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   BVerwG, 18.03.1994 - 8 C 15.93   

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BVerwG, 18.03.1994 - 8 C 15.93 (https://dejure.org/1994,3327)
BVerwG, Entscheidung vom 18.03.1994 - 8 C 15.93 (https://dejure.org/1994,3327)
BVerwG, Entscheidung vom 18. März 1994 - 8 C 15.93 (https://dejure.org/1994,3327)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Schornsteinfeger - Gebühren - Wohnungseigentümer - Verzugszinsen - Sondereigentum

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 972
  • DVBl 1994, 822
  • DÖV 1994, 1056
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 26.03.1965 - IV C 123.63
    Auszug aus BVerwG, 18.03.1994 - 8 C 15.93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 28. September 1979 - BVerwG 7 C 22.78 - BVerwGE 58, 316 [326], vom 17. Februar 1971 - BVerwG IV C 17.69 - BVerwGE 37, 239 [241], vom 26. März 1965 - BVerwG IV C 123.63 - BVerwGE 21, 44 und vom 25. Oktober 1962 - BVerwG VIII C 55.61 - BVerwGE 15, 78 ) gibt es keinen allgemeinen, das gesamte öffentliche Recht beherrschenden Grundsatz, daß öffentlich-rechtliche Geldforderungen zu verzinsen sind; vielmehr kommt es insoweit auf die jeweiligen ausdrücklichen gesetzlichen Regelungen an.
  • BVerwG, 17.02.1971 - IV C 17.69

    Keine Verzinsung von Erschließungsbeiträgen nach Bundesrecht

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1994 - 8 C 15.93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 28. September 1979 - BVerwG 7 C 22.78 - BVerwGE 58, 316 [326], vom 17. Februar 1971 - BVerwG IV C 17.69 - BVerwGE 37, 239 [241], vom 26. März 1965 - BVerwG IV C 123.63 - BVerwGE 21, 44 und vom 25. Oktober 1962 - BVerwG VIII C 55.61 - BVerwGE 15, 78 ) gibt es keinen allgemeinen, das gesamte öffentliche Recht beherrschenden Grundsatz, daß öffentlich-rechtliche Geldforderungen zu verzinsen sind; vielmehr kommt es insoweit auf die jeweiligen ausdrücklichen gesetzlichen Regelungen an.
  • BVerwG, 28.09.1979 - 7 C 22.78
    Auszug aus BVerwG, 18.03.1994 - 8 C 15.93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 28. September 1979 - BVerwG 7 C 22.78 - BVerwGE 58, 316 [326], vom 17. Februar 1971 - BVerwG IV C 17.69 - BVerwGE 37, 239 [241], vom 26. März 1965 - BVerwG IV C 123.63 - BVerwGE 21, 44 und vom 25. Oktober 1962 - BVerwG VIII C 55.61 - BVerwGE 15, 78 ) gibt es keinen allgemeinen, das gesamte öffentliche Recht beherrschenden Grundsatz, daß öffentlich-rechtliche Geldforderungen zu verzinsen sind; vielmehr kommt es insoweit auf die jeweiligen ausdrücklichen gesetzlichen Regelungen an.
  • BVerwG, 12.05.1992 - 1 C 3.89

    Schornsteinfegergesetz - Gebühren - Bezirksschornsteinfergermeister -

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1994 - 8 C 15.93
    Zwangsläufig müßte ein solcher erhöhter allgemeiner Geschäftsaufwand (vgl. § 22 Abs. 1 Nr. 3 und § 24 Abs. 2 SchfG) im Rahmen der Gebührenbemessung - etwa bei sogenannten Grundgebühren - Berücksichtigung finden und sich damit zu Lasten des Gebührenschuldners auswirken (vgl. Urteil vom 12. Mai 1992 - BVerwG 1 C 3.89 - Buchholz 451.29 Schornsteinfeger Nr. 36 S. 33 [36]).
  • BVerwG, 25.10.1962 - VIII C 55.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 18.03.1994 - 8 C 15.93
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 28. September 1979 - BVerwG 7 C 22.78 - BVerwGE 58, 316 [326], vom 17. Februar 1971 - BVerwG IV C 17.69 - BVerwGE 37, 239 [241], vom 26. März 1965 - BVerwG IV C 123.63 - BVerwGE 21, 44 und vom 25. Oktober 1962 - BVerwG VIII C 55.61 - BVerwGE 15, 78 ) gibt es keinen allgemeinen, das gesamte öffentliche Recht beherrschenden Grundsatz, daß öffentlich-rechtliche Geldforderungen zu verzinsen sind; vielmehr kommt es insoweit auf die jeweiligen ausdrücklichen gesetzlichen Regelungen an.
  • BVerwG, 07.11.2012 - 8 C 28.11

    Bezirksschornsteinfegermeister; Widerruf der Bestellung; persönliche Eignung;

    Zwar übt er ebenfalls hoheitliche Befugnisse aus; doch ist er deshalb nicht in den öffentlichen Dienst eingegliedert, sondern wird als Privater mit der Ausübung hoheitlicher Befugnisse beliehen (vgl. Urteil vom 18. März 1994 - BVerwG 8 C 15.93 - Buchholz 451.29 Schornsteinfeger Nr. 37).

    Der Bezirksschornsteinfegermeister nimmt seine öffentlichen Aufgaben unter Ausübung hoheitlicher Befugnisse wahr; er ist insofern Beliehener (stRspr; vgl. Beschlüsse vom 23. Februar 1972 a.a.O. und vom 18. Dezember 1989 - BVerwG 8 B 141.89 - BVerwGE 84, 244 = Buchholz 451.29 Schornsteinfeger Nr. 32 S. 20; Urteil vom 18. März 1994 - BVerwG 8 C 15.93 - Buchholz 451.29 Schornsteinfeger Nr. 37 S. 6).

  • BVerwG, 11.11.2005 - 10 B 65.05

    Grundbesitzabgaben; Bestimmtheit von Gebührenbescheiden; Auslegung von

    Es entspricht nämlich der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, dass auch bei Grundbesitzabgaben, die als Forderungen gegen die einzelnen Wohnungseigentümer gerichtet sind, aber gesamtschuldnerisch anfallen, der Verwalter nach § 27 Abs. 2 Nr. 3 WEG kraft Gesetzes empfangsbevollmächtigt ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1994 - BVerwG 8 C 15.93 - Buchholz 451.29 Schornsteinfeger Nr. 37 S. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.1996 - 15 B 3424/95
    vgl. zur Empfangsvollmacht des Verwalters BVerwG, Urteil vom 18. März 1994 - 8 C 15.93 -, KStZ 1995, 135 (136); OVG NW, Urteil vom 20. Juni 1991 - 2 A 1236/89 -, Gemhlt.

    Zur gesamtschuldnerischen Haftung der Wohnungseigentümer als Grundstücks(mit)eigentümer vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1994, a.a.O., S. 135, zu Schornsteinfegergebühren; OVG NW, Urteil vom 20. Juni 1991, a.a.O., zu einem Straßenbaubeitrag; Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Loseblattsammlung (Stand: September 1995), § 8 Rdnr. 66.

  • OVG Niedersachsen, 11.08.2011 - 8 LA 104/11

    Zur Festsetzung von Schornsteinfegergebühren gegenüber dem Zwangsverwalter eines

    Danach sind Gebühren nach der Rechtsverordnung nach § 24 Abs. 1 SchfG oder der Kehr- und Überprüfungsgebührenordnung öffentliche Lasten des Grundstücks (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.3.1994 - 8 C 15.93 -, NJW-RR 1994, 972).
  • BVerwG, 11.11.2005 - 10 B 67.05

    Höhe der Erhebung von Grundbesitzabgaben; Nichtigkeit von Bescheiden bei

    Es entspricht nämlich der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, dass auch bei Grundbesitzabgaben, die als Forderungen gegen die einzelnen Wohnungseigentümer gerichtet sind, aber gesamtschuldnerisch anfallen, der Verwalter nach § 27 Abs. 2 Nr. 3 WEG kraft Gesetzes empfangsbevollmächtigt ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1994 BVerwG 8 C 15.93 Buchholz 451.29 Schornsteinfeger Nr. 37 S. 3).
  • OVG Niedersachsen, 18.08.2011 - 8 LA 104/11

    Hinreichend erkennbare Bezeichnung eines Zwangsverwalters als Adressat eines

    Danach sind Gebühren nach der Rechtsverordnung nach § 24 Abs. 1 SchfG oder der Kehr- und Überprüfungsgebührenordnung öffentliche Lasten des Grundstücks (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.3.1994 - 8 C 15.93 -, NJW-RR 1994, 972).
  • VG Frankfurt/Main, 15.11.2001 - 15 E 1296/99

    Haftung für rückständige Abfallgebühren; Gesamtschuldnerstellung eines

    Für die von der Kammer vertretene Auffassung spricht auch das Urteil des BVerwG vom 18.03.1994 zu den Schornsteinfegergebühren (BVerwG, NJW-RR 1994, 972).
  • VG Frankfurt/Main, 06.07.2001 - 10 E 4101/98
    1994, 164 = DVBl. 1994, 822 = BRAK-Mitt. 1994, 248 , jeweils Leitsatz).
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