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   BVerwG, 28.04.1992 - 8 B 163.91   

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BVerwG, 28.04.1992 - 8 B 163.91 (https://dejure.org/1992,8052)
BVerwG, Entscheidung vom 28.04.1992 - 8 B 163.91 (https://dejure.org/1992,8052)
BVerwG, Entscheidung vom 28. April 1992 - 8 B 163.91 (https://dejure.org/1992,8052)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kalkulatorische Abwälzbarkeit der Vergnügungssteuer auf den Spieler als Kriterium des Begriffs der Aufwandsteuer im Sinne des Art. 105 Abs. 2a Grundgesetz (GG) - Zulässigkeit einer Abwälzbarkeit der Vergnügungssteuer - Vereinbarkeit der unterschiedlichen Behandlung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 17.07.1989 - 8 B 159.88

    Verfassungsmäßigkeit der kommunalen Besteuerung von Spielautmaten

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1992 - 8 B 163.91
    Diese Begründung geht offensichtlich fehl, da es für den Begriff der Aufwandsteuer im Sinne des Art. 105 Abs. 2 a GG ausreicht, wenn die Vergnügungssteuer kalkulatorisch auf den Spieler abwälzbar ist (vgl. Beschluß vom 8. März 1991 - BVerwG 8 B 30.91 - und Beschluß vom 17. Juli 1989 - BVerwG 8 B 159.88 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 24 S. 1 f.).
  • BVerwG, 04.09.1991 - 8 B 77.91

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1992 - 8 B 163.91
    Für die ungleiche Behandlung durch die Vergnügungssteuersatzung der Beklagten besteht vielmehr ein sachlicher Grund, da die offensichtlich als Nebenzweck angestrebte Eindämmung der Spielhallenflut auch im Interesse des Jugendschutzes eine unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigt (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 - und - BVerwG 8 B 77.91 -).
  • BVerwG, 08.03.1991 - 8 B 30.91

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1992 - 8 B 163.91
    Diese Begründung geht offensichtlich fehl, da es für den Begriff der Aufwandsteuer im Sinne des Art. 105 Abs. 2 a GG ausreicht, wenn die Vergnügungssteuer kalkulatorisch auf den Spieler abwälzbar ist (vgl. Beschluß vom 8. März 1991 - BVerwG 8 B 30.91 - und Beschluß vom 17. Juli 1989 - BVerwG 8 B 159.88 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 24 S. 1 f.).
  • BVerwG, 04.09.1991 - 8 B 76.91

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 28.04.1992 - 8 B 163.91
    Für die ungleiche Behandlung durch die Vergnügungssteuersatzung der Beklagten besteht vielmehr ein sachlicher Grund, da die offensichtlich als Nebenzweck angestrebte Eindämmung der Spielhallenflut auch im Interesse des Jugendschutzes eine unterschiedliche steuerliche Behandlung rechtfertigt (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 - und - BVerwG 8 B 77.91 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 14 A 597/09

    Überprüfbarkeit der Steuerbemessung bei Gemeindesteuern; einheitlicher Steuersatz

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. April 1992 - 8 B 163/91 -, juris Rn. 4; OVG NRW, Beschluss vom 18. Juli 2008 - 14 B 492/08 -, S. 5 des amtl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 14 A 718/09

    Rechtmäßigkeit einer Vergnügungssteuersatzung; Vereinbarkeit der Bemessung einer

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. April 1992 - 8 B 163/91 -, juris Rn. 4; OVG NRW, Beschluss vom 18. Juli 2008 - 14 B 492/08 -, S. 5 des amtl.
  • BVerwG, 03.08.1992 - 8 B 16.92

    Eindämmung der Spielhallen im Interesse des Jugendschutzes - Darlegung der

    Diese Rechtsauffassung entspricht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 14, 76 f. [BVerfG 10.05.1962 - 1 BvL 31/58]) und des beschließenden Senats zur Spielautomatensteuer (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 -, vom 28. April 1992 - BVerwG 8 B 163.91 und BVerwG 8 B 167.91 - und vom 11. Mai 1992 - BVerwG 8 B 2.92 und BVerwG 8 B 7.92 -).

    Die als Nebenzweck offenbar angestrebte Eindämmung der Spielhallen im Interesse des Jugendschutzes stellt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 14, 76 ff. [BVerfG 10.05.1962 - 1 BvL 31/58]) den Charakter des Vergnügungssteueränderungsgesetzes als Steuergesetz nicht in Frage (vgl. auch die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 - und vom 28. April 1992 - BVerwG 8 B 163.91 und 8 B 167.91 -).

  • BVerwG, 03.08.1992 - 8 B 17.92

    Abgabe auf das Halten von Apparaten mit Gewinnmöglichkeiten in Spielhallen -

    Diese Rechtsauffassung entspricht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 14, 76 f. [BVerfG 10.05.1962 - 1 BvL 31/58]) und des beschließenden Senats zur Spielautomatensteuer (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 -, vom 28. April 1992 - BVerwG 8 B 163.91 und BVerwG 8 B 167.91 - und vom 11. Mai 1992 - BVerwG 8 B 2.92 und BVerwG 8 B 7.92).

    Die als Nebenzweck offenbar angestrebte Eindämmung der Spielhallen im Interesse des Jugendschutzes stellt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 14, 76 ff. [BVerfG 10.05.1962 - 1 BvL 31/58]) den Charakter des Vergnügungssteueränderungsgesetzes als Steuergesetz nicht in Frage (vgl. auch die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 - und vom 28. April 1992 - BVerwG 8 B 163.91 und 8 B 167.91 -).

  • BVerwG, 03.08.1992 - 8 B 15.92

    Eindämmung der Spielhallen im Interesse des Jugendschutzes - Darlegung der

    Diese Rechtsauffassung entspricht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 14, 76 f. [BVerfG 10.05.1962 - 1 BvL 31/58]) und des beschließenden Senats zur Spielautomatensteuer (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 -, vom 28. April 1992 - BVerwG 8 B 163.91 und BVerwG 8 B 167.91 - und vom 11. Mai 1992 - BVerwG 8 B 2.92 und BVerwG 8 B 7.92).

    Die als Nebenzweck offenbar angestrebte Eindämmung der Spielhallen im Interesse des Jugendschutzes stellt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 14, 76 ff. [BVerfG 10.05.1962 - 1 BvL 31/58]) den Charakter des Vergnügungssteueränderungsgesetzes als Steuergesetz nicht in Frage (vgl. auch die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 - und vom 28. April 1992 - BVerwG 8 B 163.91 und 8 B 167.91 -).

  • BVerwG, 21.07.1992 - 8 B 14.92

    Eindämmung der Spielhallen im Interesse des Jugendschutzes - Darlegung der

    Diese Rechtsauffassung entspricht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 14, 76 f. [BVerfG 10.05.1962 - 1 BvL 31/58]) und des beschließenden Senats zur Spielautomatensteuer (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 -, vom 28. April 1992 - BVerwG 8 B 163.91 und BVerwG 8 B 167.91 - und vom 11. Mai 1992 - BVerwG 8 B 2.92 und BVerwG 8 B 7.92).

    Die als Nebenzweck offenbar angestrebte Eindämmung der Spielhallen im Interesse des Jugendschutzes stellt nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 14, 76 ff. [BVerfG 10.05.1962 - 1 BvL 31/58]) den Charakter des Vergnügungssteueränderungsgesetzes als Steuergesetz nicht in Frage (vgl. auch die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 - und vom 28. April 1992 - BVerwG 8 B 163.91 und 8 B 167.91 -).

  • BVerwG, 09.09.1992 - 8 B 70.92

    Abgabe auf das Halten von Spielgeräten und Geschicklichkeitsgeräten in

    Diese Rechtsauffassung entspricht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 14, 76 f. [BVerfG 10.05.1962 - 1 BvL 31/58]) und des beschließenden Senats zur Spielautomatensteuer (vgl. Beschlüsse vom 4. September 1991 - BVerwG 8 B 76.91 und BVerwG 8 B 77.91 -, vom 28. April 1992 - BVerwG 8 B 163.91 und BVerwG 8 B 167.91 -, vom 11. Mai 1992 - BVerwG 8 B 2.92 und BVerwG 8 B 7.92 - und vom 3. August 1992 - BVerwG 8 B 15.92 - BVerwG 8 B 16.92 und BVerwG 8 B 17.92 -).
  • VG Schwerin, 22.06.2015 - 6 A 1895/13

    Vereinbarkeit einer Vergnügungssteuersatzung mit höherrangigem Recht

    Auch unter diesem Gesichtspunkt ist der allgemeine Gleichheitssatz mithin nicht verletzt, wenn der Normgeber - wie hier - Unterscheidungen, die er vornehmen dürfte, nicht vornimmt (vgl. auch BVerfG, Beschl. v. 23.05.2006 - 1 BvR 1484/99 -, BVerfGE 115, 381, 389; vgl. im Übrigen auch BVerwG, Beschl. v. 28.04.1992 - 8 B 163/91 -, juris Rn. 4; OVG Münster, Beschl. v. 18.07.2008, - 14 B 492/08 -, juris; VG Köln, Urt. v. 09.04.2014 - 24 K 5036/13 -, juris Rn. 125 ff.; vgl. ferner BVerwG, Urt. v. 10.12.2009 - 9 C 12/08 -, juris; OVG Magdeburg, Urt. v. 23.08.2011 - 4 L 34/10 -, juris 61; OVG Münster, Urt. v. 07.04.2011 - 14 A 1632/09 - OVG Lüneburg, Beschl. v. 08.10.2008 - 9 LA 420/07 - OVG Schleswig, Beschl. v. 03.12.2008 - 2 MB 22/07 - OVG Greifswald, Beschl. v. 24.03.2003 - 1 L 243/02 - vgl. zudem BVerwG, Beschl. v. 10.06.2010 - 9 BN 3/09 - OVG Münster, Urt. v. 23.06.2010 - 14 A 597/09 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2015 - 14 A 831/15

    Gestaltungsspielraum des Satzungsgebers im Rahmen einer Steuererhebung

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.4.1992 - 8 B 163/91 -, juris Rn. 4; OVG NRW, Urteil vom 23.6.2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rn. 107 ff.
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