v. 15.06.2007 - 10 U 5176/06 (juris); OLG Schleswig, Urt. v. 23.02.2011 -7 U 106/09 (juris, dort Rz. 50); LG Saarbrücken zfs 2001, 255) die Untergrenze.
  • OLG Brandenburg, 02.09.2021 - 12 U 250/20

    Höhe des Schmerzensgeldes bei offener Unterschenkelfraktur mit posttraumatischem

    - Urteil des OLG Schleswig vom 23.02.2011 (7 U 106/09, www.schmerzensgeld.online, 39. Aufl. Nr. 420): 70.000,00 EUR Schmerzensgeld bei drittgradigen offenen Frakturen an beiden Unterschenkeln, mehrfachen Operationen, langfristigen Krankenhausaufenthalten und erheblichen psychischen Schädigungen sowie einer andauernden Gehbehinderung und entstellenden Narben am linken Bein und linken Unterarm.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 22.11.2013 - I-7 U 106/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,42033
OLG Düsseldorf, 22.11.2013 - I-7 U 106/09 (https://dejure.org/2013,42033)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.11.2013 - I-7 U 106/09 (https://dejure.org/2013,42033)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. November 2013 - I-7 U 106/09 (https://dejure.org/2013,42033)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 13.06.2001 - XII ZR 49/99

    Sittenwidrigkeit eines Gaststättenpachtvertrages bei auffälligem Mißverhältnis

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.11.2013 - 7 U 106/09
    Unter Kaufleuten ist dies zwar nicht allein aufgrund eines auffälligen oder gar besonders groben Missverhältnisses zwischen Leistung und Gegenleistung anzunehmen (BGH NJW 2003, 2230; Palandt-Ellenberger, BGB, 72. Aufl., § 138 Rn. 34 c); bei gewerblichen Mietverträgen kann es aber ausreichen, dass das auffällige Missverhältnis dem Begünstigten erkennbar war (BGH NJW 2008, 3210; BGH NJW 2004, 3553; BGH NJW 2002, 55).
  • BGH, 06.05.2003 - XI ZR 226/02

    Wirksamkeit einer Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger Ablösung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.11.2013 - 7 U 106/09
    Unter Kaufleuten ist dies zwar nicht allein aufgrund eines auffälligen oder gar besonders groben Missverhältnisses zwischen Leistung und Gegenleistung anzunehmen (BGH NJW 2003, 2230; Palandt-Ellenberger, BGB, 72. Aufl., § 138 Rn. 34 c); bei gewerblichen Mietverträgen kann es aber ausreichen, dass das auffällige Missverhältnis dem Begünstigten erkennbar war (BGH NJW 2008, 3210; BGH NJW 2004, 3553; BGH NJW 2002, 55).
  • BGH, 23.07.2008 - XII ZR 134/06

    Begriff des Verzugs mit einem nicht unerheblichen Teil der Miete;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.11.2013 - 7 U 106/09
    Unter Kaufleuten ist dies zwar nicht allein aufgrund eines auffälligen oder gar besonders groben Missverhältnisses zwischen Leistung und Gegenleistung anzunehmen (BGH NJW 2003, 2230; Palandt-Ellenberger, BGB, 72. Aufl., § 138 Rn. 34 c); bei gewerblichen Mietverträgen kann es aber ausreichen, dass das auffällige Missverhältnis dem Begünstigten erkennbar war (BGH NJW 2008, 3210; BGH NJW 2004, 3553; BGH NJW 2002, 55).
  • BGH, 17.02.2011 - III ZR 144/10

    Haftung des Kapitalanlagevermittlers: Plausibilitätsprüfung der Modell-Berechnung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.11.2013 - 7 U 106/09
    Wenn der Klägerin dadurch ein Schaden entstanden ist, dass sie Ansprüchen des Zeugen W ausgesetzt ist, besteht die von der Beklagten gem. § 249 Abs. 1 BGB primär geschuldete Naturalrestitution zwar darin, die Klägerin von diesen Ansprüchen zu befreien (BGH NJW-RR 2011, 910 Rn. 21 m.w.N.).
  • BGH, 17.02.1998 - VI ZR 342/96

    Berechnung entgangenen Gewinns und entgangener Dienste bei einem am Anfang seiner

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.11.2013 - 7 U 106/09
    Inhaltlich uneingeschränkt aberkannte Schadensposten können aber nicht zulässigerweise zum Gegenstand eines Feststellungsausspruchs gemacht werden (BGH NJW 1998, 1633).
  • BGH, 14.07.2004 - XII ZR 352/00

    Sittenwidrigkeit eines Miet- bzw. Pachtverhältnisses

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.11.2013 - 7 U 106/09
    Unter Kaufleuten ist dies zwar nicht allein aufgrund eines auffälligen oder gar besonders groben Missverhältnisses zwischen Leistung und Gegenleistung anzunehmen (BGH NJW 2003, 2230; Palandt-Ellenberger, BGB, 72. Aufl., § 138 Rn. 34 c); bei gewerblichen Mietverträgen kann es aber ausreichen, dass das auffällige Missverhältnis dem Begünstigten erkennbar war (BGH NJW 2008, 3210; BGH NJW 2004, 3553; BGH NJW 2002, 55).
  • OLG Saarbrücken, 17.12.2014 - 2 U 193/13

    Neuwagenkauf: "Sägezahnbildung" bei frontangetriebenen Kraftfahrzeugen als

    Insoweit waren dem Kläger auch die Kosten der Anschlussberufung, als welche die Erhebung der Widerklage zu behandeln ist (OLG Frankfurt, Urt. v. 7. Mai 2014 - 1 U 130/13, juris; OLG Düsseldorf, Urt. v. 22. November 2013 -7 U 106/09, juris; OLG Brandenburg, BauR 2007, 1783) und die die Beklagte in der mündlichen Verhandlung zurückgenommen hat, aufzuerlegen, weil die mit der Widerklage geltend gemachte Forderung verhältnismäßig geringfügig war und keine bzw. nur geringfügig höhere Kosten veranlasst hat (siehe hierzu auch Zöller/ Herget, aaO, § 92, Rdnr. 10, m.w.N.; Schulz in: Münchener Kommentar ZPO, 4. Aufl., § 92, Rdnr. 18 ff, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 10.09.2013 - 7 U 106/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,49611
OLG Hamburg, 10.09.2013 - 7 U 106/09 (https://dejure.org/2013,49611)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10.09.2013 - 7 U 106/09 (https://dejure.org/2013,49611)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10. September 2013 - 7 U 106/09 (https://dejure.org/2013,49611)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 133 BGB, § 157 BGB, § 2 Nr 7 VOB/B
    Bauvertrag: Auslegung eines Pauschalpreisangebots hinsichtlich der Vergütung der Stahlmenge

  • Wolters Kluwer

    Auslegung der abgegebenen Willenserklärungen der Parteien i.R.e. Werkvertrages hinsichtlich Pauschalierung der Vergütung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Pauschal ist nicht immer pauschal!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Pauschal ist nicht immer pauschal! (IBR 2014, 529)

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