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   OVG Rheinland-Pfalz, 18.06.2003 - 8 C 12003/02.OVG   

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https://dejure.org/2003,24771
OVG Rheinland-Pfalz, 18.06.2003 - 8 C 12003/02.OVG (https://dejure.org/2003,24771)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18.06.2003 - 8 C 12003/02.OVG (https://dejure.org/2003,24771)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18. Juni 2003 - 8 C 12003/02.OVG (https://dejure.org/2003,24771)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antragsbefugnis für ein Normenkontrollverfahren im Geltungsbereich eines Bebauungsplans gegen einen Änderungsplan bei fehlender Berührung des Grundeigentums oder der Belange des Antragstellers; Bedeutung von Abwägungsfehlern beim Erlass des ursprünglichen Bauleitplans ...

  • Judicialis

    VwGO § 47; ; VwGO § 47 Abs. 2; ; VwGO § 47 Abs. 2 S 1; ; BauGB § 1; ; BauGB § 1 Abs. 6; ; BauGB § 2; ; BauGB § 2 Abs. 3; ; BauGB § 2 Abs. 4

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 09.10.1996 - 4 B 180.96

    Kein individueller Anspruch auf Fortführung oder Heilung eines Planungsverfahrens

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.06.2003 - 8 C 12003/02
    Denn § 2 Abs. 4 i.V.m. Abs. 3 BauGB, der keine Ausnahme duldet (s. BVerwG, NVwZ-RR 1997, 213 m.w.N.), schließt Ansprüche Privater auf Änderung eines rechtswirksamen Bebauungsplanes auch dann aus, wenn dessen Festsetzungen zur Lösung bestimmter Konflikte nicht ausreichen mögen.
  • BVerwG, 11.05.1999 - 4 BN 15.99

    Bebauungsplan; Planänderung; Ausschluß von Nutzungsarten im Gewerbegebiet;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.06.2003 - 8 C 12003/02
    Zudem ergebe sich aus einem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Mai 1999 - 4 BN 15.99 -, dass bei Änderung eines Bebauungsplanes eventuelle Abwägungsmängel des ändernden und des geänderten Planes überprüft werden müssten.
  • BVerwG, 24.09.1998 - 4 CN 2.98

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung; Geltendmachung;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 18.06.2003 - 8 C 12003/02
    Der Kläger kann sich zur Begründung seiner Antragsbefugnis auch nicht auf eine möglicherweise fehlerhafte Abwägung seiner abwägungserheblichen privaten Belange (s. BVerwG, BRS 60 Nr. 46) berufen.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.10.2017 - 2 S 330/17

    Verfassungsmäßigkeit der Erhöhung des Steuersatzes einer Vergnügungssteuer auf

    Durch die Änderung einer Satzung wird eine abgelaufene Antragsfrist nach § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO allerdings dann erneut in Gang gesetzt, wenn die Änderungssatzung neue Rechtsvorschriften enthält, die nun angegriffen werden und die eine zusätzliche Beschwer durch die bisher geltenden, für sich genommen nicht mehr angreifbaren Vorschriften bewirken, etwa weil sie deren Anwendungsbereich oder materiellen Gehalt ändern (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 12.12.2012 - 9 S 2933/11 -, juris Rn. 63; BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 07.02.1961 - 2 BvR 23/61 -, BVerfGE 12, 139; Beschlüsse des Ersten Senats vom 19.03.1968 - 1 BvR 554/65 -, BVerfGE 23, 229 und vom 06.06.1989 - 1 BvR 921/85 -, BVerfGE 80, 137; Kammerbeschluss vom 30.07.2003 - 1 BvR 646/02 -, juris Rn. 18; BVerwG, Urteil vom 21.01.2004 - 8 CN 1/02 -, BVerwGE 120, 82; BayVGH, Urteil vom 16.06.2017 - 15 N 15.2769 -, juris; OVG Meckl.-Vorp., Beschluss vom 13.02.2013 - 4 K 16/10 -, juris Rn. 18; OVG Rheinl.-Pf., Urteil vom 18.06.2003 - 8 C 12003/02 -, juris Rn. 18; SächsOVG, Urteil vom 20.08.2008 - 5 D 24/06 -, juris Rn. 18 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.12.2012 - 9 S 2933/11

    Antragsfrist für Normenkontrolle im Fall der Satzungsänderung; keine

    Durch Änderung einer Satzung wird eine abgelaufene Antragsfrist nach § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO nur dann erneut in Gang gesetzt, wenn die Änderungssatzung neue Rechtsvorschriften enthält, die nun angegriffen werden und die eine zusätzliche Beschwer durch die bisher geltenden, für sich genommen nicht mehr angreifbaren Vorschriften bewirken, etwa weil sie deren Anwendungsbereich oder materiellen Gehalt ändern (vgl. BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 07.02.1961 - 2 BvR 23/61 -, BVerfGE 12, 139, 141, sowie Beschlüsse des Ersten Senats vom 19.03.1968 - 1 BvR 554/65 -, BVerfGE 23, 229, 237, und vom 06.06.1989 - 1 BvR 921/85 -, BVerfGE 80, 137, 149; Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 30.07.2003 - 1 BvR 646/02 -, Juris Rn. 18; BVerwG, Urteil vom 21.01.2004 - 8 CN 1/02 -, BVerwGE 120, 82; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27.10.2010 - 5 S 1292/10 -, DVBl. 2011, 239; Bay. VGH, Urteile vom 02.10.2001 - 23 N 01.723 -, BayVBl. 2002, 531, und vom 15.06.2005 - 4 N 03.1045 -, BayVBl. 2006, 16; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 18.06.2003 - 8 C 12003/02 -, Juris Rn. 18; Sächs. OVG, Urteil vom 20.08.2008 - 5 D 24/06 -, Juris Rn. 19; OVG NRW, Urteil vom 12.12.2005 - 10 D 27/03.NE, Juris Rn. 51; Wysk, in: ders. , VwGO, 2011, § 47 Rn. 23; Kopp/Schenke, VwGO, 17. Aufl. 2011, § 47 Rn. 83; Ziekow, in: Sodan/ders. , VwGO, 3. Aufl. 2010, § 47 Rn. 289a; Heusch/Sennekamp, in: Umbach/Cle-mens/Dollinger , BVerfGG, 2. Aufl. 2005, § 93 Rn. 90).
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