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   VGH Hessen, 19.08.2008 - 8 UZ 2673/07   

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VGH Hessen, 19.08.2008 - 8 UZ 2673/07 (https://dejure.org/2008,8828)
VGH Hessen, Entscheidung vom 19.08.2008 - 8 UZ 2673/07 (https://dejure.org/2008,8828)
VGH Hessen, Entscheidung vom 19. August 2008 - 8 UZ 2673/07 (https://dejure.org/2008,8828)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfüllen der tierschutzrechtlichen Mindestanforderungen an eine angemessene und verhaltensgerechte Unterbringung durch eine regelmäßige Unterbringung eines Hundes mehrmals wöchentlich für mehrere Stunden im Laderaum eines PKW-Kombi

  • Judicialis

    TierSchG § 2 Nr. 1; ; TierSchHundeV § 5; ; TierSchHundeV § 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Tierschutz - Unterbringung eines Hundes: Hund; Unterbringung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Kombi-Laderaum kein Aufenthalt für Hunde

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Heimtiere - Hund

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2009, 279
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Hessen, 09.01.1998 - 8 TZ 4242/97

    Zulassung der Beschwerde: zum Darlegungserfordernis; zur öffentlichen Einrichtung

    Auszug aus VGH Hessen, 19.08.2008 - 8 UZ 2673/07
    Die Zuordnung des Vorbringens zu einem Zulassungsgrund darf dem Gericht nicht in dem Sinn überlassen werden, dass erst dieses überprüft und herausfiltert, unter welchen rechtlichen Gesichtspunkten die Darlegungen einen Zulassungsgrund begründen können; dies ist Sache des Antragstellers und nicht des Gerichts (Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl., § 124a Rn. 49; Hess. VGH, Beschluss vom 09. Januar 1998 - Az. 8 TZ 4242/97 -, NVwZ 1998, 1096 m.w.N.).
  • VG Frankfurt/Main, 22.11.2007 - 2 E 2385/07
    Auszug aus VGH Hessen, 19.08.2008 - 8 UZ 2673/07
    Der Antrag der Klägerin auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 22. November 2007 (Az.: 2 E 2385/07) wird abgelehnt.
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus VGH Hessen, 19.08.2008 - 8 UZ 2673/07
    Ernstliche Zweifel sind dann hinreichend dargelegt, wenn der Zulassungsantragsteller unter Hinweis auf diesen Zulassungstatbestand einen die angefochtene Entscheidung tragenden Rechtssatz oder entscheidungserhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage stellt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, NVwZ 2000, 1163).
  • VGH Bayern, 31.05.2005 - 25 ZB 04.3457
    Auszug aus VGH Hessen, 19.08.2008 - 8 UZ 2673/07
    Zutreffend entnimmt das Verwaltungsgericht den Bestimmungen der §§ 15 Abs. 2, 16a Satz 2 Nr. 2 TierSchG eine den Amtstierärzten gesetzlich eingeräumte vorrangige Beurteilungskompetenz zur Frage der Einhaltung tierschutzrechtlicher Vorschriften (vgl. auch Bay.VGH, vom 31. Mai 2005 - Az. 25 ZB 04.3457).
  • VG Stuttgart, 12.03.2015 - 4 K 2755/14

    Tierschutzwidrige Unterbringung eines Hundes während der Arbeitszeit in einer

    Die TierSchHundeV ist auf den Fall der Haltung im Auto analog anzuwenden, denn sie konkretisiert gemäß § 2 a Abs. 1 TierSchG u. a. die Anforderungen an die Haltung von Hunden hinsichtlich der Bewegungsmöglichkeit, der Anforderungen an Einrichtungen zur Unterbringung der Tiere und hinsichtlich der Lichtverhältnisse (vgl. Hessischer VGH, Beschl. v. 19.08.2008 - 8 UZ 2673/07 - NVwZ-RR 2009, 279).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2016 - 20 B 1408/15

    Rechtmäßigkeit der Untersagung des Haltens und Betreuens sowie des Züchtens und

    vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2012 - 20 B 300/12 - Hess. VGH, Beschluss vom 19. August 2008 - 8 ZU 2673/07 -, NVwZ-RR 2009, 279; Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG, 3. Aufl., § 6 Tierschutz-Hundeverordnung, Rn. 2.
  • OVG Niedersachsen, 09.09.2022 - 11 ME 180/22

    Anordnung der sofortigen Vollziehung; Begründung; Begründung, schriftliche

    In Bezug auf die Haltung von Hunden werden die in § 2 Nr. 1 und Nr. 2 TierSchG enthaltenen Vorgaben durch die Regelungen in der Tierschutz-Hundeverordnung gemäß § 2 a Abs. 1 TierSchG weiter konkretisiert (vgl. HessVGH, Beschl. v. 19.8.2008 - 8 UZ 2673/07 - juris Rn. 4).

    Die Vorschriften der Tierschutz-Hundeverordnung beruhen auf fachwissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen in der Hundehaltung (Senatsbeschl. v. 9.11.2017 - 11 ME 498/17 - V.n.b.) und stellen für das Wohlbefinden eines Hundes wesentliche und unerlässliche Mindestanforderungen dar (vgl. HessVGH, Beschl. v. 19.8.2008 - 8 UZ 2673/07 - juris Rn. 4; Hirt/Maisack/ Moritz, TierSchG, 3. Aufl. 2016, Einführung zur TierSchHuV Rn. 1).

  • VGH Bayern, 20.05.2019 - 13a ZB 17.2456

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag nach Teilrückforderung einer

    In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, dass den fachlichen Beurteilungen der Amtstierärzte besondere Bedeutung zukommt; denn diesen ist bei der Durchführung tierschutzrechtlicher Vorschriften von Gesetzes wegen (vgl. § 15 Abs. 2, § 16a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 TierSchG) eine vorrangige Beurteilungskompetenz eingeräumt (vgl. BayVGH, B.v. 31.5.2005 - 25 ZB 04.3457 - juris Rn. 9; HessVGH, B.v. 19.8.2008 - 8 UZ 2673/07 - juris Rn. 9).
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