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   BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95, 8 PKH 10.95   

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BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95, 8 PKH 10.95 (https://dejure.org/1995,1750)
BVerwG, Entscheidung vom 23.11.1995 - 8 C 9.95, 8 PKH 10.95 (https://dejure.org/1995,1750)
BVerwG, Entscheidung vom 23. November 1995 - 8 C 9.95, 8 PKH 10.95 (https://dejure.org/1995,1750)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Einstellung des Verfahrens wegen Erledigung - Kostenentscheidung

  • Wolters Kluwer

    Darlegungsanforderungen an ein berechtigtes Fortsetzungsfeststellungsinteresse im Fall der Erledigung und Aufhebung eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes seitens der Behörde - Ideelles Interesse an einer Rechtswidrigkeitsfeststellung als hinreichender Feststellungsgrund ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 113 Abs. 1 S. 4
    Verwaltungsprozeßrecht: Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei Rehabilitationsbegehren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 16.10.1989 - 7 B 43.89
    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Wird ein angefochtener Verwaltungsakt von der Behörde wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben und erledigt er sich aus diesem Grunde, so besteht für einen Antrag auf gerichtliche Feststellung seiner Rechtswidrigkeit regelmäßig kein berechtigtes Interesse (Bestätigung der Rspr. in den Beschlüssenvom 5. September 1984 - BVerwG 1 WB 131.82 - BVerwGE 76, 258 (260) und vom 16. Oktober 1989 - BVerwG 7 B 43.89 - Buchholz 11 Art. 2 GG Nr. 59 S. 10 (11 f.)).

    Wird eine Maßnahme von der Behörde wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben und erledigt sie sich aus diesem Grunde, so besteht für einen Antrag auf gerichtliche Feststellung ihrer Rechtswidrigkeit regelmäßig kein berechtigtes Interesse (vgl.Beschlüsse vom 5. September 1984 - BVerwG 1 WB 131.82 - BVerwGE 76, 258 und vom 16. Oktober 1989 - BVerwG 7 B 43.89 - Buchholz 11 Art. 2 GG Nr. 59 S. 10 ).

    Die gerichtliche Feststellung eines bestimmten Rechtswidrigkeitsgrundes kann mit einem Antrag nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO nicht verlangt werden (vgl. Beschlüsse vom 5. September 1984, a.a.O. S. 260 und vom 16. Oktober 1989, a.a.O. S. 12).

  • BVerwG, 05.09.1984 - 1 WB 131.82

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Belastende Maßnahme - Aufhebung - Erledigung -

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Wird ein angefochtener Verwaltungsakt von der Behörde wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben und erledigt er sich aus diesem Grunde, so besteht für einen Antrag auf gerichtliche Feststellung seiner Rechtswidrigkeit regelmäßig kein berechtigtes Interesse (Bestätigung der Rspr. in den Beschlüssenvom 5. September 1984 - BVerwG 1 WB 131.82 - BVerwGE 76, 258 (260) und vom 16. Oktober 1989 - BVerwG 7 B 43.89 - Buchholz 11 Art. 2 GG Nr. 59 S. 10 (11 f.)).

    Wird eine Maßnahme von der Behörde wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben und erledigt sie sich aus diesem Grunde, so besteht für einen Antrag auf gerichtliche Feststellung ihrer Rechtswidrigkeit regelmäßig kein berechtigtes Interesse (vgl.Beschlüsse vom 5. September 1984 - BVerwG 1 WB 131.82 - BVerwGE 76, 258 und vom 16. Oktober 1989 - BVerwG 7 B 43.89 - Buchholz 11 Art. 2 GG Nr. 59 S. 10 ).

    Die gerichtliche Feststellung eines bestimmten Rechtswidrigkeitsgrundes kann mit einem Antrag nach § 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO nicht verlangt werden (vgl. Beschlüsse vom 5. September 1984, a.a.O. S. 260 und vom 16. Oktober 1989, a.a.O. S. 12).

  • BVerwG, 19.03.1992 - 5 C 44.87

    Rechtfertigung einer Fortsetzungsfeststellungsklage durch das Vorliegen eines

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Ein ideelles Interesse - namentlich ein Rehabilitationsinteresse - rechtfertigt einen Fortsetzungsfeststellungsantrag nur dann, wenn es bei vernünftiger Würdigung der Verhältnisse des Einzelfalles als schutzwürdig anzuerkennen ist (Bestätigung der stRspr; vgl.Urteil vom 19. März 1992 - BVerwG 5 C 44.87 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 244 S. 84 (85 f.) m.weit.Nachw.).

    Vielmehr rechtfertigt auch ein solches Interesse - namentlich das vom Kläger geltend gemachte Rehabilitationsinteresse - diesen Antrag nur dann, wenn es bei vernünftiger Würdigung der Verhältnisse des Einzelfalles als schutzwürdig anzuerkennen ist (stRspr.; vgl.Urteil vom 19. März 1992 - BVerwG 5 C 44.87 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 244 S. 84 m.weit.Nachw.).

    Maßgebend ist vielmehr, ob noch abträgliche Nachwirkungen des Handelns der Beklagten fortbestehen, denen durch eine gerichtliche Feststellung der Rechtswidrigkeit des erledigten Einberufungsbescheides begegnet werden könnte (vgl. Urteile vom 19. März 1992, a.a.O. S. 85 m.weit.Nachw. und vom 14. Dezember 1994, a.a.O. S. 18 f.).

  • BVerwG, 14.12.1994 - 11 C 25.93

    Zone 30

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Für die von ihm begehrte gerichtliche Aufhebung des Einberufungsbescheids mit Rückwirkung auf den Gestellungszeitpunkt ist das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis (vgl.Urteil vom 14. Dezember 1994 - BVerwG 11 C 25.93 - Buchholz 442.151 § 45 StVO Nr. 31 S. 11 m.weit.Nachw.) nicht gegeben.

    Maßgebend ist vielmehr, ob noch abträgliche Nachwirkungen des Handelns der Beklagten fortbestehen, denen durch eine gerichtliche Feststellung der Rechtswidrigkeit des erledigten Einberufungsbescheides begegnet werden könnte (vgl. Urteile vom 19. März 1992, a.a.O. S. 85 m.weit.Nachw. und vom 14. Dezember 1994, a.a.O. S. 18 f.).

  • BVerwG, 03.06.1983 - 8 C 183.81

    Erledigter Einberufungsbescheid - Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Ein Fortsetzungsfeststellungsantrag, der einen Zivilprozeß vorbereiten soll, wird nur dann durch ein berechtigtes Interesse gedeckt, wenn die beantragte Feststellung in jenem Prozeß zu einer Verbesserung der Rechtsstellung des Klägers führen würde (vgl. etwaUrteil vom 3. Juni 1983 - BVerwG 8 C 183.81 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 131 S. 23 ).
  • BVerwG, 25.03.1993 - 8 B 12.93

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Das ist durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt (vgl. BVerfG, Beschluß vom 5. November 1974 - 2 BvL 6/71 - BVerfGE 38, 154 ;Urteil vom 13. April 1978 - 2 BvF 1/77 - BVerfGE 48, 127 ; BVerwG, Urteile vom 19. Juni 1974 - BVerwG VIII C 89.73 - BVerwGE 45, 197 m.weit.Nachw. undvom 9. Dezember 1983 - BVerwG 8 C 134.81 - Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 153 S. 28 ;Beschluß vom 25. März 1993 - BVerwG 8 B 12.93 - Buchholz 448.11 § 19 ZDG Nr. 19 S. 8 m.weit.Nachw.; stRspr).
  • BVerwG, 09.12.1983 - 8 C 134.81

    Zurückstellung vom Wehrdienst wegen Betreuungsbedürftigkeit eines nichtehelichen

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Das ist durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt (vgl. BVerfG, Beschluß vom 5. November 1974 - 2 BvL 6/71 - BVerfGE 38, 154 ;Urteil vom 13. April 1978 - 2 BvF 1/77 - BVerfGE 48, 127 ; BVerwG, Urteile vom 19. Juni 1974 - BVerwG VIII C 89.73 - BVerwGE 45, 197 m.weit.Nachw. undvom 9. Dezember 1983 - BVerwG 8 C 134.81 - Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 153 S. 28 ;Beschluß vom 25. März 1993 - BVerwG 8 B 12.93 - Buchholz 448.11 § 19 ZDG Nr. 19 S. 8 m.weit.Nachw.; stRspr).
  • BVerwG, 19.06.1974 - VIII C 89.73

    Anfechtung einer Einberufung durch einen verfügbaren Wehrpflichtigen

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Das ist durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt (vgl. BVerfG, Beschluß vom 5. November 1974 - 2 BvL 6/71 - BVerfGE 38, 154 ;Urteil vom 13. April 1978 - 2 BvF 1/77 - BVerfGE 48, 127 ; BVerwG, Urteile vom 19. Juni 1974 - BVerwG VIII C 89.73 - BVerwGE 45, 197 m.weit.Nachw. undvom 9. Dezember 1983 - BVerwG 8 C 134.81 - Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 153 S. 28 ;Beschluß vom 25. März 1993 - BVerwG 8 B 12.93 - Buchholz 448.11 § 19 ZDG Nr. 19 S. 8 m.weit.Nachw.; stRspr).
  • BVerfG, 05.11.1974 - 2 BvL 6/71

    Wehrdienstopfer

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Das ist durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt (vgl. BVerfG, Beschluß vom 5. November 1974 - 2 BvL 6/71 - BVerfGE 38, 154 ;Urteil vom 13. April 1978 - 2 BvF 1/77 - BVerfGE 48, 127 ; BVerwG, Urteile vom 19. Juni 1974 - BVerwG VIII C 89.73 - BVerwGE 45, 197 m.weit.Nachw. undvom 9. Dezember 1983 - BVerwG 8 C 134.81 - Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 153 S. 28 ;Beschluß vom 25. März 1993 - BVerwG 8 B 12.93 - Buchholz 448.11 § 19 ZDG Nr. 19 S. 8 m.weit.Nachw.; stRspr).
  • BVerfG, 13.04.1978 - 2 BvF 1/77

    Wehrpflichtnovelle

    Auszug aus BVerwG, 23.11.1995 - 8 C 9.95
    Das ist durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt (vgl. BVerfG, Beschluß vom 5. November 1974 - 2 BvL 6/71 - BVerfGE 38, 154 ;Urteil vom 13. April 1978 - 2 BvF 1/77 - BVerfGE 48, 127 ; BVerwG, Urteile vom 19. Juni 1974 - BVerwG VIII C 89.73 - BVerwGE 45, 197 m.weit.Nachw. undvom 9. Dezember 1983 - BVerwG 8 C 134.81 - Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 153 S. 28 ;Beschluß vom 25. März 1993 - BVerwG 8 B 12.93 - Buchholz 448.11 § 19 ZDG Nr. 19 S. 8 m.weit.Nachw.; stRspr).
  • BVerwG, 12.05.1993 - 6 B 11.93

    Klage gegen die Einweisung des klägerischen Sohnes in eine Sonderschule für

  • BVerwG, 04.03.1976 - I WB 54.74
  • BVerwG, 28.08.1985 - 8 B 128.84

    Erledigung der Hauptsache - Hauptverfahren - Nichtzulassungsbeschwerde

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2020 - 8 A 1161/18

    Nachbarklage gegen Ruf des Muezzins in Oer-Erkenschwick erfolglos

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 23. November 1995 - 8 C 9.95, 8 PKH 10.95 -, juris Rn. 6, vom 16. Oktober 1989 - 7 B 43.89 -, Buchholz 11 Art. 2 GG Nr. 59, vom 5. September 1984 - 1 WB 131.82 -, juris Rn. 33; Hess. VGH, Beschluss vom 15. September 2009 - 7 A 2550/08 -, juris Rn. 28 f.; W.-R. Schenke/R. P. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 26. Aufl. 2020, § 113 Rn. 100, 111; Schübel-Pfister, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 113 VwGO Rn. 86.
  • BVerwG, 30.04.1999 - 1 B 36.99

    Revisionszulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache - Das

    Zwischen dem Feststellungsinteresse als Voraussetzung einer gerichtlichen Sachentscheidung und der Rechtsauffassung der Behörde besteht allenfalls dann ein Zusammenhang, wenn die Rechtswidrigkeit des behördlichen Handelns außer Streit gestellt ist und die Position des Betroffenen durch eine gerichtliche Entscheidung nicht verbessert werden kann (vgl. Beschluß vom 23. November 1995 - BVerwG 8 C 9.95 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 280 m.w.N.).

    Es kommt vielmehr auf eine vernünftige Würdigung der Verhältnisse des Einzelfalls an (vgl. Beschluß vom 23. November 1995, a.a.O.).

    Soweit sich die Beschwerde auf eine Abweichung von dem im Beschluß vom 23. November 1995 (a.a.O.) angeblich aufgestellten Rechtssatz beruft, "ein Feststellungsinteresse (sei) auch bei einem im Einzelfall als schutzwürdig anzusehenden Rehabilitationsinteresse gegeben", kann offenbleiben, ob der den Beschluß tragende Rechtsgedanke in dieser Form zutreffend wiedergegeben ist.

  • BFH, 09.05.2012 - I R 91/10

    Zulässigkeit einer Fortsetzungsfeststellungsklage - Berechtigtes Interesse nach

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) entfällt damit das berechtigte Interesse an einem Feststellungsausspruch nach § 113 Abs. 1 Satz 4 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) selbst dann, wenn sich die Ansicht der Behörde zur Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts nicht aus den Gründen des Bescheids, sondern lediglich aus einem Aktenvermerk ergibt (BVerwG-Beschluss vom 5. September 1984  1 WB 131/82, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht --NVwZ-- 1985, 266); auch hat der Kläger keinen Anspruch darauf, dass die Aufhebung auf einen bestimmten Rechtswidrigkeitsgrund gestützt wird (BVerwG-Beschlüsse vom 29. Januar 2008  1 WB 4/07, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts --Buchholz-- 450.1 § 17 WBO Nr. 69; vom 23. November 1995  8 C 9/95, 8 PKH 10/95, Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 280; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, 18. Aufl., § 113 Rz 133, 144).

    Dies kann bei vernünftiger Betrachtung (siehe zu diesem Maßstab BVerwG-Beschluss vom 23. November 1995  8 C 9/95, 8 PKH 10/95, a.a.O.) nur heißen, dass das FA selbst davon ausgegangen ist, dass die Aussetzungsverfügung vom 30. Juni 2009 nicht mehr hätte ergehen dürfen und deshalb rechtswidrig war.

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