Rechtsprechung
BVerwG, 25.08.1993 - 8 B 149.93 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1993,13408) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Darlegung einer konkreten, im allgemeinen Interesse klärungsbedürftigen Rechtsfrage des revisiblen Rechts als Voraussetzung der Zulässigkeit der Berufung
Verfahrensgang
- VG Darmstadt, 04.03.1993 - I/1 E 1049/91
- BVerwG, 25.08.1993 - 8 B 149.93
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (2)
- BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61
Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - …
Auszug aus BVerwG, 25.08.1993 - 8 B 149.93
Zur Begründung der vom Kläger geltend gemachten grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (vgl. § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) bedarf es gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO der Darlegung durch Bezeichnung einer konkreten, im allgemeinen Interesse klärungsbedürftigen Rechtsfrage des revisiblen Rechts (vgl. § 137 Abs. 1 VwGO), deren Klärung in einem Revisionsverfahren zu erwarten sein muß (vgl. etwa Beschluß vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61], st. Rspr.). - BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
Auszug aus BVerwG, 25.08.1993 - 8 B 149.93
Zur Begründung der vom Kläger geltend gemachten grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (vgl. § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) bedarf es gemäß § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO der Darlegung durch Bezeichnung einer konkreten, im allgemeinen Interesse klärungsbedürftigen Rechtsfrage des revisiblen Rechts (vgl. § 137 Abs. 1 VwGO), deren Klärung in einem Revisionsverfahren zu erwarten sein muß (vgl. etwa Beschluß vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61], st. Rspr.).
- VG Berlin, 24.03.2010 - 11 K 57.10
Klage gegen Stilllegungsgebühren erfolglos; Klägerin hat Rückgabe des …
In der Rechtsprechung (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 22. Februar 1994 - OVG 8 B 149.93; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. Dezember 2005 - 1 N 113.05 - Beschluss vom 15. März 2006 - 1 N 128.05 - und vom 19. März 2007 - 1 N 179.05 -) ist seit langem geklärt, dass der Absender eines Schreibens an die Behörde das Risiko trägt, dass diese Mitteilung auf dem Weg zur Behörde verloren geht und dort nicht ankommt.