Rechtsprechung
   OLG Köln, 22.04.2004 - 8 U 77/03   

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https://dejure.org/2004,7247
OLG Köln, 22.04.2004 - 8 U 77/03 (https://dejure.org/2004,7247)
OLG Köln, Entscheidung vom 22.04.2004 - 8 U 77/03 (https://dejure.org/2004,7247)
OLG Köln, Entscheidung vom 22. April 2004 - 8 U 77/03 (https://dejure.org/2004,7247)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung von Pflichten aus einem Rechtsanwaltsmandat; Nichtgeltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Steuerberater; Hinweispflichten eines Steuerberaters über die Sozialpflichtigkeit von Mitarbeitern

  • Judicialis

    ZPO § 91 Abs. 1; ; ZPO § 286; ; ZPO § 287; ; BGB § 255

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 611; ZPO §§ 286 287
    Unterlassener Hinweis des Steuerberaters auf Sozialversicherungspflicht von Mitarbeitern

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Rechtsanwälte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Student verdiente zu viel - Steuerberater muss auf Sozialversicherungspflicht hinweisen

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 03.12.1999 - IX ZR 332/98

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Beratungsverschulden des Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Köln, 22.04.2004 - 8 U 77/03
    Der Senat ist ferner nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme und unter Berücksichtigung der dem Kläger zum Nachweis der haftungsausfüllenden Kausalität zukommenden Beweiserleichterung gem. § 287 ZPO (vgl. BGH NJW-RR 2001, 1351, 1353; BGH NJW 2000, 509) davon überzeugt, dass der vom Kläger geltend gemachte Schaden durch die Aufklärungspflichtverletzungen Os verursacht worden ist.

    Es genügt, dass er Tatsachen vorträgt und unter Beweis stellt, die für eine Beurteilung nach § 287 ZPO ausreichende greifbare Anhaltspunkte bieten (BGH NJW 2000, 509).

  • BGH, 22.02.2001 - IX ZR 293/99

    Aufhebung eines Urteils wegen Widersprüchlichkeit des Tenors; Anforderungen an

    Auszug aus OLG Köln, 22.04.2004 - 8 U 77/03
    Der Senat ist ferner nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme und unter Berücksichtigung der dem Kläger zum Nachweis der haftungsausfüllenden Kausalität zukommenden Beweiserleichterung gem. § 287 ZPO (vgl. BGH NJW-RR 2001, 1351, 1353; BGH NJW 2000, 509) davon überzeugt, dass der vom Kläger geltend gemachte Schaden durch die Aufklärungspflichtverletzungen Os verursacht worden ist.
  • BGH, 16.12.1993 - IX ZR 30/93

    Haftung des Steuerberaters im Zusammenhang mit dem unterlassenen Hinweis auf die

    Auszug aus OLG Köln, 22.04.2004 - 8 U 77/03
    Bei einem umfassenden Beratungsmandat wie hier hatte O den Kläger auch ungefragt über die mögliche Sozialversicherungspflicht des Mitarbeiters C belehren müssen (vgl. OLG Hamburg GI 1995, 258; Gräfe/Lenzen/Schmeer, Steuerberaterhaftung, 3. Aufl. 1998, Rdn. 311; BGH WM 1994, 602, 603; OLG Bremen GI 2002, 213 ff.; OLG Düsseldorf GI 2001, 298 ff.; OLG Düsseldorf GI 2002, 271 ff.).
  • LG Bonn, 19.06.2015 - 15 O 444/14

    Schadenersatzbegehren wegen einer Verletzung der Pflichten aus einem

    Im Rahmen eines solchen Lohnbuchhaltungsmandates werden lediglich vereinzelt weitergehende Pflichten des Steuerberaters angenommen, etwa im Hinblick auf eine Prüfung, ob für einen Arbeitnehmer eine Befreiung von der Versicherungspflicht in Betracht kommt, wenn die Beiträge nicht abgeführt werden (BGH, NJW-RR 2005, 1227; OLG Köln, OLGR 2005, 11), die Feststellung und Ermittlung von Arbeitnehmeranteilen zur Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung (LG Limburg, DStRE 2002, 594) oder die Pflicht, hinsichtlich offener Fragen bezüglich der Sozialversicherungspflicht, jedenfalls die Ziehung eines Rechtsanwaltes zu empfehlen (BGH, NJW-RR 2004, 1558; aber keine generelle Pflicht zur Beratung im sozialversicherungsrechtlichen Fragen, OLG Düsseldorf, DStR 2008, 322; OLG Celle, DStRE 2001, 838).
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Rechtsprechung
   KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03   

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https://dejure.org/2004,11139
KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03 (https://dejure.org/2004,11139)
KG, Entscheidung vom 05.01.2004 - 8 U 77/03 (https://dejure.org/2004,11139)
KG, Entscheidung vom 05. Januar 2004 - 8 U 77/03 (https://dejure.org/2004,11139)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einem Kostenfestsetzungsbeschluss; Unzulässigkeit einer Vollstreckungsstandschaft; Übergang eines Kostenerstattungsanspruches auf eine Rechtschutzversicherung; Erklärung der Aufrechnung mit einem Kostenerstattungsanspruch

  • Judicialis

    BGB § 389; ; BGB § 406; ; BGB § 412; ; BGB § 535 S. 2 a.F.; ; BGB § 538 Abs. 1 a.F.; ; ZPO § 767 Abs. 1; ; VVG § 67

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 21.04.1988 - IX ZR 191/87

    Abtretung des Kostenerstattungsanspruchs vor Rechtskraft des Urteils

    Auszug aus KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03
    Fällig wurde er erst mit dem Abschluss des Vergleichs am 19. März 2001, in dem eine Kostengrundvereinbarung getroffen worden ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 21. April 1988, NJW 1988, 3204 = MDR 1988, 857; OLG Karlsruhe, Urteil vom 3. März 1993, NJW 1994, 593).
  • OLG Karlsruhe, 03.03.1993 - 13 U 193/92
    Auszug aus KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03
    Fällig wurde er erst mit dem Abschluss des Vergleichs am 19. März 2001, in dem eine Kostengrundvereinbarung getroffen worden ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 21. April 1988, NJW 1988, 3204 = MDR 1988, 857; OLG Karlsruhe, Urteil vom 3. März 1993, NJW 1994, 593).
  • BGH, 21.04.1971 - VIII ZR 190/69

    Aufrechnung im Konkurs

    Auszug aus KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der Senat anschließt, ist eine Forderung bereits dann erworben, wenn ihr Rechtsgrund gelegt ist, so dass bei Forderungen aus einem Vertrag auf den Zeitpunkt des Vertragsschlusses abzustellen ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 21. April 1971, VIII ZR 190/69, BGHZ 56, 112, 114 = MDR 1971, 749; Urteil vom 27. April 1972, II ZR 122/70, BGHZ 58, 327, 330 = MDR 1972, 680).
  • BGH, 26.10.1984 - V ZR 218/83

    Grundschuldbestellung zugunsten des Sohnes - §§ 727, 767 ZPO, Unzulässigkeit

    Auszug aus KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03
    Das Fehlen der Aktivlegitimation ist zwar als ausreichender Einwand im Sinne des § 767 Absatz 1 ZPO anzusehen, insbesondere ist eine hier in Betracht kommende Vollstreckungsstandschaft nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes unzulässig (vgl. BGH Urteil vom 26. Oktober 1984, V ZR 218/83, BGHZ 92, 347 = NJW 1985, 809 = MDR 1985, 309; Urteil vom 5. Juli 1991, Az: V ZR 343/89, NJW-RR 1992, 61).
  • BGH, 05.07.1991 - V ZR 343/89

    Zulässigkeit einer Vollstreckungsstandschaft

    Auszug aus KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03
    Das Fehlen der Aktivlegitimation ist zwar als ausreichender Einwand im Sinne des § 767 Absatz 1 ZPO anzusehen, insbesondere ist eine hier in Betracht kommende Vollstreckungsstandschaft nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes unzulässig (vgl. BGH Urteil vom 26. Oktober 1984, V ZR 218/83, BGHZ 92, 347 = NJW 1985, 809 = MDR 1985, 309; Urteil vom 5. Juli 1991, Az: V ZR 343/89, NJW-RR 1992, 61).
  • BGH, 27.04.1972 - II ZR 122/70

    Allgemeines Vertragsrecht-Abtretung genossenschaftl. Auseinandersetzungsguthaben

    Auszug aus KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der Senat anschließt, ist eine Forderung bereits dann erworben, wenn ihr Rechtsgrund gelegt ist, so dass bei Forderungen aus einem Vertrag auf den Zeitpunkt des Vertragsschlusses abzustellen ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 21. April 1971, VIII ZR 190/69, BGHZ 56, 112, 114 = MDR 1971, 749; Urteil vom 27. April 1972, II ZR 122/70, BGHZ 58, 327, 330 = MDR 1972, 680).
  • KG, 30.09.2002 - 8 U 67/01

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts als Vermieter: Pflicht zur Mietzinszahlung an

    Auszug aus KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03
    Der Anspruch konnte von den Beklagten als Gesellschafter geltend gemacht werden (vgl. Senat, Urteil vom 30. September 2002, 8 U 67/01, GE 2002, 1491 = KGR 2002, 356).
  • BGH, 27.06.1961 - VI ZR 205/60

    unbeschrankter Bahnübergang - § 1 HPflG, §§ 846, 254 BGB; § 1359, § 426 BGB,

    Auszug aus KG, 05.01.2004 - 8 U 77/03
    Die Regelung des § 406 BGB findet dabei nach § 412 BGB auch bei einem gesetzlichen Forderungsübergang Anwendung (vgl. BGH, Urteil vom 27. Juni 1961, VI ZR 205/61, BGHZ 35, 318, 325 = NJW 1961, 966 = MDR 1961, 1009).
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Rechtsprechung
   SG Magdeburg, 10.10.2006 - S 8 U 77/03   

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SG Magdeburg, 10.10.2006 - S 8 U 77/03 (https://dejure.org/2006,73756)
SG Magdeburg, Entscheidung vom 10.10.2006 - S 8 U 77/03 (https://dejure.org/2006,73756)
SG Magdeburg, Entscheidung vom 10. Oktober 2006 - S 8 U 77/03 (https://dejure.org/2006,73756)
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   SG Osnabrück, 17.11.2004 - S 8 U 77/03   

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SG Osnabrück, 17.11.2004 - S 8 U 77/03 (https://dejure.org/2004,88502)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 17.11.2004 - S 8 U 77/03 (https://dejure.org/2004,88502)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 17. November 2004 - S 8 U 77/03 (https://dejure.org/2004,88502)
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