Rechtsprechung
   BVerwG, 10.02.2009 - 8 B 21.09   

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https://dejure.org/2009,22712
BVerwG, 10.02.2009 - 8 B 21.09 (https://dejure.org/2009,22712)
BVerwG, Entscheidung vom 10.02.2009 - 8 B 21.09 (https://dejure.org/2009,22712)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Februar 2009 - 8 B 21.09 (https://dejure.org/2009,22712)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Verhältnis von Streitgenossenschaft, Nebenintervention und Beiladung sowie ihre Anwendbarkeit im Verwaltungsprozess - Vertreten eines säumigen Klägers durch Rechtshandlungen eines nicht säumigen Beigeladenen im Verwaltungsprozess - Rüge der Rechtsfehlerhaftigkeit des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 64; VwGO § 132 Abs. 2; ZPO § 59

  • rechtsportal.de

    VwGO § 64 ; VwGO § 132 Abs. 2 ; ZPO § 59

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 25.08.1966 - III C 61.65

    Wirkung einer Beiladung im Streit um die Wirksamkeit der Abtretung eines

    Auszug aus BVerwG, 10.02.2009 - 8 B 21.09
    Zum Unterschied von der Streitgenossenschaft, bei der auf der Kläger- oder Beklagtenseite mehrere beteiligt sind, deren Ansprüche nebeneinander geltend gemacht werden, erfolgt die Beteiligung eines Dritten am Rechtsstreit, dessen Rechte durch den Ausgang des Rechtsstreits betroffen werden, im Zivilprozess durch die Nebenintervention und im Verwaltungsprozess durch die Beiladung (vgl. Urteil vom 25. August 1966 - BVerwG 3 C 61.65 - BVerwGE 24, 343 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.2010 - 12 S 1184/10

    Zu den Anforderungen an die Begründung eines Antrags auf Zulassung der Berufung

    Soweit der Kläger mit Schriftsatz seines Prozessbevollmächtigten vom 21.05.2010 der ... sowie dem ...-... den Streit verkündet und zugleich deren Beiladung beantragt hat, weist der Senat wiederholt darauf hin, dass eine Streitverkündung im Verwaltungsprozess nicht vorgesehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10.02.2009 - 8 B 21.09 -, juris) sowie in dem Verfahren auf Zulassung der Berufung eine Beiladung ausgeschlossen ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.11.1999, VBlBW 2000, 814, OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26.05.2008 - 2 N 164.07 -, juris).
  • VGH Bayern, 07.11.2023 - 22 A 22.40045

    Keine Streitverkündung im Verwaltungsprozess, Ablehnung der Zustellung der

    § 65 VwGO regelt für den Bereich des Verwaltungsprozesses abschließend die Einbeziehung Dritter in ein gerichtliches Verfahren und verdrängt damit das Institut der Streitverkündung nach § 72 ZPO (vgl. BVerwG, B.v. 10.2.2009 - 8 B 21.09 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 7.11.2001 - 12 C 01.2502 - juris Rn. 6; OVG NW, B.v. 27.5.2009 - 15 E 635.09 - juris Rn. 6; ThürOVG, B.v. 10.10.2014 - 3 VO 593.14 - juris Rn. 3; Meissner/Steinbeiß-Winkelmann in Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, Stand März 2023, § 173 VwGO Rn. 122; Hoppe in Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 65 Rn. 1).
  • OVG Thüringen, 10.10.2014 - 3 VO 593/14

    Keine Streitverkündung im Verwaltungsprozess

    Das Institut der Streitverkündung findet im Verwaltungsprozess keine Anwendung (BVerwG, Beschluss vom 10. Februar 2009 - 8 B 21.09 - juris, Rn. 3; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl., § 65 Rdn. 3; Meissner, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, St.d.B. 03.2014, § 173 Rdn. 122 a.E.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.05.2009 - 15 E 635/09

    Beschwerde gegen die Ablehnung der Zustellung einer Streitverkündung gegen den

    BVerwG, Beschluss vom 10.2.2009 - 8 B 21.09 -, Juris Rn. 3; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 65 Rn. 2; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Assmann/Pietzner, VwGO, Loseblattsammlung (Stand: Oktober 2008), § 173 Rn. 122; Redeker, in: Redeker/von Oertzen, VwGO, 14. Aufl., § 64 Rn. 1.
  • VGH Bayern, 28.07.2022 - 13 A 21.2829

    Vollstreckung von Kosten zulasten der Ehefrau

    Ebenso wurde im genannten Eilbeschluss bereits darauf hingewiesen, die vom Antragsteller mit Schreiben vom 3. Dezember 2021 erklärte Streitverkündung von vornherein ins Leere geht, weil das Institut der Streitverkündung im Verwaltungsprozess keine Anwendung findet (BVerwG, B.v. 10.2.2009 - 8 B 21.09 - juris, Rn. 3).
  • VG Düsseldorf, 17.03.2011 - 15 L 155/11

    Anträge eines nicht zum Studium der Zahnmedizin zugelassenen Antragstellers auf

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 27. Mai 2009 - 15 E 635/09 - , juris-Dokumentation; BVerwG, Beschluss vom 10. Februar 2009 - 8 B 21.09 -, juris-Dokumentation; Kopp/Schenke, VwGO, § 65 Rn 2; Redeker/von Oertzen, VwGO, 14. Aufl., § 64 Rn. 1.
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Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - L 8 B 21/09 R   

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https://dejure.org/2009,12557
LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - L 8 B 21/09 R (https://dejure.org/2009,12557)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.12.2009 - L 8 B 21/09 R (https://dejure.org/2009,12557)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Dezember 2009 - L 8 B 21/09 R (https://dejure.org/2009,12557)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Statusfeststellungsverfahren über das Bestehen eines abhängigen Beschäftigungsverhältnisses eines Jugendtrainers und Ausbildungskoordinators zu einem Sportverein

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 04.06.2009 - B 12 R 6/08 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - hinreichende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - L 8 B 21/09
    Sie bezieht sich auf neuere Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil v. 4.6.2009, B 12 R 6/08 R, u.a.), wonach bei Statusfeststellungsverfahren der Auffangstreitwert maßgebend sei.

    Für diese Sichtweise spricht nicht zuletzt, dass § 7a SGB IV nicht zur Elementenfeststellung des Vorliegens einer abhängigen Beschäftigung ermächtigt, sondern nur zur Entscheidung über die Versicherungspflicht insgesamt (BSG, Urteil v. 11.3.2009, B 12 R 11/07 R, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4 vorgesehen; Urteil v. 4.6.2009, B 12 R 6/08 R).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2009 - L 16 B 13/08

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - L 8 B 21/09
    Bei einem Statusfeststellungsverfahren gemäß § 7a SGB IV besteht das Interesse des klagenden (möglichen) Arbeitgebers in der Regel im Wesentlichen darin, eine Beitragsbelastung zu vermeiden (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 6.11.2007, L 16 B 3/07 R, Breith 2008, 77 ff.; Beschluss v. 27.1.2009, L 16 B 13/08 R, sozialgerichtsbarkeit.de; jeweils mit ausführlicher Begründung und weiteren Nachweisen).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.08.2009 - L 8 B 11/09

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - L 8 B 21/09
    Der Senat entscheidet über die Beschwerde in der Besetzung mit drei Berufsrichtern (vgl. bereits Senat, Beschluss v. 31.8.2009, L 8 B 11/09 R, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07

    Festsetzung des Streitwerts in Statusfeststellungsverfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - L 8 B 21/09
    Bei einem Statusfeststellungsverfahren gemäß § 7a SGB IV besteht das Interesse des klagenden (möglichen) Arbeitgebers in der Regel im Wesentlichen darin, eine Beitragsbelastung zu vermeiden (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 6.11.2007, L 16 B 3/07 R, Breith 2008, 77 ff.; Beschluss v. 27.1.2009, L 16 B 13/08 R, sozialgerichtsbarkeit.de; jeweils mit ausführlicher Begründung und weiteren Nachweisen).
  • LSG Bayern, 23.03.2009 - L 5 B 815/07

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitwertfestsetzung - Anfrageverfahren gem § 7a

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - L 8 B 21/09
    Soweit sich einzelne Berechnungselemente nicht oder nicht mit zumutbarem Aufwand aus dem Akteninhalt feststellen lassen, gilt ein Auffangstreitwert von 18.000 EUR (vgl. hierzu auch Bayerisches LSG, Beschluss v. 23.3.2009, L 5 B 815/07 KR).
  • BSG, 11.03.2009 - B 12 R 11/07 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - keine

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2009 - L 8 B 21/09
    Für diese Sichtweise spricht nicht zuletzt, dass § 7a SGB IV nicht zur Elementenfeststellung des Vorliegens einer abhängigen Beschäftigung ermächtigt, sondern nur zur Entscheidung über die Versicherungspflicht insgesamt (BSG, Urteil v. 11.3.2009, B 12 R 11/07 R, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4 vorgesehen; Urteil v. 4.6.2009, B 12 R 6/08 R).
  • LSG Bayern, 04.03.2011 - L 5 R 647/10

    Streitwert in Statusfeststellungsverfahren nach § 7a SGB IV

    Dabei wurde die Beitragsbemessungsgrenze nach § 341 Abs. 3 Satz 1 Drittes Buch Sozialgesetzbuch und § 181 Abs. 2 Satz 1 Sechstes Buch Sozialgesetzbuch sowie nach § 223 Abs. 3 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch und § 57 Abs. 1 Satz 1 Elftes Buch Sozialgesetzbuch nicht erreicht (vgl. dazu LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. Dezember 2009, L 8 B 21/09 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2017 - L 8 R 104/17

    Sozialrechtliche Versicherungspflicht; Statusfeststellungsverfahren;

    Er hat daher als Streitwert die (möglich) Beitragsbelastung des Arbeitgebers dem Gesamtsozialversicherungsbeitrag, begrenzt auf die Dauer von drei Jahren, angesehen (Senat, Beschluss v. 14.12.2009, L 8 B 21/09 R; Beschluss v. 14.5.2012, L 8 R 158/12 B; Beschluss v. 10.12.2012, L 8 R 650/12 B; jeweils juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.11.2013 - L 8 R 148/12

    Prüfung der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Kranken- und

    Bei einem Statusfeststellungsverfahren liegt das wirtschaftliche Interesse des potentiellen Arbeitgebers regelmäßig in der Vermeidung der Beitragslast (vgl. z.B. Senat Beschluss vom 14.12.2009, L 8 B 21/09 R, Juris; Pietrek in jurisPK-SGB IV, 2. Auflage 2011, § 7a RdNr. 164 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.01.2012 - L 4 KR 517/11
    Der erkennende Senat teilt insoweit nicht die Auffassung, dass theoretisch dem Statusfeststellungsverfahren nachfolgende Beitragsforderungen vom Bundessozialgericht nur mangels konkreter Anhaltspunkte im Einzelfall nicht berücksichtigt wurden (so z.B.: Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. Dezember 2009 - L 8 B 21/09 R), weil auch in weiteren Entscheidungen des Bundessozialgerichts, in denen ausweislich der jeweiligen Tatbestände Detailinformationen über die Höhe etwaig sozialversicherungspflichtiger Zahlungen bekannt waren oder jedenfalls mit geringem Aufwand hätten erfragt werden können, jeweils unter Hinweis auf § 52 Abs. 2 GKG der Streitwert auf EUR 5.000,00 festgesetzt wurde (vgl.: Urteil vom 4. Juni 2009 - B 12 R 6/08 R Rn 37 - Urteil vom 11. März 2009 - B 12 R 11/07 R Rn 30- und Urteil vom 28. Mai 2008 - B 12 KR 13/07 R).

    Bei isolierten Statusfeststellungsstreitigkeiten kann vor diesem Hintergrund bei der Bestimmung der wirtschaftlichen Bedeutung nicht im Vorgriff auf gerade noch nicht streitgegenständliche Beitragsforderungen abgestellt werden, weshalb bei mangelnden Anhaltspunkten für ein sonstiges wirtschaftliches Interesse regelmäßig der Auffangstreitwert nach § 52 Abs. 2 GKG anzusetzen ist (wie hier z.B.: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. Februar 2011 - L 11 R 5686/10 B - Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 17. Dezember 2009 - L 8 KR 245/07 - Sozialgericht für das Saarland, Urteil vom 9. November 2009 - S 14 R 928/08 - Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 28. Oktober 2009 - L 1 KR 36/07 - Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 25. März 2009 - L 5 KR 28/07 - und Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 12. September 2007 - L 4 KR 382/04; a. A. z.B.: Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Dezember 2011 - L 22 R 381/09; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 12. September 2011 - L 5 KR 122/10 B - und Beschluss vom 4. März 2011 - L 5 R 647/10 B - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15. Dezember 2010 - L 8 KR 101/09 - und Beschluss vom 14. Dezember 2009 - L 8 B 21/09 R - und Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 9. Juni 2008 - L 1 B 351/07 KR).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2010 - L 8 R 101/09

    Rentenversicherung

    Bei einem Statusfeststellungsverfahren liegt das wirtschaftliche Interesse des Arbeitgebers in der Vermeidung der Beitragslast (vgl. Senat, Beschluss v. 14.12.2009, L 8 B 21/09 R, juris; Pietrek, in jurisPK-SGB IV, 2. Aufl. [2011], § 7a Rdnr. 164 m.w.N.), die hier nach übereinstimmender Beurteilung 41.000 Euro beträgt.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2012 - L 8 R 158/12

    Rentenversicherung

    Bei einem Statusfeststellungsverfahren gemäß § 7a SGB IV besteht das Interesse des klagenden (möglichen) Arbeitgebers in der Regel im Wesentlichen darin, eine Beitragsbelastung zu vermeiden (vgl. Senat, Beschluss v. 14.12.2009, L 8 B 21/09 R, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 6.11.2007, L 16 B 3/07 R, Breith 2008, 77 ff.; jeweils m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2012 - L 8 R 156/09

    Rentenversicherung

    Über einem Statusfeststellungsverfahren liegt das wirtschaftliche Interesse des potenziellen Arbeitgebers in der Vermeidung der Beitragslast (vgl. Senat, Beschluss v. 14.12.2009, L 8 B 21/09 R, juris, Pietrek in jurisPK-SGB IV, 2. Auflage 2011, § 7a Rdnr. 164 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2012 - L 8 R 650/12
    Der Senat hat bereits mehrfach entschieden, dass bei einem Statusfeststellungsverfahren gemäß § 7a SGB IV das Interesse des klagenden (möglichen) Arbeitgebers in der Regel im Wesentlichen darin besteht, eine Beitragsbelastung zu vermeiden (Senat, Beschluss v. 14.12.2009, L 8 B 21/09 R; Beschluss v. 14.5.2012, L 8 R 158/12 B; jeweils juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2012 - L 8 R 108/09

    Rentenversicherung

    Bei einem Statusfeststellungsverfahren liegt das wirtschaftliche Interesse des Arbeitgebers in der Vermeidung der Beitragslast (vgl. Senat, Beschluss vom 14.12.2009, L 8 B 21/09 R, Juris; Pietrek, in JurisPK-SGB IV, 2. Aufl. 2011, § 7a Rdnr: 164 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2016 - L 8 R 95/15

    Festsetzung des Streitwerts im Statusfeststellungsverfahren

    Die Beitragsbelastung ist auf 20 % bis 40 % des möglichen Arbeitsentgelts zu schätzen, je nachdem, ob noch die Möglichkeit besteht, den möglichen Arbeitnehmeranteil einzubehalten (Senat, Beschluss v. 14.12.2009, L 8 B 21/09 R; Beschluss v. 14.5.2012, L 8 R 158/12 B; Beschluss v. 10.12.2012, L 8 R 650/12 B; jeweils juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2013 - L 8 R 12/13
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.01.2013 - L 8 R 740/12
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2011 - L 8 R 442/11

    Rentenversicherung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2012 - L 4 KR 478/12
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Rechtsprechung
   VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09   

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https://dejure.org/2010,46817
VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09 (https://dejure.org/2010,46817)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 03.03.2010 - 8 B 21/09 (https://dejure.org/2010,46817)
VG Magdeburg, Entscheidung vom 03. März 2010 - 8 B 21/09 (https://dejure.org/2010,46817)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (28)

  • VG Magdeburg, 02.03.2010 - 5 A 430/09

    Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit; amtsärztliche

    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Die diesbezügliche Klage des Beamten wird bei dem Verwaltungsgericht Magdeburg unter dem Aktenzeichen 5 A 430/09 MD geführt.

    Das diesbezügliche gerichtliche Verfahren ist bei Gericht anhängig (5 A 430/09 MD).

    Ob eine Veränderung, d. h. Verschlimmerung dieser persönlichkeitsbedingten Verhaltensweisen im Sinne einer Dienstunfähigkeit bei dem Beamten vorliegen, obliegt der Prüfung in dem beamtenrechtlichen Verfahren 5 A 430/09 MD.

  • BVerwG, 16.07.2009 - 2 AV 4.09

    Voraussetzungen für eine vorläufige Dienstenthebung nach § 38 Abs. 1 S. 1 BDG;

    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Insofern ist im Aussetzungsverfahren zu prüfen, ob nach der hier gebotenen und möglichen summarischen Beurteilung die Verhängung der Höchstmaßnahme überwiegend wahrscheinlich ist (vgl. BVerwG, Besch. v. 16.07.2009, 2 AV 4.09; juris).

    Der gesetzliche Zweck der Ermessensbefugnis in § 38 Abs. 1 Satz 2 DG LSA ergibt sich daraus, dass die vorläufige Dienstenthebung eines Beamten im Zusammenhang mit einem gegen ihn eingeleiteten Disziplinarverfahren dazu dient, einen Zustand, der endgültig erst aufgrund eines einen längeren Zeitraum beanspruchenden förmlichen Verfahrens geregelt wird, vorübergehend zu ordnen, um dadurch Nachteile und Gefahren - insbesondere für das gemeine Wohl - abzuwehren und zu verhindern, dass vollendete Tatsachen geschaffen werden, bevor die Entscheidung im gerichtlichen Disziplinarverfahren rechtskräftig getroffen und damit - im Falle einer Verurteilung - die Unschuldsvermutung (vgl. Art. 6 Abs. 2 EMRK und hierzu BVerwG, Urteil vom 12. Februar 2003, 2 WD 8.02; Beschluss vom 15. November 2006, 2 WDB 5, 06; juris) widerlegt ist (BVerwG, Beschluss vom 07.12.2006, 2 WDB 3, 06; Beschluss vom 16.07.2009, 2 AV 4.09; beide juris).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 28.01.2009 - 1 M 164/08

    Zur Rechtmäßigkeit einer Anordnung der amtsärztlichen Untersuchung zur

    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Diese Untersuchungspflicht besteht selbst dann, wenn der Beamte sich selbst für dienstfähig hält und seinen Dienst regelmäßig verrichtet (BVerwG, Urt. v. 23.10.1980, 2 A 4.78; OVG LSA, Beschl. v. 26.06.2007, 1 M 103/07, Beschl. v. 28.01.2009, 1 M 164/08 und Beschl. v. 09.06.2009, 10 L 1/09; VG Magdeburg, Urt. v. 03.02.2009, 8 A 9/08; alle juris).

    Nur wenn dies nicht auf der Hand liegt und auch für einen Arzt nicht ohne weiteres erkennbar ist, bedarf es zudem eines entsprechenden Hinweises auf den Anlass für die dienstärztliche Untersuchung an den untersuchenden Amtsarzt (vgl. BVerwG, Urt. v. 23.10.1990, a. a. O.; OVG LSA, Beschl. v. 26.06.2007 und v. 28.01.2009, a. a. O.; juris).

  • BVerwG, 23.10.1980 - 2 A 4.78

    Dienstunfähigkeit des Beamten - Dienstverrichtung - Dienstärztliche Untersuchung

    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Diese Untersuchungspflicht besteht selbst dann, wenn der Beamte sich selbst für dienstfähig hält und seinen Dienst regelmäßig verrichtet (BVerwG, Urt. v. 23.10.1980, 2 A 4.78; OVG LSA, Beschl. v. 26.06.2007, 1 M 103/07, Beschl. v. 28.01.2009, 1 M 164/08 und Beschl. v. 09.06.2009, 10 L 1/09; VG Magdeburg, Urt. v. 03.02.2009, 8 A 9/08; alle juris).

    Der Beamte muss seinen Teil dazu beitragen, seinem Dienstvorgesetzten die Überprüfung zu vermitteln, dass er voll dienstfähig ist (ausdrücklich: BVerwG, Urt. v. 23.10.1980, 2 A 4.78; juris).

  • VG Gelsenkirchen, 25.06.2008 - 1 K 3679/07

    Amtsärztliche Untersuchung, Anordnung, Verwaltungsakt, Termin, Erledigung,

    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Art und Umfang einer amtsärztlichen Untersuchung sind dabei grundsätzlich der ärztlichen Entscheidung überlassen; das Ausmaß der ärztlichen Untersuchung muss indes durch den Anlass gerechtfertigt sein (VG Gelsenkirchen, Urt. v. 25.06.2008, 1 K 3679/07; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 07.08.2008, 4 S 1068/08; beide juris).
  • BVerwG, 29.07.2009 - 2 B 15.09

    Disziplinarklageverfahren; Einheit des Dienstvergehens; Einheitsgrundsatz;

    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Dementsprechend ist in dieser charakterlichen Grundeinstellung die ("böse") Wurzel des Dienstvergehens zu sehen (vgl. zur Einheitlichkeit des Dienstvergehens nur: BVerwG, U. v. 10.12.1991, 1 D 26.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 06.05.1992, 1 D 7.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 28.04.1981, 1 D 7.80, U. v. 14.11.2007, 1 D 6.06 , B. v. 29.07.2009, 2 B 15.09 und VG Ansbach, U. v. 20.07.2009, AN 6 b D 08.01820; ausführlich: VG Magdeburg, Urteil v. 04.11.2009, 8 A 19/08; alle juris).
  • BVerwG, 14.11.2007 - 1 D 6.06

    Technischer Fernmeldeobersekretär (Außendienstmitarbeiter); im Rahmen unerlaubter

    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Dementsprechend ist in dieser charakterlichen Grundeinstellung die ("böse") Wurzel des Dienstvergehens zu sehen (vgl. zur Einheitlichkeit des Dienstvergehens nur: BVerwG, U. v. 10.12.1991, 1 D 26.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 06.05.1992, 1 D 7.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 28.04.1981, 1 D 7.80, U. v. 14.11.2007, 1 D 6.06 , B. v. 29.07.2009, 2 B 15.09 und VG Ansbach, U. v. 20.07.2009, AN 6 b D 08.01820; ausführlich: VG Magdeburg, Urteil v. 04.11.2009, 8 A 19/08; alle juris).
  • VG Ansbach, 20.07.2009 - AN 6b D 08.01820

    Disziplinarklage gegen Ruhestandsbeamten; keine Verfahrensfehler, die zur

    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Dementsprechend ist in dieser charakterlichen Grundeinstellung die ("böse") Wurzel des Dienstvergehens zu sehen (vgl. zur Einheitlichkeit des Dienstvergehens nur: BVerwG, U. v. 10.12.1991, 1 D 26.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 06.05.1992, 1 D 7.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 28.04.1981, 1 D 7.80, U. v. 14.11.2007, 1 D 6.06 , B. v. 29.07.2009, 2 B 15.09 und VG Ansbach, U. v. 20.07.2009, AN 6 b D 08.01820; ausführlich: VG Magdeburg, Urteil v. 04.11.2009, 8 A 19/08; alle juris).
  • BVerwG, 10.12.1991 - 1 D 26.91

    Beamtenrecht - Dienstvergehen - Verselbstständigung mehrerer Pflichtverletzungen

    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Dementsprechend ist in dieser charakterlichen Grundeinstellung die ("böse") Wurzel des Dienstvergehens zu sehen (vgl. zur Einheitlichkeit des Dienstvergehens nur: BVerwG, U. v. 10.12.1991, 1 D 26.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 06.05.1992, 1 D 7.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 28.04.1981, 1 D 7.80, U. v. 14.11.2007, 1 D 6.06 , B. v. 29.07.2009, 2 B 15.09 und VG Ansbach, U. v. 20.07.2009, AN 6 b D 08.01820; ausführlich: VG Magdeburg, Urteil v. 04.11.2009, 8 A 19/08; alle juris).
  • VG Magdeburg, 04.11.2009 - 8 A 19/08
    Auszug aus VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 B 21/09
    Dementsprechend ist in dieser charakterlichen Grundeinstellung die ("böse") Wurzel des Dienstvergehens zu sehen (vgl. zur Einheitlichkeit des Dienstvergehens nur: BVerwG, U. v. 10.12.1991, 1 D 26.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 06.05.1992, 1 D 7.91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 28.04.1981, 1 D 7.80, U. v. 14.11.2007, 1 D 6.06 , B. v. 29.07.2009, 2 B 15.09 und VG Ansbach, U. v. 20.07.2009, AN 6 b D 08.01820; ausführlich: VG Magdeburg, Urteil v. 04.11.2009, 8 A 19/08; alle juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.08.2008 - 4 S 1068/08

    Mitwirkungspflicht eines Richters bei amtsärztlichen Untersuchungen;

  • OVG Niedersachsen, 12.02.2008 - 19 ZD 11/07

    Möglichkeit der Entfernung aus dem Beamtenverhältnis aufgrund vermeintlicher

  • BVerwG, 06.05.1992 - 1 D 7.91

    Außerdienstlicher Betrug - Verletzung von Dienstvorschriften - Ausnahme vom

  • BVerwG, 28.04.1981 - 1 D 7.80

    Einheit des Dienstvergehens - Pflichtverletzung - Möglichkeit der

  • BVerwG, 12.02.2003 - 2 WD 8.02

    Betäubungsmittel; Besitz und Verkauf von Betäubungsmitteln; NS-Symbole;

  • BVerwG, 28.05.1984 - 2 B 205.82

    Einwendungen des Beamten gegen die Rechtmäßigkeit der Untersuchungsanordnung -

  • OVG Niedersachsen, 10.11.2009 - 6 LD 1/09

    Zulässigkeit einer Anschlussberufung im Disziplinarverfahren; Nichtbefolgung von

  • BVerwG, 03.05.2007 - 2 C 9.06

    Disziplinarbefugnis der Verwaltungsgerichte; Zugriffsdelikt;

  • BVerwG, 26.09.1988 - 2 B 132.88
  • VG Magdeburg, 03.02.2009 - 8 A 9/08
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.08.2005 - 80 SN 1.05

    Abstrakte Anforderungen an die Konkretisierung des Sachverhalts in einer

  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.06.2007 - 1 M 103/07

    Zur Anordnung einer amtsärztlichen Untersuchung zur Feststellung der

  • BVerwG, 20.10.2005 - 2 C 12.04

    Postbeamter; Disziplinarklage; Mitwirkung des Personalrats (Betriebsrats);

  • BVerwG, 13.12.2000 - 1 D 34.98

    Materielles Beamtendisziplinarrecht; Postbeamter; Abberufung des

  • OVG Saarland, 17.06.2009 - 6 B 289/09

    Vorläufige Dienstenthebung einer Justizvollzugsbeamtin wegen Aufnahme einer

  • BVerwG, 05.04.2006 - 8 B 22.06

    Vermögenswert; schuldrechtliches Nutzungsrecht; Pachtverhältnis.

  • VG Münster, 07.10.2009 - 13 L 376/09

    Voraussetzungen einer vorläufigen Dienstenthebung gem. § 38 Abs. 1

  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.06.2009 - 10 L 1/09

    Zur Pflicht des Beamten, sich einer amtsärztlichen Untersuchung zu unterziehen

  • VG Magdeburg, 29.03.2012 - 8 A 9/09

    Disziplinarrecht: Verminderte Einsichtsfähigkeit aufgrund einer psychischen

    Mit Beschluss vom 03.03.2010 (8 B 21/09 MD; juris) hat die Disziplinarkammer den Antrag des Beklagten auf Aufhebung der vorläufigen Dienstenthebung vom 13.08.2009 abgelehnt und darin maßgeblich auf die besonderen Sicherheitsinteressen einer Justizvollzugsanstalt abgestellt.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhaltes und des Vorbringens der Beteiligten wird auf den Inhalt der Gerichtsakte sowie der des Verfahrens 8 B 21/09 MD sowie die beigezogenen umfassenden Verwaltungs- und Ermittlungsvorgänge verwiesen.

    Auf diese Umstände hat die Disziplinarkammer bereits in dem Beschluss zur vorläufigen Dienstenthebung vom 03.03.2010 (8 B 21/09 MD; juris) hingewiesen und die Prognose des Dienstherrn zur Entfernung des Beamten aus dem Dienst nicht geteilt.

    Im Übrigen ist das im Jahre 2006 wegen des Vorfalls zu 1 (Gefangenenwäsche) eingeleitete Disziplinarverfahren entgegen der Darstellung des Klägers nicht förmlich unterbrochen worden (vgl. dazu ausführlich Beschluss der Kammer vom 03.03.2010, 8 B 21/09 MD; juris; zur vorläufigen Dienstenthebung).

  • VG Magdeburg, 12.04.2017 - 15 B 7/17

    Disziplinarrecht: Vorläufige Dienstenthebung und Einbehalt von Dienstbezügen;

    Für die konkrete Entscheidung im Einzelfall sind grundsätzlich das dienstliche Bedürfnis an der einstweiligen Fernhaltung des Beschuldigten vom Dienst und dessen Recht auf amtsentsprechende dienstliche Beschäftigung abzuwägen (vgl. dazu: Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl., § 91 Rz. 10: vgl. zum Ganzen: VG Magdeburg, Beschl. v. 10.02.2007, 8 B 22/06; Beschl. v. 03.03.2010, 8 B 21/09; zuletzt: Beschl. v. 31.03.2014, 8 B 2/14 und v. 26.08.2013, 8 B 13/13; Beschl. v. 27.08.2014, 8 B 13/14; Beschl. v. 11.02.2015, 8 B 19/14; Beschl: v. 02.11.2016, 15 B 29/16; alle juris).
  • VG Magdeburg, 02.11.2016 - 15 B 29/16

    Disziplinarrecht; vorläufige Dienstenthebung; Polizeivollzugsbeamter; Eintreten

    Für die konkrete Entscheidung im Einzelfall sind grundsätzlich das dienstliche Bedürfnis an der einstweiligen Fernhaltung des Beschuldigten vom Dienst und dessen Recht auf amtsentsprechende dienstliche Beschäftigung abzuwägen (vgl. dazu: Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl., § 91 Rz. 10: vgl. zum Ganzen: VG Magdeburg, Beschl. v. 10.02.2007, 8 B 22/06; Beschl. v. 03.03.2010, 8 B 21/09; zuletzt: Beschl. v. 31.03.2014, 8 B 2/14 und v. 26.08.2013, 8 B 13/13; Beschl. v. 27.08.2014, 8 B 13/14; Beschl. v. 11.02.2015, 8 B 19/14; alle juris).
  • VG Magdeburg, 11.11.2010 - 8 B 15/10

    Vorläufige Dienstenthebung des Herrn Prof. Dr. D., MLU Halle

    Wird die vorläufige Dienstenthebung wie hier auf § 38 Abs. 1 Satz 2 DG LSA gestützt, bedarf es jedoch keiner darüber hinausgehenden beachtlichen Gründe, um diese zu rechtfertigen (vgl. zum Ganzen: VG Magdeburg, Beschl. v. 10.02.2007, 8 B 22/06; Beschl. v. 03.03.2010, 8 B 21/09; juris).

    Beruht die disziplinarische Ahndung auf einer Vielzahl von Verhaltensweisen eines Beamten, handelt es sich in der Regel um ein einheitliches Dienstvergehen im Sinne der Rechtsprechung (vgl. BVerwG, U. v. 10.12.1991, 1 D 26/91 mit weiteren Nachweisen, U. v. 06.05.1992, 1 D 7.91 m. w. N., U. v. 06.05.1992, 1 D 7.91 m. w. N., U. v. 28.04.1981, 1 D 7.80, U. v. 14.11.2007, 1 D 6.06, B. v. 29.07.2009, 2 B 15.09, VG Ansbach, U. v. 20.07.2009, AN 6 B D 08.01820 sowie ausführlich VG Magdeburg, U. v. 04.11.2009, 8 A 19/08 MD und B. v. 03.03.2010, 8 B 21/09 MD; alle juris).

  • VG Magdeburg, 26.08.2013 - 8 B 13/13

    Disziplinarrecht (Antrag nach § 61 Abs. 1 DG LSA; vorläufige Dienstenthebung)

    Für die konkrete Entscheidung im Einzelfall sind grundsätzlich das dienstliche Bedürfnis an der einstweiligen Fernhaltung des Beschuldigten vom Dienst und dessen Recht auf amtsentsprechende dienstliche Beschäftigung abzuwägen (vgl. dazu: Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl., § 91 Rz. 10: vgl. zum Ganzen: VG Magdeburg, Beschl. v. 10.02.2007, 8 B 22/06; Beschl. v. 03.03.2010, 8 B 21/09; zuletzt: Beschl. v .
  • VG Magdeburg, 16.03.2015 - 8 B 5/15

    Disziplinarrecht: Dienstenthebung nach disziplinarrechtlich relevanter

    Für die konkrete Entscheidung im Einzelfall sind grundsätzlich das dienstliche Bedürfnis an der einstweiligen Fernhaltung des Beschuldigten vom Dienst und dessen Recht auf amtsentsprechende dienstliche Beschäftigung abzuwägen (vgl. dazu: Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl., § 91 Rz. 10: vgl. zum Ganzen: VG Magdeburg, Beschl. v. 10.02.2007, 8 B 22/06; Beschl. v. 03.03.2010, 8 B 21/09; zuletzt: Beschl. v. 31.03.2014, 8 B 2/14 und v. 26.08.2013, 8 B 13/13; Beschl. v. 27.08.2014, 8 B 13/14; OVG Lüneburg, Beschluss v. 25.03.2013, 19 ZD 4/13; alle juris).
  • VG Magdeburg, 16.03.2015 - 8 B 3/15

    Disziplinarrecht; vorläufige Dienstenthebung; Polizeivollzugsbeamter; Nähe zur

    Für die konkrete Entscheidung im Einzelfall sind grundsätzlich das dienstliche Bedürfnis an der einstweiligen Fernhaltung des Beschuldigten vom Dienst und dessen Recht auf amtsentsprechende dienstliche Beschäftigung abzuwägen (vgl. dazu: Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl., § 91 Rz. 10: vgl. zum Ganzen: VG Magdeburg, Beschl. v. 10.02.2007, 8 B 22/06; Beschl. v. 03.03.2010, 8 B 21/09; zuletzt: Beschl. v. 31.03.2014, 8 B 2/14 und v. 26.08.2013, 8 B 13/13; Beschl. v. 27.08.2014, 8 B 13/14; OVG Lüneburg, Beschluss v. 25.03.2013, 19 ZD 4/13; alle juris).
  • VG Magdeburg, 12.06.2012 - 8 B 5/12

    Disziplinarrecht; vorläufige Dienstenthebung

    Für die konkrete Entscheidung im Einzelfall sind grundsätzlich das dienstliche Bedürfnis an der einstweiligen Fernhaltung des Beschuldigten vom Dienst und dessen Recht auf amtsentsprechende dienstliche Beschäftigung abzuwägen (vgl. dazu. Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl., § 91 Rz. 10: vgl. zum Ganzen: VG Magdeburg, Beschl. v. 10.02.2007, 8 B 22/06; Beschl. v. 03.03.2010, 8 B 21/09; juris).
  • VG Magdeburg, 11.02.2015 - 8 B 19/14

    Disziplinarrecht; vorläufige Dienstenthebung und Einbehaltung von 50 % der

    Für die konkrete Entscheidung im Einzelfall sind grundsätzlich das dienstliche Bedürfnis an der einstweiligen Fernhaltung des Beschuldigten vom Dienst und dessen Recht auf amtsentsprechende dienstliche Beschäftigung abzuwägen (vgl. dazu: Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl., § 91 Rz. 10: vgl. zum Ganzen: VG Magdeburg, Beschl. v. 10.02.2007, 8 B 22/06; Beschl. v. 03.03.2010, 8 B 21/09; zuletzt: Beschl. v. 31.03.2014, 8 B 2/14 und v. 26.08.2013, 8 B 13/13; Beschl. v. 27.08.2014, 8 B 13/14; OVG Lüneburg, Beschluss v. 25.03.2013, 19 ZD 4/13; alle juris).
  • VG Magdeburg, 31.03.2014 - 8 B 2/14

    Voraussetzungen der vorläufigen Dienstenthebung; Erforderlichkeit des Abschluss

    Für die konkrete Entscheidung im Einzelfall sind grundsätzlich das dienstliche Bedürfnis an der einstweiligen Fernhaltung des Beschuldigten vom Dienst und dessen Recht auf amtsentsprechende dienstliche Beschäftigung abzuwägen (vgl. dazu: Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl., § 91 Rz. 10: vgl. zum Ganzen: VG Magdeburg, Beschl. v. 10.02.2007, 8 B 22/06; Beschl. v. 03.03.2010, 8 B 21/09; zuletzt: Beschl. v .
  • VG Magdeburg, 19.03.2018 - 15 B 21/17

    Pflicht der Disziplinarbehörde zur Überwachung der vorläufigen Dienstenthebung

  • VG Magdeburg, 27.08.2014 - 8 B 13/14

    Disziplinarrecht; Einbehaltung der Dienstbezüge und vorläufige Dienstenthebung;

  • VG Magdeburg, 27.04.2016 - 15 B 9/16

    Disziplinarrecht; vorläufige Dienstenthebung und teilweise Einbehaltung der

  • VG Magdeburg, 24.01.2013 - 8 B 23/12

    Vorläufige disziplinarrechtliche Dienstenthebung bei Verdacht auf sexuelle

  • VG Magdeburg, 15.07.2013 - 8 B 10/13

    Disziplinarrecht: Vorläufige Dienstenthebung

  • VG Magdeburg, 03.03.2010 - 8 A 9/09

    Prozesskostenhilfe bei Erwartung einer gehörigen Disziplinarmaßnahme

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