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   FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09   

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https://dejure.org/2010,28872
FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09 (https://dejure.org/2010,28872)
FG München, Entscheidung vom 01.04.2010 - 8 V 3819/09 (https://dejure.org/2010,28872)
FG München, Entscheidung vom 01. April 2010 - 8 V 3819/09 (https://dejure.org/2010,28872)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Lohnsteuerhaftung des Drückerkolonnenchefs für Zeitschriftenwerber

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung eines Arbeitgebers für die fehlende Abgabe einer Lohnsteuererklärung eines als Arbeitnehmer angestellten Zeitschriftenwerbers in einer Drückerkolonne

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 42d Abs. 1 Nr. 1
    Lohnsteuerhaftung des Drückerkolonnenchefs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Lohnsteuerhaftung des Drückerkolonnenchefs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • FG Nürnberg, 13.02.2003 - IV 434/98

    Arbeitnehmereigenschaft von Mitgliedern einer Zeitschriftenwerberkolonne

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    Abgrenzungskriterien zur Feststellung der Arbeitnehmereigenschaft sind im BFH-Urteil in BStBl. II 1985, 661 im Einzelnen aufgeführt und deshalb als Bestandteile einer tatsächlichen Würdigung heranzuziehen (FG Nürnberg, Urteil vom 13. Februar 2003 IV 434/98, EFG 2003, 1782, zu Zeitschriftenwerbern, m.w.N.).

    Letzteres ist im Streitfall lediglich Ausdruck der vom Geschäftsführer der Antragstellerin gezielt geschaffenen Abhängigkeit, die es ihm erlaubte, auch noch Arbeitgeberrisiken auf die völlig von ihm abhängigen Werber abzuwälzen (ebenso mit ausführlicher Würdigung in einem weitgehend vergleichbaren Fall das FG Nürnberg, Urteil vom 13. Februar 2003 IV 434/98 EFG 2003, 1782).

  • BFH, 29.05.2008 - VI R 11/07

    Telefoninterviewer als Arbeitnehmer - Schätzung der Höhe der

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    Dies ist der Fall, wenn die tätige Person in der Betätigung ihres geschäftlichen Willens unter der Leitung des Arbeitgebers steht oder im geschäftlichen Organismus des Arbeitgebers dessen Weisungen zu folgen verpflichtet ist (BFH-Urteile vom 14. Juni 1985 VI R 150-152/82, BStBl II 1985, 661; vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BStBl II 2008, 933, m.w.N.).

    Deshalb sind alle möglichen Anhaltspunkte, u.a. auch das Vorbringen des Steuerpflichtigen oder eine an sich fehlerhafte Buchführung, zu beachten und alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um im Rahmen des der Finanzbehörde Zumutbaren die Besteuerungsgrundlagen wenigstens teilweise zu ermitteln (BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BStBl II 2008, 933, m.w.N.).

  • BFH, 07.06.1994 - IX R 141/89

    Ernstliche Zweifel, ob erhöhte Absetzungen für einzelne Modernisierungsmaßnahmen

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    Der AdV-Antrag ist bereits dann begründet, wenn ein nicht nur geringer Grad von Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf Erfolg haben wird (Bundesfinanzhof-BFH-Urteil vom 7. Juni 1994 IX R 141/89, BStBl II 1994, 756; BFH-Beschlüsse vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994; vom 25. August 1998 II B 25/98, BStBl II 1998, 674; und vom 23. Juli 1999 VI B 116/99, BStBl II 1999, 684).
  • BFH, 05.11.1971 - VI R 207/68

    Dienstreise von Arbeitnehmern, pauschaler Auslagenersatz, Berücksichtigung von

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    Nach der Rechtsprechung des BFH ist es ein anerkannter Ermessensgesichtspunkt, der für eine Inanspruchnahme des Arbeitgebers spricht, wenn viele, meist kleine LSt-Beträge nachzuentrichten sind, die aufgrund eines im Wesentlichen gleichen Tatbestandes geschuldet werden (BFH-Urteil vom 5. November 1971 VI R 207/68, BStBl II 1972, 137).
  • BFH, 25.08.1998 - II B 25/98

    Lebensversicherungen zur Befreiung von der Pflichtversicherung

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    Der AdV-Antrag ist bereits dann begründet, wenn ein nicht nur geringer Grad von Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf Erfolg haben wird (Bundesfinanzhof-BFH-Urteil vom 7. Juni 1994 IX R 141/89, BStBl II 1994, 756; BFH-Beschlüsse vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994; vom 25. August 1998 II B 25/98, BStBl II 1998, 674; und vom 23. Juli 1999 VI B 116/99, BStBl II 1999, 684).
  • BFH, 01.07.1994 - VI R 101/93

    Zulässigkeit der Lohnsteuerschätzung

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    aa) Die Höhe der Lohnsteuer ist trotz des damit verbundenen Arbeitsaufwandes grundsätzlich individuell zu ermitteln und nicht mit einem durchschnittlichen Steuersatz zu schätzen (BFH-Urteil vom 1. Juli 1994 VI R 101/93, BFH/NV 1995, 297).
  • BFH, 15.01.1998 - IX B 25/97

    Antragsbefugnis bei Antrag auf Aussetzung der Vollziehung von Bescheiden über die

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    Der AdV-Antrag ist bereits dann begründet, wenn ein nicht nur geringer Grad von Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf Erfolg haben wird (Bundesfinanzhof-BFH-Urteil vom 7. Juni 1994 IX R 141/89, BStBl II 1994, 756; BFH-Beschlüsse vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994; vom 25. August 1998 II B 25/98, BStBl II 1998, 674; und vom 23. Juli 1999 VI B 116/99, BStBl II 1999, 684).
  • BFH, 14.04.1967 - VI R 23/66

    Inanspruchnahme des Arbeitgebers als Haftenden für nicht abgeführte Lohnsteuer

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    Dass sich das FA mit weiteren Gesichtspunkten des Falles nicht auseinandergesetzt hat, führt im Streitfall nicht zu einem Ermessensfehler, da bei summarischer Betrachtung die aktenkundigen Gründe für eine Inanspruchnahme der Antragstellerin anstelle der Arbeitnehmer sprechen, insbesondere das bewusste oder leichtfertige Nichteinbehalten durch die Antragstellerin (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 14. April 1967 VI R 23/66, BStBl III 1967, 469).
  • BFH, 29.07.2009 - VI B 99/08

    Ermittlung der Lohnsteuer nach § 39c Abs. 1 Satz 1 EStG

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    20 Nach der Rechtsprechung des BFH ist auch nach Ablauf des Kalenderjahres, für das die Lohnsteuerkarte gilt, § 39c Abs. 1 Satz 1 EStG anzuwenden (BFH-Beschluss vom 29. Juli 2009 VI B 99/08, BFH/NV 2009, 1809, m.w.N.).
  • BFH, 23.07.1999 - VI B 116/99

    Zufluß von Arbeitslohn bei Aktienoptionsrechten

    Auszug aus FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09
    Der AdV-Antrag ist bereits dann begründet, wenn ein nicht nur geringer Grad von Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der gegen den Verwaltungsakt eingelegte Rechtsbehelf Erfolg haben wird (Bundesfinanzhof-BFH-Urteil vom 7. Juni 1994 IX R 141/89, BStBl II 1994, 756; BFH-Beschlüsse vom 15. Januar 1998 IX B 25/97, BFH/NV 1998, 994; vom 25. August 1998 II B 25/98, BStBl II 1998, 674; und vom 23. Juli 1999 VI B 116/99, BStBl II 1999, 684).
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