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   KG, 24.05.2007 - 8 U 193/06   

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https://dejure.org/2007,3447
KG, 24.05.2007 - 8 U 193/06 (https://dejure.org/2007,3447)
KG, Entscheidung vom 24.05.2007 - 8 U 193/06 (https://dejure.org/2007,3447)
KG, Entscheidung vom 24. Mai 2007 - 8 U 193/06 (https://dejure.org/2007,3447)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit eines Mietvertrages bei Unterschrift nur eines von zwei Vorständen einer Aktiengesellschaft; Wirksamkeit der Beendigung eines Mietverhältnisses über Gewerberäume durch Kündigung; Wahrung der Schriftform bei Abschluss des Mietvertrages trotz Fehlen eines ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wahrung der Schriftform bei Vertragsunterzeichnung für eine juristische Person

  • Judicialis

    BGB § 126; ; BGB § ... 314 Abs. 3; ; BGB § 542 Abs. 1; ; BGB § 543; ; BGB § 543 Abs. 1 Satz 2; ; BGB § 543 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 543 Abs. 3 Satz 1; ; BGB § 550; ; BGB § 569 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 578 Abs. 2 Satz 2; ; BGB § 580 a Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 126 Abs. 1; BGB § 550
    Wahrung der Schriftform eines Mietvertrages auch bei Unterzeichnung von nur einem der Vorstände einer AG ohne Vertretungszusatz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    GmbH/AG als Mieter: Schriftform erfordert keinen Vertreterzusatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Aktiengesellschaft als Mieter: Schriftform erfordert keinen Vertreterzusatz! (IMR 2007, 348)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2007, 803 (Ls.)
  • NZM 2010, 136 (Ls.)
  • ZMR 2007, 962
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.07.2003 - XII ZR 65/02

    Einhaltung der Schriftform durch den Vertreter einer BGB -Gesellschaft

    Auszug aus KG, 24.05.2007 - 8 U 193/06
    Der vom Landgericht insoweit zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, NJW 2004, 1103; BGH, NJW 2003, 3053) lagen jeweils Sachverhalte zugrunde, bei denen für die auf einer der beiden Vertragsseiten befindliche Gesellschaft bürgerlichen Rechts eine Person den Vertrag ohne Vertretungszusatz unterzeichnet hat.

    Der Bundesgerichtshof hat bislang offen gelassen, ob dieser Meinung zu folgen ist (BGH, NJW 2003, 3053).

  • BGH, 06.04.2005 - XII ZR 132/03

    Formularmäßige Vereinbarung einer salvatorischen Erhaltungsklausel bei

    Auszug aus KG, 24.05.2007 - 8 U 193/06
    Der Bundesgerichtshof hat in Abgrenzung zu den beiden oben genannten Entscheidungen mit Urteil vom 6. April 2006 - XII ZR 132/03 - (NJW 2005, 2225) ausgeführt, dass das Fehlen eines Vertretungszusatzes der Wahrung der Schriftform nicht entgegenstehe, wenn eine Person für eine GmbH unterzeichne, denn da die Person nicht selbst Vertragspartei werden solle, könne ihre Unterschrift nur die Bedeutung haben, dass sie die GmbH vertreten wolle.

    Da die Parteien die Änderungsvereinbarung langjährig durchgeführt haben, ist letztlich von einer Genehmigung der Änderungsvereinbarung durch die Klägerin auszugehen (vgl. insoweit auch BGH, NJW 2005, 2225).

  • BGH, 15.03.2006 - VIII ZR 74/05

    Anspruch des Vermieters gegen den Mieter auf Unterlassung des Betriebs einer

    Auszug aus KG, 24.05.2007 - 8 U 193/06
    Zum einen sind die Angaben zu den körperlichen Beeinträchtigungen viel zu vage, zum anderen ist auch nicht im Ansatz dargelegt, dass die Mobilfunkanlagen die in der 26. BImSchV festgelegten Grenzwerte für elektromagnetische Felder überschreitet (vgl. insoweit BGH, NZM 2006, 504).
  • BGH, 21.03.2007 - XII ZR 36/05

    Kündigung des Vermieters von Gewerberaum wegen Nichtzahlung der Kaution

    Auszug aus KG, 24.05.2007 - 8 U 193/06
    Die Kündigung vom 31. März 2006 ist auch nicht gemäß § 543 Abs. 2 Satz 1 BGB wirksam, wobei dahinstehen kann, ob diese rechtzeitig i.S.v. § 314 Abs. 3 BGB ausgeübt worden ist (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 21.3.2007 - XII ZR 36/05 -).
  • BGH, 05.11.2003 - XII ZR 134/02

    Kündigung eines nicht der Schriftform genügenden langfristigen Mietvertrages

    Auszug aus KG, 24.05.2007 - 8 U 193/06
    Der vom Landgericht insoweit zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH, NJW 2004, 1103; BGH, NJW 2003, 3053) lagen jeweils Sachverhalte zugrunde, bei denen für die auf einer der beiden Vertragsseiten befindliche Gesellschaft bürgerlichen Rechts eine Person den Vertrag ohne Vertretungszusatz unterzeichnet hat.
  • AG Brandenburg, 24.05.2017 - 31 C 125/16

    Vermieter muss Lärmbelästigung durch den Mieter nachweisen!

    Da hier aber mehr als nur streitig ist, ob die Lärmbelästigungen tatsächlich vom Beklagten bzw. dessen Gäste/Besucher verursacht wurden, musste die Klägerin als Vermieterin in dieser Sache auch beweisen, dass es sich bei den Lärmverursachern tatsächlich um den Beklagten bzw. dessen Gäste/Besucher - und nicht etwa um andere Mieter bzw. deren Gäste/Besucher oder sogar beliebige Dritte - handelte ( OLG München , Urteil vom 09.02.1996, Az.: 21 U 4494/94, u.a. in: OLG-Report 1996, Seite 109 = ZMR 1996, Seiten 487 ff. = NJWE-MietR 1996, Seite 270; Blank , in: Schmidt-Futterer, Mietrecht, 12. Auflage 2015, § 543 BGB, Rn. 235 ), so dass mithin hier also der Klägerin die Beweislast für die behauptete Lärmverursachung durch den Beklagten bzw. dessen Gäste/Besucher oblag ( KG Berlin , Urteil vom 24.05.2007, Az.: 8 U 193/06, u.a. in: Grundeigentum 2007, Seiten 1483 f.; OLG München , Urteil vom 09.02.1996, Az.: 21 U 4494/94, u.a. in: OLG-Report 1996, Seite 109 = ZMR 1996, Seiten 487 ff. = NJWE-MietR 1996, Seite 270; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 21.04.2017, Az.: 31 C 37/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr.: 107690 = "juris" = IBRRS 2017, 1544; AG Bremen , Urteil vom 30.04.2015, Az.: 5 C 135/15, u.a. in: WuM 2015, Seiten 562 ff.; AG Bonn , Beschluss vom 10.02.2014, Az.: 204 C 66/14, u.a. in: "juris" ).
  • AG Brandenburg, 24.05.2017 - 31 C 125/17

    Zur fristlosen Kündigung des Wohnraumvertrages wegen Lärmbelästigung

    Da hier aber mehr als nur streitig ist, ob die Lärmbelästigungen tatsächlich vom Beklagten bzw. dessen Gäste/Besucher verursacht wurden, musste die Klägerin als Vermieterin in dieser Sache auch beweisen, dass es sich bei den Lärmverursachern tatsächlich um den Beklagten bzw. dessen Gäste/Besucher - und nicht etwa um andere Mieter bzw. deren Gäste/Besucher oder sogar beliebige Dritte - handelte (OLG München, Urteil vom 09.02.1996, Az.: 21 U 4494/94, u.a. in: OLG-Report 1996, Seite 109 = ZMR 1996, Seiten 487 ff. = NJWE-MietR 1996, Seite 270; Blank, in: Schmidt-Futterer, Mietrecht, 12. Auflage 2015, § 543 BGB, Rn. 235), so dass mithin hier also der Klägerin die Beweislast für die behauptete Lärmverursachung durch den Beklagten bzw. dessen Gäste/Besucher oblag (KG Berlin, Urteil vom 24.05.2007, Az.: 8 U 193/06, u.a. in: Grundeigentum 2007, Seiten 1483 f.; OLG München, Urteil vom 09.02.1996, Az.: 21 U 4494/94, u.a. in: OLG-Report 1996, Seite 109 = ZMR 1996, Seiten 487 ff. = NJWE-MietR 1996, Seite 270; AG Brandenburg an der Havel, Urteil vom 21.04.2017, Az.: 31 C 37/17, u.a. in: BeckRS 2017, Nr.: 107690 = "juris" = IBRRS 2017, 1544; AG Bremen, Urteil vom 30.04.2015, Az.: 5 C 135/15, u.a. in: WuM 2015, Seiten 562 ff.; AG Bonn, Beschluss vom 10.02.2014, Az.: 204 C 66/14, u.a. in: "juris").
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