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   OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2017 - 8 A 1256/14   

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https://dejure.org/2017,8613
OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2017 - 8 A 1256/14 (https://dejure.org/2017,8613)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.03.2017 - 8 A 1256/14 (https://dejure.org/2017,8613)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. März 2017 - 8 A 1256/14 (https://dejure.org/2017,8613)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anordnung der Radwegbenutzungspflicht bei Bestehen einer Gefahrenlage

  • rechtsportal.de

    Anordnung der Radwegbenutzungspflicht bei Bestehen einer Gefahrenlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 18.11.2010 - 3 C 42.09

    Radweg; Radwegbenutzungspflicht; Radwegebenutzungspflicht; Radfahrer; Radverkehr;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2017 - 8 A 1256/14
    Die Beklagte hat das von ihr in diesem Fall auszuübende Ermessen, vgl. BVerwG, Urteile vom 23. September 2010 - 3 C 37.09 -, BVerwGE 138, 21 = juris Rn. 35, und vom 18. November 2010 - 3 C 42.09 -, BVerwGE 138, 159 = juris Rn. 17, sowie Beschluss vom 16. April 2012 - 3 B 62.11 -, NJW 2012, 3048 = juris Rn. 8, über eine Anordnung der Radwegbenutzungspflicht nicht ausgeübt.
  • BVerwG, 23.09.2010 - 3 C 37.09

    Überholverbot; Lastkraftwagen; Lkw-Überholverbot; Verkehrsverbot;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2017 - 8 A 1256/14
    Die Beklagte hat das von ihr in diesem Fall auszuübende Ermessen, vgl. BVerwG, Urteile vom 23. September 2010 - 3 C 37.09 -, BVerwGE 138, 21 = juris Rn. 35, und vom 18. November 2010 - 3 C 42.09 -, BVerwGE 138, 159 = juris Rn. 17, sowie Beschluss vom 16. April 2012 - 3 B 62.11 -, NJW 2012, 3048 = juris Rn. 8, über eine Anordnung der Radwegbenutzungspflicht nicht ausgeübt.
  • BVerwG, 16.04.2012 - 3 B 62.11

    Radweg; Anordnung einer Radwegebenutzungspflicht; Benutzungspflicht für Radwege;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2017 - 8 A 1256/14
    Die Beklagte hat das von ihr in diesem Fall auszuübende Ermessen, vgl. BVerwG, Urteile vom 23. September 2010 - 3 C 37.09 -, BVerwGE 138, 21 = juris Rn. 35, und vom 18. November 2010 - 3 C 42.09 -, BVerwGE 138, 159 = juris Rn. 17, sowie Beschluss vom 16. April 2012 - 3 B 62.11 -, NJW 2012, 3048 = juris Rn. 8, über eine Anordnung der Radwegbenutzungspflicht nicht ausgeübt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2019 - 8 A 10/17

    Tempo 100 am Bielefelder Berg rechtmäßig

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. März 2017 - 8 A 1256/14 -, juris Rn. 19.
  • VG Hamburg, 02.02.2023 - 5 K 3154/18

    Erfolglose Klage gegen die Radwegbenutzungspflicht auf einem Abschnitt der

    Auch nach Eintritt der Bestandskraft ist dem Bürger daher im Hinblick auf ein Verkehrszeichen die Möglichkeit eröffnet, bei der zuständigen Behörde einen Antrag auf Überprüfung der durch das Verkehrszeichen getroffenen Regelung zu stellen und dieses Begehren gegebenenfalls in Form der Verpflichtungsklage gerichtlich weiterzuverfolgen (VG Hamburg, Urt. v. 16.12.2014, 5 K 589/12 n.v.; VG Berlin, Urt. v. 25.7.2019, 11 K 425.16, juris Rn. 19; VG Hannover, Urt. v. 17.1.2018, 7 A 2194/16, juris Rn. 27; VG Braunschweig, Urt. v. 16.4.2013, 6 A 64/11, juris Rn. 44; VG Ansbach, Urt. v. 18.6.2012, AN 10 K 11.01571, juris Rn. 32; VG Gelsenkirchen, Urt. v. 1.12.2009, 14 K 5458/08, juris Rn. 41; wohl a.A., aber ohne Begründung OVG Münster, Beschl. v. 22.3.3017, 8 A 1256/14, juris Tenor und Rn. 14, 19).
  • VG Minden, 25.03.2021 - 3 K 1696/18
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22.03.2017 - 8 A 1256/14 -, juris.
  • VG Arnsberg, 19.05.2021 - 7 L 274/21

    Sperrung der Prioreier Straße in Breckerfeld für Motorräder im Eilverfahren

    Die Überprüfung der in § 45 StVO vorgesehenen Ermessensausübung durch den Antragsgegner zu 1., insbesondere ob er seiner Pflicht nachgekommen ist, unter Berücksichtigung auftretender Veränderungen der tatsächlichen und/oder rechtlichen Verhältnisse seine verkehrsrechtlichen Anordnungen und Verkehrszeichen zu überprüfen und dabei (erneut) Ermessen auszuüben, vgl. hierzu OVG NRW, Beschlüsse vom 22. März 2017 - 8 A 1256/14 -, juris, Rn. 19, und vom 29. Januar 2019 - 8 A 10/17 -, juris, Rn. 14 ff. unter Verweis auf BVerwG, Urteil vom 23. September 2010 - 3 C 37.09 -, juris, Rn. 28, bleibt ebenfalls dem Hauptsacheverfahren vorbehalten.
  • VG München, 11.08.2020 - M 23 K 20.467

    Verpflichtungsklage auf Aufhebung einer Radwegbenutzungspflicht

    Ändern sich nach Aufstellung eines Verkehrszeichens - wie unstreitig hier mit Einführung der sog. unechten Einbahnregelung - die tatsächlichen Verkehrsverhältnisse, kann ein Verkehrsteilnehmer trotz Ablaufs der für eine Anfechtungsklage eigentlich geltenden Klagefrist von grundsätzlich einem Jahr gegen das - aus seiner Sicht nunmehr nachteilige - Verkehrszeichen bei der zuständigen Behörde die Aufhebung der Anordnung oder eine ermessensfehlerfreie Neuentscheidung beantragen und so eine Überprüfung bereits bestandskräftiger verkehrsrechtlicher Anordnungen mittels einer auf § 45 StVO gestützten Verpflichtungsklage als Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung erreichen (vgl. OVG Lüneburg, B.v. 5.12.2003 - 12 LA 467/03 - juris; OVG NRW, B.v. 22.3.2017 - 8 A 1256/14 - juris; VG Freiburg, U.v. 15.3.2007 - juris Rn. 22 ff.; VG Gelsenkirchen, U.v. 1.12.2009 - 14 K 5458/08 - juris Rn. 56; BeckOK StVR, 7. Ed. 1.4.2020, StVO § 39 Rn. 75).
  • VG Minden, 13.04.2017 - 2 K 218/15

    Anordnung der Radwegebenutzungspflicht zur Gefahrenabwehr durch Aufstellung eines

    vgl. dazu auch OVG NRW, Beschluss vom 22.03.2017 - 8 A 1256/14 -, in: juris.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.05.2022 - 3 L 199/21

    Radwegbenutzungspflicht - Straßenverkehrsrecht

    Die Straßenverkehrsbehörde hat dabei ihre Ermessenserwägungen fortlaufend zu prüfen und ggf. zu aktualisieren (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. März 2017 - 8 A 1256/14 - juris).
  • VG Arnsberg, 31.03.2022 - 7 K 884/21
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 22. März 2017 - 8 A 1256/14 -, Rn. 19 juris.
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