Rechtsprechung
   BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,1151
BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06 (https://dejure.org/2007,1151)
BAG, Entscheidung vom 18.01.2007 - 8 AZR 234/06 (https://dejure.org/2007,1151)
BAG, Entscheidung vom 18. Januar 2007 - 8 AZR 234/06 (https://dejure.org/2007,1151)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,1151) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzanspruch im Fall einer Eigenkündigung des Arbeitsplatzes nach herabsetzenden Äußerungen eines Arbeitskollegen; Ansprüche wegen des Verlusts des Arbeitsplatzes und wegen der Minderung des Erwerbseinkommens; Notwendigkeit eines Zurechnungszusammenhangs ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Eigenkündigung - Verdienstausfallschaden - Schadensersatzanspruch gegen Kollegen

  • Judicialis

    BGB § 823 Abs. 1; ; BGB § 823 Abs. 2; ; BGB § 826; ; StGB § 185; ; StGB § 240

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1, 2
    Kein Anspruch auf Ersatz des Verdienstausfalls gegen einen Kollegen wegen einer Eigenkündigung

  • datenbank.nwb.de
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Eigenkündigung aufgrund Beleidigung und Nötigung durch Arbeitskollegen ? Kein Anspruch auf Verdienstausfall gegen Kollegen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Verdienstausfall bei Eigenkündigung aufgrund von Kränkung

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Beschimpfungen aus der Personalabteilung - Arbeitnehmer kündigt aus diesem Grund - keine Entschädigung

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf Ersatz des Verdienstausfalls gegen einen Kollegen wegen einer Eigenkündigung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Verdienstausfall bei Eigenkündigung aufgrund von Kränkung

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kein Anspruch auf Ersatz des Verdienstausfalls gegen einen Kollegen wegen ...

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kein Anspruch auf Ersatz des Verdienstausfalls gegen einen Kollegen nach Eigenkündigung - Mobbender Kollege muss nicht den Verdienstausfall ersetzen

  • 123recht.net (Pressemeldung, 18.1.2007)

    Nach Eigenkündigung wegen Beleidigungen haften Kollegen nicht // kein arbeitsrechtlicher Anspruch

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2007, 1167
  • BB 2007, 948
  • DB 2007, 1032
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BAG, 04.06.1998 - 8 AZR 786/96

    Schadensersatz nach Druckkündigung

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob das Recht am Arbeitsplatz ein sonstiges Recht iSd. § 823 Abs. 1 BGB ist (zweifelnd wegen dessen fehlender Absolutheit BAG 4. Juni 1998 - 8 AZR 786/96 - BAGE 89, 80, 88 ff. = AP BGB § 823 Nr. 7 = EzA BGB § 823 Nr. 9).

    Notwendig ist also ein innerer Zusammenhang zwischen der Pflicht- oder Normverletzung und dem Schaden, nicht nur eine mehr oder weniger zufällige äußere Verbindung (BGH 25. Juli 2005 - II ZR 390/03 - BGHZ 164, 50; 13. Februar 2003 - IX ZR 62/02 - ZIP 2003, 806; 5. März 2002 - VI ZR 398/00 -NJW 2002, 1643; 14. Oktober 1971 - VII ZR 313/69 - BGHZ 57, 137, 142; 22. April 1958 - VI ZR 65/57 - BGHZ 27, 137; 18. November 2003 - VI ZR 385/02 - NJW 2004, 356; Palandt/Sprau § 823 Rn. 58; BAG 4. Juni 1998 - 8 AZR 786/96 - BAGE 89, 80, 88 = AP BGB § 823 Nr. 7 = EzA BGB § 823 Nr. 9).

    Dass derartige Schäden nicht zum Schutzbereich eines Ehrschutzdelikts gehören, hat der Senat mit Urteil vom 4. Juni 1998 (- 8 AZR 786/96 - BAGE 89, 80, 88 = AP BGB § 823 Nr. 7 = EzA BGB § 823 Nr. 9 mit zust. Anm. Schleusener NZA 1999, 1078, 1079 f.) ausdrücklich entschieden.

  • BGH, 05.03.2002 - VI ZR 398/00

    Inanspruchnahme des Schädigers wegen Betruges als Schutzgesetzverletzung

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Ein adäquater Kausalzusammenhang besteht schon dann, wenn ein Ereignis im Allgemeinen und nicht nur unter besonders eigenartigen, ganz unwahrscheinlichen und nach regelmäßigem Verlauf der Dinge außer Betracht zu lassenden Umständen zur Herbeiführung eines Erfolges geeignet ist (BAG 15. November 2001 - 8 AZR 95/01 - BAGE 99, 368, 372 f. = AP BGB § 611 Haftung des Arbeitnehmers Nr. 121 = EzA BGB § 611 Arbeitnehmerhaftung Nr. 68; BGH 9. Oktober 1997 - III ZR 4/97 -BGHZ 137, 11; 5. März 2002 - VI ZR 398/00 - NJW 2002, 1643; Palandt/Sprau § 823 Rn. 58).

    Notwendig ist also ein innerer Zusammenhang zwischen der Pflicht- oder Normverletzung und dem Schaden, nicht nur eine mehr oder weniger zufällige äußere Verbindung (BGH 25. Juli 2005 - II ZR 390/03 - BGHZ 164, 50; 13. Februar 2003 - IX ZR 62/02 - ZIP 2003, 806; 5. März 2002 - VI ZR 398/00 -NJW 2002, 1643; 14. Oktober 1971 - VII ZR 313/69 - BGHZ 57, 137, 142; 22. April 1958 - VI ZR 65/57 - BGHZ 27, 137; 18. November 2003 - VI ZR 385/02 - NJW 2004, 356; Palandt/Sprau § 823 Rn. 58; BAG 4. Juni 1998 - 8 AZR 786/96 - BAGE 89, 80, 88 = AP BGB § 823 Nr. 7 = EzA BGB § 823 Nr. 9).

  • BGH, 14.10.1971 - VII ZR 313/69

    Unfallwagenbetrug - §§ 812, 818 Abs. 3 BGB, Saldotheorie, Zweikondiktionenlehre,

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Notwendig ist also ein innerer Zusammenhang zwischen der Pflicht- oder Normverletzung und dem Schaden, nicht nur eine mehr oder weniger zufällige äußere Verbindung (BGH 25. Juli 2005 - II ZR 390/03 - BGHZ 164, 50; 13. Februar 2003 - IX ZR 62/02 - ZIP 2003, 806; 5. März 2002 - VI ZR 398/00 -NJW 2002, 1643; 14. Oktober 1971 - VII ZR 313/69 - BGHZ 57, 137, 142; 22. April 1958 - VI ZR 65/57 - BGHZ 27, 137; 18. November 2003 - VI ZR 385/02 - NJW 2004, 356; Palandt/Sprau § 823 Rn. 58; BAG 4. Juni 1998 - 8 AZR 786/96 - BAGE 89, 80, 88 = AP BGB § 823 Nr. 7 = EzA BGB § 823 Nr. 9).
  • BGH, 26.02.1962 - II ZR 22/61

    Einlösung eines Wechsels - Anspruch aus unerlaubter Handlung - Befreiung aus

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Bei den Straftatbeständen der §§ 185 unnd 240 StGB handelt es sich um Schutzgesetze iSd. § 823 Abs. 2 BGB (zu § 240 StGB vgl. BGH 26. Februar 1962 - II ZR 22/61 - BB 1962, 428; Palandt/Sprau BGB 65. Aufl. § 823 Rn. 69).
  • BGH, 09.10.1997 - III ZR 4/97

    Drittbezogenheit der Amtspflichten eines Versorgungsträgers im Verfahren zum

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Ein adäquater Kausalzusammenhang besteht schon dann, wenn ein Ereignis im Allgemeinen und nicht nur unter besonders eigenartigen, ganz unwahrscheinlichen und nach regelmäßigem Verlauf der Dinge außer Betracht zu lassenden Umständen zur Herbeiführung eines Erfolges geeignet ist (BAG 15. November 2001 - 8 AZR 95/01 - BAGE 99, 368, 372 f. = AP BGB § 611 Haftung des Arbeitnehmers Nr. 121 = EzA BGB § 611 Arbeitnehmerhaftung Nr. 68; BGH 9. Oktober 1997 - III ZR 4/97 -BGHZ 137, 11; 5. März 2002 - VI ZR 398/00 - NJW 2002, 1643; Palandt/Sprau § 823 Rn. 58).
  • BGH, 25.07.2005 - II ZR 390/03

    Umfang der Schadensersatzpflicht des GmbH-Geschäftsführers wegen

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Notwendig ist also ein innerer Zusammenhang zwischen der Pflicht- oder Normverletzung und dem Schaden, nicht nur eine mehr oder weniger zufällige äußere Verbindung (BGH 25. Juli 2005 - II ZR 390/03 - BGHZ 164, 50; 13. Februar 2003 - IX ZR 62/02 - ZIP 2003, 806; 5. März 2002 - VI ZR 398/00 -NJW 2002, 1643; 14. Oktober 1971 - VII ZR 313/69 - BGHZ 57, 137, 142; 22. April 1958 - VI ZR 65/57 - BGHZ 27, 137; 18. November 2003 - VI ZR 385/02 - NJW 2004, 356; Palandt/Sprau § 823 Rn. 58; BAG 4. Juni 1998 - 8 AZR 786/96 - BAGE 89, 80, 88 = AP BGB § 823 Nr. 7 = EzA BGB § 823 Nr. 9).
  • LAG Hessen, 07.11.2005 - 7 Sa 520/05

    Schadenersatz unter Arbeitnehmern

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Hessischen Landesarbeitsgerichts vom 7. November 2005 - 7 Sa 520/05 - aufgehoben.
  • BGH, 18.11.2003 - VI ZR 385/02

    Halteverbot dient nicht dem Schutz von Vermögensinteressen

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Notwendig ist also ein innerer Zusammenhang zwischen der Pflicht- oder Normverletzung und dem Schaden, nicht nur eine mehr oder weniger zufällige äußere Verbindung (BGH 25. Juli 2005 - II ZR 390/03 - BGHZ 164, 50; 13. Februar 2003 - IX ZR 62/02 - ZIP 2003, 806; 5. März 2002 - VI ZR 398/00 -NJW 2002, 1643; 14. Oktober 1971 - VII ZR 313/69 - BGHZ 57, 137, 142; 22. April 1958 - VI ZR 65/57 - BGHZ 27, 137; 18. November 2003 - VI ZR 385/02 - NJW 2004, 356; Palandt/Sprau § 823 Rn. 58; BAG 4. Juni 1998 - 8 AZR 786/96 - BAGE 89, 80, 88 = AP BGB § 823 Nr. 7 = EzA BGB § 823 Nr. 9).
  • BGH, 22.04.1958 - VI ZR 65/57

    Anklage nach Unfall - § 823 BGB, Schutzzweck, keine Haftung des Schädigers für

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Notwendig ist also ein innerer Zusammenhang zwischen der Pflicht- oder Normverletzung und dem Schaden, nicht nur eine mehr oder weniger zufällige äußere Verbindung (BGH 25. Juli 2005 - II ZR 390/03 - BGHZ 164, 50; 13. Februar 2003 - IX ZR 62/02 - ZIP 2003, 806; 5. März 2002 - VI ZR 398/00 -NJW 2002, 1643; 14. Oktober 1971 - VII ZR 313/69 - BGHZ 57, 137, 142; 22. April 1958 - VI ZR 65/57 - BGHZ 27, 137; 18. November 2003 - VI ZR 385/02 - NJW 2004, 356; Palandt/Sprau § 823 Rn. 58; BAG 4. Juni 1998 - 8 AZR 786/96 - BAGE 89, 80, 88 = AP BGB § 823 Nr. 7 = EzA BGB § 823 Nr. 9).
  • BAG, 15.11.2001 - 8 AZR 95/01

    Haftung eines Zugrestaurantleiters für abhanden gekommene Einnahmen

    Auszug aus BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06
    Ein adäquater Kausalzusammenhang besteht schon dann, wenn ein Ereignis im Allgemeinen und nicht nur unter besonders eigenartigen, ganz unwahrscheinlichen und nach regelmäßigem Verlauf der Dinge außer Betracht zu lassenden Umständen zur Herbeiführung eines Erfolges geeignet ist (BAG 15. November 2001 - 8 AZR 95/01 - BAGE 99, 368, 372 f. = AP BGB § 611 Haftung des Arbeitnehmers Nr. 121 = EzA BGB § 611 Arbeitnehmerhaftung Nr. 68; BGH 9. Oktober 1997 - III ZR 4/97 -BGHZ 137, 11; 5. März 2002 - VI ZR 398/00 - NJW 2002, 1643; Palandt/Sprau § 823 Rn. 58).
  • BGH, 13.02.2003 - IX ZR 62/02

    Umfang der Haftung für fehlerhafte Beratung über steuerliche Vorteile einer

  • BAG, 16.05.2007 - 8 AZR 709/06

    Persönlichkeitsverletzung - Mobbing - Ausschlussfrist

    Im Übrigen entspricht es ständiger, jüngst durch das Urteil vom 18. Januar 2007 (- 8 AZR 234/06 - AP BGB § 823 Nr. 17 = EzA BGB 2002 § 823 Nr. 6) nochmals bestätigter Rechtsprechung des Senats (ebenfalls 4. Juni 1998 - 8 AZR 786/96 - BAGE 89, 80 = AP BGB § 823 Nr. 7 = EzA BGB § 823 Nr. 9), dass Schäden wegen des Verlustes des Arbeitsplatzes oder einer Erwerbsminderung nicht in den Schutzbereich eines Ehrschutzdelikts, das letztlich den Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts konkretisiert, fallen.
  • BAG, 24.04.2008 - 8 AZR 347/07

    Schadensersatzanspruch - Selbstmord des Arbeitnehmers

    Ein adäquater Kausalzusammenhang besteht dann, wenn ein Ereignis im Allgemeinen und nicht nur unter besonders eigenartigen, ganz unwahrscheinlichen und nach regelmäßigem Verlauf der Dinge außer Betracht zu lassenden Umständen zur Herbeiführung eines Erfolges geeignet ist (Senat 18. Januar 2007 - 8 AZR 234/06 - AP BGB § 823 Nr. 17 = EzA BGB 2002 § 823 Nr. 6 mwN).

    Ist dies der Fall, fehlt es an der Kausalität der Verletzungshandlung für den eingetretenen Erfolg (vgl. Senat 18. Januar 2007 - 8 AZR 234/06 - aaO).

  • LAG Hamm, 09.09.2014 - 14 Sa 389/13

    AGB; Auslegung; Ausschlussfrist; Schadensersatz; unerlaubte Handlung;

    Im Anwendungsbereich dieser Norm muss sich der Vorsatz auch auf den Eintritt des Schadens erstrecken ( vgl. BAG, 18. Januar 2007, 8 AZR 234/06, NZA 2007, 1167, Rn. 18 ).
  • BAG, 20.03.2014 - 8 AZR 45/13

    Insolvenz - persönliche Haftung von Organmitgliedern für nicht zur Auszahlung

    Auch daran fehlt es vorliegend, sodass dahinstehen kann, ob überhaupt ein "Recht am Arbeitsplatz" im Sinne eines räumlich-gegenständlichen Bereichs oder das "Recht am Arbeitsverhältnis" im Sinne eines alleinigen Verfügungsrechts des Arbeitnehmers als absolutes Recht iSv. § 823 Abs. 1 BGB anzuerkennen ist (BAG 14. Februar 2002 - 8 AZR 175/01 - zu B I 2 c der Gründe; vgl. auch 18. Januar 2007 - 8 AZR 234/06 - Rn. 11; sowie 26. Juli 2007 - 8 AZR 796/06 - Rn. 32, BAGE 123, 301) .
  • LAG Düsseldorf, 19.08.2014 - 17 Sa 67/14

    Ermittlung des Schwellenwerts gem. § 111 BetrVG

    Ein adäquater Kausalzusammenhang besteht dann, wenn ein Ereignis im Allgemeinen und nicht nur unter besonders eigenartigen, ganz unwahrscheinlichen und nach regelmäßigem Verlauf der Dinge außer Betracht zu lassenden Umständen zur Herbeiführung eines Erfolges geeignet ist (BAG 18.01.2007 - 8 AZR 234/06 - AP BGB § 823 Nr. 17 mwN).

    Ist dies der Fall, fehlt es an der Kausalität der Verletzungshandlung für den eingetretenen Erfolg (BAG - 8 AZR 234/06 - aaO).

  • LAG Schleswig-Holstein, 28.08.2019 - 6 Sa 379/18

    Schadensersatz, Compliance, Korruption, Pflichtverletzung, Schaden

    (vgl. BAG, 18.01.2007 - 8 AZR 234/06 - Rn. 18).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 16.02.2018 - 1 Sa 41/17

    Schadenersatz wegen Mobbing

    Ist dies der Fall, fehlt es an der Kausalität der Verletzungshandlung für den eingetretenen Erfolg (BAG, Urteil vom 18.01.2007, 8 AZR 234/06, AP BGB § 823 Nr. 17 m.w.N).
  • LAG Schleswig-Holstein, 30.01.2007 - 2 Sa 399/06

    Schadensersatz, Arbeitsplatz, Verlust, Beleidigung, Anschwärzung,

    In jedem Fall fehlt angesichts des Vergleichsabschlusses die haftungsausfüllende Kausalität (LAG Berlin Urteil vom 26.8.2005 - 6 Sa 633/05 - LAGE BGB 2002 § 397 Nr. 1; entsprechend: BAG v. 18.01.2007 - 8 AZR 234/06 - Pressemitteilung Nr. 2/07): Die Berufung ist daher mit der Kostenfolge aus § 97 ZPO zurückzuweisen.
  • LAG Sachsen, 23.05.2022 - 2 Sa 128/21

    Einzelfallentscheidung zum Schadensersatz nach Kündigung aufgrund (behaupteter)

    Die Frage bedarf hier keiner Entscheidung, weil der Beklagte zu 2. mit den Ausführungen in der E-Mail nicht ein eventuelles Recht des Klägers an seinem Arbeitsplatz verletzt hat, sondern - zugunsten des Klägers die Unwahrheit der Ausführungen unterstellt - allein dessen Ehre (zu vergleichbarem Sachverhalt siehe BAG, Urteil vom 18. Januar 2007 - 8 AZR 234/06 -, juris).

    Das Bundesarbeitsgericht hat mit Urteil vom 18. Januar 2007 (Az. 8 AZR 234/06, juris) dazu ausgeführt:.

  • LAG Rheinland-Pfalz, 14.08.2014 - 5 Sa 160/14

    Schadenersatz und Schmerzensgeld - Verlust des Arbeitsplatzes - Arbeitskollegen

    Das kann für den hier geltend gemachten Schaden, der durch den Vergleichsabschluss des Klägers mit Frau T. entstanden ist, nicht angenommen werden (zum Ganzen vgl. BAG 18.01.2007 - 8 AZR 234/06 - NZA 2007, 1167).
  • LAG Düsseldorf, 28.08.2012 - 8 Sa 1346/11

    Inanspruchnahme der GmbH-Geschäftsführer auf Zahlung von Arbeitsentgelt wegen

  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 13.09.2022 - 2 Sa 19/22

    Freistellung von Rechtsanwaltskosten - beendetes Arbeitsverhältnis

  • LAG Köln, 26.06.2015 - 4 Sa 254/15

    Voraussetzungen einer Zulage zur Einkommenssicherung gem. § 6 Abs. 1 S. 1 TV UmBw

  • LAG Hessen, 12.10.2011 - 18 Sa 502/11

    Schadensersatz - Verdienstausfall infolge von Mobbinghandlungen - Unterlassen von

  • OLG Hamburg, 27.04.2010 - 7 U 117/09

    Störerhaftung des Betreibers einer Internetseite: Pflicht zur Überwachung eines

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht