Rechtsprechung
BSG, 08.12.2008 - B 8 SO 28/08 S |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- SG Ulm - S 11 SO 2875/08
- LSG Baden-Württemberg - L 2 SF 4202/08
- LSG Baden-Württemberg - L 7 SO 4565/08
- BSG, 16.09.2008 - B 8 SO 24/08 S
- BSG, 08.12.2008 - B 8 SO 28/08 S
Rechtsprechung
BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 28/08 B |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- SG Stuttgart - S 11 SO 9848/06
- LSG Baden-Württemberg - L 2 SO 3475/07
- BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 28/08 B
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (2)
- BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 64/06 R
Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung - Abschlag bei den …
Auszug aus BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 28/08 B
7 So liegt der Fall hier, nachdem die Bedeutung der Empfehlungen des Deutschen Vereins durch das Urteil des 14. Senats des Bundessozialgerichts (BSG) zum Sozialgesetzbuch Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (SGB II) vom 27. Februar 2008 (B 14/7b AS 64/06 R) mittlerweile geklärt ist.Auf Grund konkreter Umstände könne es dabei gerechtfertigt sein, das Erfordernis der Krankenkostzulage auch für eine Erkrankung zu bejahen, die im Katalog der Empfehlungen nicht vorgesehen sei (BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 64/06 R - RdNr 28).
- BVerfG, 20.06.2006 - 1 BvR 2673/05
Verletzung der Rechtsschutzgleichheit durch Verweigerung von PKH (Beiordnung …
Auszug aus BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 28/08 B
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) sei in seinem Beschluss vom 20. Juni 2006 (1 BvR 2673/05) zur Bedeutung der Empfehlungen davon ausgegangen, dass ein Abweichen von den Empfehlungen unabhängig von ihrer Rechtsnatur jedenfalls begründungsbedürftig sei und entsprechende Fachkompetenz voraussetze, die in sozialgerichtlichen Verfahren entweder einzuholen oder im Falle eigener Sachkunde des Gerichts darzulegen sei.