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   OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16.OVG   

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OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16.OVG (https://dejure.org/2016,16200)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27.06.2016 - 8 B 10519/16.OVG (https://dejure.org/2016,16200)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16.OVG (https://dejure.org/2016,16200)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 31 Abs 2 BauGB, § 22 BauNVO, § 80 Abs 7 S 2 VwGO
    Einstweiliger Rechtsschutz - Zur Bezeichnung der Beteiligten im Abänderungsverfahren gemäß § 80 Abs 7 S 2 VwGO - zur Befreiung von Festsetzungen eines Bebauungsplans

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bezeichnung der Beteiligten im Abänderungsverfahren; Einzelfall einer Befreiung von Festsetzungen eines Bebauungsplans

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abänderungsverfahren; Baurecht; Befreiung; Beteiligtenstellung; Eilrechtsschutz; Festsetzung offene Bauweise; Grundzüge der Planung; Rubrum; Verwaltungsprozessrecht; vorläufiger Rechtsschutz

  • rechtsportal.de

    Bezeichnung der Beteiligten im Abänderungsverfahren; Einzelfall einer Befreiung von Festsetzungen eines Bebauungsplans

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Befreiung von drittschützender Vorschrift: Nachbar kann jede objektive Rechtswidrigkeit geltend machen!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2016, 880
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.01.2016 - 8 B 11203/15

    Nachbarklage gegen Baugenehmigung zur Errichtung eines Wohngebäudes; Festsetzung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16
    Das Verwaltungsgericht hat das Begehren der Beigeladenen, den Beschluss des Senats vom 28. Januar 2016 - 8 B 11203/15.OVG - (BauR 2016, 791) abzuändern und den Antrag des Antragstellers auf Aussetzung der der Beigeladenen erteilten Baugenehmigung vom 18. März 2015 zu Recht abgelehnt.

    Wird nämlich die Befreiung von einer Vorschrift erteilt, die ihrerseits drittschützende Wirkung entfaltet - wie hier: (vgl. zur nachbarschützenden Wirkung der Festsetzung einer "offenen Bebauungsweise' im Bebauungsplan: Beschluss des Senats vom 28. Januar 2016 - 8 B 11203/15.OVG -, BauR 2016, 791, m.w.N.) -, so kann der Nachbar jede objektive Rechtswidrigkeit der Befreiung geltend machen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. September 1986 - 4 C 8.84 -, BRS 46 Nr. 173).

  • BVerwG, 07.01.2016 - 4 VR 3.15

    Abänderungsverfahren; Beteiligtenstellung; Rubrum

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16
    Hierauf hat das Bundesverwaltungsgericht im Leitsatz zum Beschluss vom 7. Januar 2016 - 4 VR 3.15 - zu Recht hingewiesen (vgl. NVwZ-RR 2016, 357 sowie die Anmerkung zu diesem Beschluss von Külpmann, jurisPR-BVerwG 6/2016).

    Der Senat hält es jedoch aus Gründen der Klarheit weiterhin für vorzugswürdig, auch im Abänderungsverfahren das Rubrum des Ausgangsverfahrens beizubehalten (so: OVG RP, Beschluss vom 23. September 2004 - 8 B 11561/04.OVG -, AS 31, 442; ebenso die überwiegende Rechtsprechung und Literatur, vgl. hierzu die Nachweise bei Külpmann, a.a.O., Anm. 4; auch: OVG NRW, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 B 1341/15 -, DVBl. 2016, 714; anders jetzt : BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2016 - 4 VR 3.15 -, NVwZ-RR 2016, 357, Rn. 4).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.05.2015 - 8 C 10974/14

    Bauleitplanung: angebots- und vorhabenbezogene Planung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16
    Dass die Festsetzung der "offenen Bauweise' dennoch wesentliche Bedeutung für die Planung hatte, ergibt sich indes aus der Abwägungstabelle, die Grundlage für die Beschlussfassung des Stadtrats war (vgl. bereits die Auseinandersetzung hiermit im Normenkontrollurteil des Senats vom 6. Mai 2015 - 8 C 10974/14.OVG -, S. 10 d.U.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.09.2004 - 8 B 11561/04

    In einem Abänderungsantragsverfahren, das einem vorläufigen Rechtsschutzverfahren

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16
    Der Senat hält es jedoch aus Gründen der Klarheit weiterhin für vorzugswürdig, auch im Abänderungsverfahren das Rubrum des Ausgangsverfahrens beizubehalten (so: OVG RP, Beschluss vom 23. September 2004 - 8 B 11561/04.OVG -, AS 31, 442; ebenso die überwiegende Rechtsprechung und Literatur, vgl. hierzu die Nachweise bei Külpmann, a.a.O., Anm. 4; auch: OVG NRW, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 B 1341/15 -, DVBl. 2016, 714; anders jetzt : BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2016 - 4 VR 3.15 -, NVwZ-RR 2016, 357, Rn. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2016 - 8 B 1341/15

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16
    Der Senat hält es jedoch aus Gründen der Klarheit weiterhin für vorzugswürdig, auch im Abänderungsverfahren das Rubrum des Ausgangsverfahrens beizubehalten (so: OVG RP, Beschluss vom 23. September 2004 - 8 B 11561/04.OVG -, AS 31, 442; ebenso die überwiegende Rechtsprechung und Literatur, vgl. hierzu die Nachweise bei Külpmann, a.a.O., Anm. 4; auch: OVG NRW, Beschluss vom 31. März 2016 - 8 B 1341/15 -, DVBl. 2016, 714; anders jetzt : BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2016 - 4 VR 3.15 -, NVwZ-RR 2016, 357, Rn. 4).
  • BVerwG, 19.09.1986 - 4 C 8.84

    Kriterien für eine drittschützende Wirkung baurechtlicher Normen;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16
    Wird nämlich die Befreiung von einer Vorschrift erteilt, die ihrerseits drittschützende Wirkung entfaltet - wie hier: (vgl. zur nachbarschützenden Wirkung der Festsetzung einer "offenen Bebauungsweise' im Bebauungsplan: Beschluss des Senats vom 28. Januar 2016 - 8 B 11203/15.OVG -, BauR 2016, 791, m.w.N.) -, so kann der Nachbar jede objektive Rechtswidrigkeit der Befreiung geltend machen (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. September 1986 - 4 C 8.84 -, BRS 46 Nr. 173).
  • BVerwG, 05.03.1999 - 4 B 5.99
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16
    Hat sich eine Gemeinde indes bei Abwägung der maßgeblichen Belange bewusst und für die Planung tragend für eine bestimmte Festsetzung entschieden, dann obliegt die Änderung dieser bauplanerischen Festsetzung auch der Gemeinde, und zwar in dem dafür vorgesehenen Verfahren unter Beteiligung der Bürger und der Träger öffentlicher Belange (vgl. § 1 Abs. 8 BauGB; zum Vorstehenden insgesamt: BVerwG, Beschluss vom 5. März 1999 - 4 B 5.99 -, NVwZ 1999, 1110 und juris, Rn. 5; OVG RP, Beschluss vom 5. November 2014 - 8 A 10824/14.OVG -).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.07.1987 - 1 B 31/87
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 27.06.2016 - 8 B 10519/16
    Dies hat Folgen für die Befugnis zur Abgabe (übereinstimmender) Erledigungserklärungen und für die Anwendung der Kostenvorschriften (§ 154 Abs. 1 VwGO und § 162 Abs. 1 VwGO statt § 154 Abs. 3 VwGO und § 162 Abs. 3 VwGO; hierzu bereits OVG RP, Beschluss vom 6. Juli 1987 - 1 B 31/87 -, AS 21, 246 [248] unter Beibehaltung des ursprünglichen Rubrums).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.08.2016 - 8 B 10637/16

    Festsetzung einer abweichenden Bauweise

    Den daraufhin von ihm gestellten Abänderungsantrag nach § 80 Abs. 7 VwGO lehnte der Senat mit Beschluss vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16.OVG - (juris) mit der Begründung ab, dass die erteilte Befreiung aller Voraussicht nach rechtswidrig sei, weil sie gegen Grundzüge der Planung verstoße.

    Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 1 VwGO (vgl. den Beschluss des Senats vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16.OVG -, im Anschluss an BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2016 - 4 VR 3.15 -, NVwZ-RR 2016, 357).

    Die Festsetzung des Streitwertes folgt aus § 52 Abs. 1 i.V.m. Nr. 1.5 und Nr. 9.1.1.3 des "Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013', LKRZ 2014, 169; vgl. den Beschluss des Senats auf den 1. Abänderungsantrag der Beigeladenen vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16.OVG -).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.02.2017 - 8 A 10688/16

    Festsetzung einer "abweichenden Bauweise" - Abstandsflächen bei oberirdischem

    Nach den Ausführungen des Senats im Beschluss vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16.OVG - scheitere eine Befreiung daran, dass es sich bei der Festsetzung der "offenen Bauweise" um einen Grundzug der Bauleitplanung handele; eine Abweichung komme daher nur aufgrund eines Planänderungsverfahrens in Betracht.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.05.2017 - 2 B 10279/17

    Beamtenrechtlicher Beförderungstreit; Abänderungsantrag; Bestehen eines

    Der Antragsgegner und Änderungsantragsteller (im Folgenden: Antragsgegner, vgl. zur Parteienbezeichnung im Abänderungsverfahren OVG RP, Beschluss vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16.OVG -) schrieb die Funktionsstelle am 29. Juni 2015 aus.
  • VG Neustadt, 03.03.2017 - 4 L 216/17

    Abänderungsantrag gegen einstweilig angeordneten Baustopp

    2 1. Was die Bezeichnung der Beteiligten im Abänderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO anbetrifft, schließt sich die Kammer der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz in seinem Beschluss vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16 -, juris an, wonach es sachgerecht sei, die Beteiligten auch im Abänderungsverfahren mit der Beteiligtenstellung zu bezeichnen, die sie im Ausgangsverfahren nach §§ 80a, 80 Abs. 5 VwGO hatten.

    Die Kammer hält es aber aus Gründen der Klarheit vorzugswürdig, in der vorliegenden Konstellation auch im Abänderungsverfahren das Rubrum des Ausgangsverfahrens beizubehalten (s. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16 -, juris; a.A. BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2016 - 4 VR 3.15 -, NVwZ-RR 2016, 357 und Bay. VGH, Beschluss vom 1. Dezember 2016 - 22 CS 16.1682 -, juris: Antragsteller des Abänderungsverfahrens ist der ursprüngliche Beigeladene, Antragsgegner des Abänderungsverfahrens ist der ursprüngliche Antragsteller; der Hoheitsträger ist notwendig beizuladen).

  • OVG Hamburg, 07.06.2018 - 2 Bs 48/18

    Streitwert für ein Abänderungsverfahren, in dem sich die Behörde zum Sachwalter

    Denn das Abänderungsverfahren stellt keine Fortführung des vorangegangenen Verfahrens, sondern ein rechtlich selbständiges Verfahren dar (OVG Hamburg, Beschl. v. 29.9.2010, 2 Bs 165/10; OVG Koblenz, Beschl. v. 27.6.2016, 8 B 10519/16, juris Rn. 3; VGH Mannheim, Beschl. v. 29.7.1997, 8 S 1611/97, NVwZ-RR 1998, 787, juris Rn. 3; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 4.7.1988, 7 C 88/87, BVerwGE 80, 16 ff., juris Rn. 5 zu § 80 Abs. 6 VwGO a.F.).

    Der Senat teilt die Auffassung des Verwaltungsgerichts, dass der Streitwert für das Abänderungsverfahren gemäß § 80 Abs. 7 VwGO nicht nach dem Interesse des Antragstellers des Ausgangsverfahrens, sondern nach dem Interesse des Abänderungsantragstellers festzusetzen ist (ebenso OVG Lüneburg, Beschl. v. 26.3.1999, 1 O 867/99, NVwZ-RR 199, 813, juris Rn. 2 ff.; Beschl. v. 11.7.2014, 1 ME 71/14, BauR 2015, 478, juris Rn. 25; VGH Mannheim, Beschl. v. 29.7.1997, 8 S 1611/97, NVwZ-RR 1998, 787, juris Rn. 3; OVG Koblenz, Beschl. v. 27.6.2016, 8 B 10519/16, juris Rn. 13; a. A. VGH München, Beschl. v. 3.8.2012, 15 C 12.870, BauR 2012, 1772, juris Rn. 5).

  • VGH Bayern, 08.12.2017 - 9 CS 17.1987

    Festsetzung einer Bauweise im Bebauungsplan

    Einer etwaigen Befreiung nach § 31 Abs. 2 BauGB von den Festsetzungen des Bebauungsplans über die offene Bauweise für die Errichtung eines einseitigen Grenzanbaus dürften hier aber wohl schon die Grundzüge der Planung entgegenstehen (vgl. OVG RhPf, B.v. 27.6.2016 - 8 B 10519/16 - juris Rn. 10 f.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.01.2020 - 8 B 11880/19

    Forstrecht, Prozessrecht

    Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 2 VwGO (vgl. zu den geänderten prozessualen Rollen der Beteiligten im Abänderungsverfahren gemäß § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO: OVG RP, Beschluss vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16.OVG -, juris, Rn. 3 f.; Külpmann, jurisPR-BVerwG 6/2016 Anm. 4).
  • VG Augsburg, 17.05.2018 - Au 7 S 18.694

    Wiedererlangung der Fahreignung nach Drogenkonsum

    Die Kammer hält es jedoch aus Gründen der Klarheit weiterhin für vorzugswürdig, auch im Abänderungsverfahren das Rubrum des Ausgangsverfahrens beizubehalten (so auch OVG RhPf, B.v. 27.6.2016 - 8 B 10519/16 - juris Rn. 3, 4 m.w.N.; a.A.: BVerwG, B.v. 7.1.2016 - 4 VR 3.15 - NVwZ-RR 2016, 357, juris Rn. 4).

    Um die besondere prozessuale Stellung im Abänderungsverfahren zum Ausdruck zu bringen, werden daher die ursprünglichen Beteiligtenbezeichnungen um den Zusatz "hier: Änderungsantragsteller" bzw. "hier: Änderungsantragsgegner" ergänzt (so auch OVG RhPf, B.v. 27.6.2016 - 8 B 10519/16 - juris Rn. 4 m.w.N.).

  • OVG Niedersachsen, 26.11.2019 - 12 ME 197/19

    Abänderungsverfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO (hier: Beschwerde)

    Dieser Ansatz vermeidet zudem einen Wertungswiderspruch zur Streitwertfestsetzung in einem von den seinerzeit beigeladenen Vorhabenträgern eingeleiteten Beschwerdeverfahren, in dem der Streitwert gemäß § 47 Abs. 2 Satz 1 GKG durch den Wert des Streitgegenstands des ersten Rechtszugs und damit das Interesse des ursprünglichen Antragstellers begrenzt wird (so auch: Bay. VGH, Beschl. v. 3.8.2012 - 15 C 12.870 -, juris Rn. 5; vgl. auch: BVerwG, Beschl. v. 26.4.2006 - 4 VR 1001/06 -, BeckRS 2006, 23042; a. A. Nds. OVG Beschl. v. 11.7.2014 - 1 ME 71/14 -, juris Rn. 25; VGH Bad.-Württ, Beschl. v. 29.7.1997 - 8 S 1611/97 -, juris Rn. 3; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 27.6.2016 - 8 B 10519/16 -, juris Rn. 13; Hamb. OVG, Beschl. v. 7.6.2018 - 2 Bs 48/18 -, juris Rn. 3).
  • VG Neustadt, 18.09.2023 - 5 L 751/23

    Baugenehmigung für Kaffeerösterei im Gewerbegebiet an der Louis-Escande-Straße in

    vom 27. Juni 2016 - 8 B 10519/16.OVG -, wonach es sachgerecht sei, die Beteiligten auch im Abänderungsverfahren mit der Beteiligtenstellung zu bezeichnen, die sie im Ausgangsverfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO hatten.
  • VG Mainz, 15.08.2017 - 1 L 786/17

    Stellung eines Abänderungsantrags nach VwGO § 80 Abs 7; Einzelfall einer

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.06.2021 - 13 B 10806/21

    Geltung der Änderung der Ausreisefrist bei stattgebenden Beschlüssen im

  • VG Hamburg, 08.03.2021 - 9 E 4562/20
  • VG Hamburg, 08.03.2021 - 9 E 4561/20

    Änderung einer bestehenden aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs bei

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