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   FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99   

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FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99 (https://dejure.org/2003,12947)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04.09.2003 - 8 K 149/99 (https://dejure.org/2003,12947)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04. September 2003 - 8 K 149/99 (https://dejure.org/2003,12947)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einheitswertfeststellung bei Intensivnutzung bestimmter Flächen; Anwendbarkeit der Vorschriften des Bewertungsgesetzes bei bloßer Nutzungsüberlassung; Maßstab für die Zurechnung wirtschaftlicher Einheiten; Grundsatz der steuerlichen Lastengleichheit; Grundlagen zur ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einheitswertfeststellung bei Intensivnutzung bestimmter Flächen; Keine Anwendbarkeit der Vorschrift des § 48a BewG bei bloßer Nutzungsüberlassung; Einheitswert

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einheitswertfeststellung bei Intensivnutzung bestimmter Flächen - Keine Anwendbarkeit der Vorschrift des § 48a BewG bei bloßer Nutzungsüberlassung - Einheitswert

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 626
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 17.07.1970 - III R 70/67

    Landwirtschaftlicher Betrieb - Ertragsteigerung durch Saatzuchtwirtschaft -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Dass die Befugnisse des anderen Nutzungsberechtigten nur dann das Gewicht haben, das eine Vorschrift wie die des § 48a Satz 1 BewG rechtfertigt, ist auch dem BFH-Urteil vom 17. Juli 1970 III R 70/67 (BStBl II 1970, 76) zu entnehmen.

    Auch der Einwand, der Kläger (in der Revisionssache III R 70/67: der Pächter der Betriebsflächen) sei wirtschaftlicher Eigentümer der (in der Revisionssache III R 70/67 zu beurteilenden) Saatzucht verbundenen Wirtschaftsgüter, könne nicht durchgreifen.

  • BVerfG, 11.11.1998 - 2 BvL 10/95

    Aufwandsentschädigung Ost

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Der Grundsatz der steuerlichen Lastengleichheit verlangt eine gleiche Besteuerung des gesetzlich bestimmten Steuergegenstandes auch im Belastungserfolg (BVerfG-Beschluss vom 11.11.1998 2 BvL 10/95, BVerfGE 99, 280 , BStBl II 1999, 52 unter C.I.1.).

    Dagegen wäre der von dem Kläger angenommene Inhalt des § 48a Satz 1 BewG nicht mit dem Gebot der Gleichheit im Belastungserfolg (BVerfG-Beschluss in BVerfGE 99, 280 , BStBl II 1999, 52 unter C.I.1.) zu vereinbaren.

  • BVerfG, 08.01.1999 - 1 BvL 14/98

    Gerichtliche Vorlage zur Verfassungsmäßigkeit der Grunderwerbsteuer ist

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Der Grundsatz der steuerlichen Lastengleichheit verlangt eine gleiche Besteuerung des gesetzlich bestimmten Steuergegenstandes auch im Belastungserfolg (BVerfG-Beschluss vom 11.11.1998 2 BvL 10/95, BVerfGE 99, 280 , BStBl II 1999, 52 unter C.I.1.).

    Dagegen wäre der von dem Kläger angenommene Inhalt des § 48a Satz 1 BewG nicht mit dem Gebot der Gleichheit im Belastungserfolg (BVerfG-Beschluss in BVerfGE 99, 280 , BStBl II 1999, 52 unter C.I.1.) zu vereinbaren.

  • BFH, 04.07.1991 - IV R 29/88

    Fremdwährungsgeschäfte mit überhöhter Spanne und gleichartige Gegengeschäfte als

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Die vom Wortlaut der Rechtsnorm abweichende Auslegung kann aber nur in Betracht kommen, wenn die auf den Wortlaut abgestellte Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen würde (BFH-Urteil vom 07.04.1992 VIII R 79/88, BStBl II 1992, 76 unter 2b, bb, bbb m.w.Nachw.).
  • BFH, 07.04.1992 - VIII R 79/88

    Behandlung von Veräußerungsgewinnen gem. §§ 17 , 18 AuslInvestmG verfassungsgemäß

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Die vom Wortlaut der Rechtsnorm abweichende Auslegung kann aber nur in Betracht kommen, wenn die auf den Wortlaut abgestellte Auslegung zu einem sinnwidrigen Ergebnis führen würde (BFH-Urteil vom 07.04.1992 VIII R 79/88, BStBl II 1992, 76 unter 2b, bb, bbb m.w.Nachw.).
  • BFH, 13.07.1994 - I B 53/94

    Vorläufiger Rechtsschutz durch Aussetzung der Vollziehung bei Nichterfassung von

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Der steuerliche Eingriff in die Vermögens- und Rechtssphäre des Einzelnen gewinnt seine Rechtfertigung auch und gerade aus der Gleichheit dieser Lastenzuteilung (BVerfG-Beschluss vom 22.06.1995 2 BvL 37/91, BVerfGE 93, 121 , BStBl II 1995, 65 unter C. II.1a).
  • BFH, 17.02.1998 - VIII R 28/95

    Aktivierung des Pachterneuerungsanspruchs

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Ausreichendes Gewicht, das eine Vorschrift wie die des § 48a Satz 1 BewG rechtfertigen könnte, haben die Nutzungsbefugnisse des anderen Nutzungsberechtigten aber nur, wenn der Eigentümer auf Dauer von der Ertragsfähigkeit ausgeschlossen ist, die die in § 48a Satz 1 BewG bezeichneten Nutzungen über die übrigen landwirtschaftlichen Nutzungen hinaus bieten (zur bilanziellen Zurechnung von Pachtgegenständen beim Nutzungsberechtigten vgl. BFH-Urteil vom 17.02.1998 VIII R 28/95, BStBl II 1998, 55 unter II.B.5).
  • BFH, 03.02.2000 - III R 30/98

    Persönliche Voraussetzungen für Investitionszulage

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Zu berücksichtigen sind ferner der Sinn und Zweck des Gesetzes und seine Entstehungsgeschichte (BFH-Urteil vom 03.02.2000 III R 30/98, BStBl II 2000, 48 unter II.1 a m.w.Nachw.).
  • BFH, 29.03.2001 - IV R 49/99

    Sonderabschreibungen für Handelsschiffe

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Maßgebend ist vielmehr auch der sachliche Zusammenhang, zu dem die auszulegende Vorschrift oder das auszulegende Merkmal gehören, also die Systematik des Gesetzes (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29.03.2001 IV R 49/99, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2001, 437 unter 2a m.w.Nachw.).
  • BFH, 04.12.2001 - III R 47/00

    EStG § 33a Abs. 1

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 149/99
    Divergieren Gesetzeswortlaut und -zweck, ist der Wortlaut der Vorschrift ihrem Zweck entsprechend einzuschränken (sog. teleologische Reduktion oder Restriktion), sofern sich das Gesetz - gemessen an seinem Zweck - als planwidrig zu weitgehend erweist (BFH-Urteil vom 04.12.2001 III R 47/00, BStBl II 2002, 15 unter II.3. m.w.Nachw.).
  • BFH, 12.12.2002 - III R 33/01

    Zeitliche Beschränkung in Investitionszulagengesetzen

  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 909/82

    Künstlersozialversicherungsgesetz

  • BVerfG, 08.10.1991 - 1 BvL 50/86

    Zweifamilienhaus

  • BVerfG, 11.02.1992 - 1 BvL 29/87

    Verfassungsmäßigkeit des § 12 Abs. 2 Nr. 10 UStG 1982 in Bezug auf Ermäßigungen

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

  • BFH, 01.10.1998 - V R 31/98

    Vorsteuerabzug bei Bruchteilsberechtigten

  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

  • BFH, 06.10.2010 - II R 73/09

    Zurechnung des Unterschiedsbetrags nach § 48a BewG bei Intensivnutzung

    c) Der Senat teilt ferner nicht die Auffassung des FG Baden-Württemberg im Urteil vom 4. September 2003  8 K 149/99 (EFG 2004, 626), wonach § 48a BewG nur dann anwendbar sein soll, wenn der andere Nutzungsberechtigte den Eigentümer auf Dauer von der Ertragsfähigkeit der in § 48a Satz 1 BewG bezeichneten Nutzungen ausschließen kann.
  • FG Saarland, 05.11.2009 - 1 K 2250/05

    Zurechnung des Differenzbetrags nach § 48a BewG bei Intensivnutzung als

    Auch das FG Baden-Württemberg (Urt. vom 4. September 2003 8 K 149/99, EFG 2004, 626) will § 48 a BewG nur dann anwenden, wenn der andere Nutzungsberechtigte den Eigentümer der Betriebsflächen auf Dauer von der Ertragsfähigkeit, die durch die in § 48 a Satz 1 BewG bezeichneten Nutzungen zusätzlich bedingt ist, ausschließen könne (vgl. auch Gürsching/Stenger, Kommentar zum Bewertungs- und Erbschaftsteuergesetz, Loseblattsammlung, § 48 a BewG, Rdnr. 4).
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