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   OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2017 - 8 B 512/16   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2017 - 8 B 512/16 (https://dejure.org/2017,71655)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.01.2017 - 8 B 512/16 (https://dejure.org/2017,71655)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. Januar 2017 - 8 B 512/16 (https://dejure.org/2017,71655)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Niedersachsen, 10.02.2011 - 12 LC 232/08

    Zur Ermessensausübung bei der Anordnung einer Betriebsuntersagung nach § 13 Abs.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2017 - 8 B 512/16
    Zur Ermessensausübung bei § 5 Abs. 1 FZV vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. Juli 2014 - 9 B 289/14 -, juris Rn. 10; OVG Nds., Urteil vom 10. Februar 2011 - 12 LC 232/08 -, juris Rn. 22.
  • BVerwG, 20.11.2008 - 4 C 8.07

    Berufung; Zurücknahme; mündliche Verhandlung; schriftliches Verfahren; (keine)

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2017 - 8 B 512/16
    Insoweit kann dahinstehen, ob eine Stilllegung nach § 5 Abs. 1 FZV wegen des von der Antragsgegnerin angenommenen Verstoßes gegen die Pflichten des Antragsstellers aus § 13 Abs. 4 Satz 3 FZV möglicherweise deshalb nicht zulässig ist, weil insoweit allein die Aufbietung der Zulassungsbescheinigung gemäß § 13 Abs. 4 Satz 4 FZV als Spezialmaßnahme in Betracht kommen könnte, vgl. VG Oldenburg, Beschluss vom 12. November 2008 - 7 B 2836/08 -, NJW 2009, 1764 = juris Rn. 13 ff.; S. auch Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Auflage 2015, FZV § 13 Rn. 15, oder es im Ermessen der Behörde liegt, welche dieser beiden Maßnahmen sie ergreift.
  • VG Oldenburg, 12.11.2008 - 7 B 2836/08

    Zur vorläufigen Betriebsuntersagung, wenn ein Kraftfahrzeug nach Halterwechsel

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2017 - 8 B 512/16
    Insoweit kann dahinstehen, ob eine Stilllegung nach § 5 Abs. 1 FZV wegen des von der Antragsgegnerin angenommenen Verstoßes gegen die Pflichten des Antragsstellers aus § 13 Abs. 4 Satz 3 FZV möglicherweise deshalb nicht zulässig ist, weil insoweit allein die Aufbietung der Zulassungsbescheinigung gemäß § 13 Abs. 4 Satz 4 FZV als Spezialmaßnahme in Betracht kommen könnte, vgl. VG Oldenburg, Beschluss vom 12. November 2008 - 7 B 2836/08 -, NJW 2009, 1764 = juris Rn. 13 ff.; S. auch Dauer, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 43. Auflage 2015, FZV § 13 Rn. 15, oder es im Ermessen der Behörde liegt, welche dieser beiden Maßnahmen sie ergreift.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2014 - 8 B 110/14

    Bestimmung des Halters eines Tatfahrzeugs im Sinne des § 31a StVZO im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2017 - 8 B 512/16
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Juni 2014 - 8 B 110/14 -, juris, Rn. 9, 11, 21.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 8 B 548/18

    Abgasmanipulationen: Halter von Dieselfahrzeugen zum Software-Update verpflichtet

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2017- 8 B 512/16 -, Beschlussabdruck S. 4, vom 14. Juli 2014 - 9 B 289/14 -, juris Rn. 10, und vom 18. Oktober 1999 - 8 B 1145/99 -, Beschlussabdruck S. 3; Nds. OVG, Urteil vom 10. Februar 2011- 12 LC 232/08 -, juris Rn. 22.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2018 - 8 B 865/18

    Abgasmanipulationen: Halter von Dieselfahrzeugen zum Software-Update verpflichtet

    Das ihr damit eröffnete Ermessen, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Januar 2017- 8 B 512/16 -, Beschlussabdruck S. 4, vom 14. Juli 2014 - 9 B 289/14 -, juris Rn. 10, und vom 18. Oktober 1999 - 8 B 1145/99 -, Beschlussabdruck S. 3; Nds. OVG, Urteil vom 10. Februar 2011- 12 LC 232/08 -, juris Rn. 22, hat die Antragsgegnerin gemäß § 40 VwVfG NRW entsprechend dem Zweck der Ermächtigung des § 5 Abs. 1 FZV ausgeübt und dabei die gesetzlichen Grenzen des Ermessens eingehalten.
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