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   BAG, 13.12.2001 - 8 AZR 131/01   

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https://dejure.org/2001,3425
BAG, 13.12.2001 - 8 AZR 131/01 (https://dejure.org/2001,3425)
BAG, Entscheidung vom 13.12.2001 - 8 AZR 131/01 (https://dejure.org/2001,3425)
BAG, Entscheidung vom 13. Dezember 2001 - 8 AZR 131/01 (https://dejure.org/2001,3425)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Schadensersatz- und Schmerzensgeldanspruch eines Arbeitnehmers gegen Vorgesetzten

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz- und Schmerzensgeldanspruch eines Arbeitnehmers gegen Vorgesetzten wegen Anweisung zur Durchführung von Aufräumarbeiten; Herrufen gesundheitliche Schädigungen durch betrieblich veranlaßte Tätigkeiten; Informations- und Prüfungspflicht des Arbeitgebers ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatz - Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld einer Kassiererin gegen ihren Vorgesetzten wegen Anweisung zur Durchführung von Aufräumarbeiten; Verantwortlichkeit einer Verkäuferin durch Vorlage von ärztlichen Attesten nachzuweisen, daß sie aus ...

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 611, §§ 276, 823, 847; SGB VII § 105 Abs. 1, §§ 8, 9
    Schadensersatz- und Schmerzensgeldanspruch aufgrund behaupteter gesundheitsschädigender Arbeitsanweisung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2002, 871 (Ls.)
  • DB 2002, 1508
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 28.09.2000 - 6 Sa 421/00

    Schmerzensgeld aus unerlaubter Handlung bzw. Verletzung einer vertraglichen

    Auszug aus BAG, 13.12.2001 - 8 AZR 131/01
    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Mainz vom 28. September 2000 - 6 Sa 421/00 - wird zurückgewiesen.
  • BSG, 30.05.1985 - 2 RU 17/84

    Schulunfall - Sprung aus dem Fenster - Schüler - Selbsttötungsabsicht

    Auszug aus BAG, 13.12.2001 - 8 AZR 131/01
    Dabei muß es sich um ein Ereignis handeln, welches in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum, längstens in einer Arbeitsschicht eingetreten ist (vgl. BSG 30. Mai 1985 - 2 RU 17/84 - SozR 2200 § 548 Nr. 71 mwN).
  • BAG, 19.02.2009 - 8 AZR 188/08

    Arbeitsunfall - Schmerzensgeld - Haftungsbeschränkung

    Zu den Pflichten eines Vorgesetzten gehört es nicht nur, einem ihm unterstellten Arbeitnehmer keine Arbeiten zuzuweisen, welche dieser aus gesundheitlichen Gründen nicht ausüben darf (vgl. Senat 13. Dezember 2001 - 8 AZR 131/01 - EzA BGB § 611 Arbeitnehmerhaftung Nr. 69), sondern auch, ihm keine Tätigkeiten zuzuweisen, bei denen die Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung besteht, weil vom Arbeitgeber zu ergreifende Schutzmaßnahmen iSd. § 618 Abs. 1 BGB iVm. § 12 Abs. 1 Nr. 4 BGV C22 vom 1. April 1977 idF vom 1. Januar 1997 (vgl. BAG 10. März 1976 - 5 AZR 34/75 - AP BGB § 618 Nr. 17 = EzA BGB § 618 Nr. 2) (= Absturzsicherungen) nicht ergriffen worden sind.
  • ArbG Berlin, 07.02.2014 - 28 Ca 16793/13

    Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte - Dispositionsvorbehalt

    zum (Grund-)Recht auf freie Arztwahl beiläufig etwa BAG 13.12.2001 - 8 AZR 131/01 - EzA § 611 BGB Arbeitnehmerhaftung Nr. 69 = ZTR 2002, 442 [II.2 c. - "Juris"-Rn. 27]: "Recht auf freie Arztwahl"; zuvor schon BAG 14.11.1989 - 1 ABR 82/88 - n.v. (Volltext: "Juris") [B.III.2.

    - "Juris"-Rn. 44]: Aus Art. 2 Abs. 1 GG herzuleitender "Anspruch auf freie Arztwahl (...)".S. zum (Grund-)Recht auf freie Arztwahl beiläufig etwa BAG 13.12.2001 - 8 AZR 131/01 - EzA § 611 BGB Arbeitnehmerhaftung Nr. 69 = ZTR 2002, 442 [II.2 c. - "Juris"-Rn. 27]: "Recht auf freie Arztwahl"; zuvor schon BAG 14.11.1989 - 1 ABR 82/88 - n.v. (Volltext: "Juris") [B.III.2.

    133) S. zum (Grund-)Recht auf freie Arztwahl beiläufig etwa BAG 13.12.2001 - 8 AZR 131/01 - EzA § 611 BGB Arbeitnehmerhaftung Nr. 69 = ZTR 2002, 442 [II.2 c. - "Juris"-Rn. 27]: "Recht auf freie Arztwahl"; zuvor schon BAG 14.11.1989 - 1 ABR 82/88 - n.v. (Volltext: "Juris") [B.III.2.

  • LAG Berlin, 01.11.2002 - 19 Sa 940/02

    "Mobbing"

    Vielmehr kommen in derartigen Fällen, in denen dem Arbeitgeber durch fortlaufende Handlungen den Arbeitnehmer kausal schädigende schuldhafte Ehr-, Gesundheits- und Pflichtverletzungen vorgeworfen werden, Ansprüche aus positiver Forderungsverletzung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers sowie aus §§ 823 Abs. 1 BGB, § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 185, 223, 230 StGB, § 847 BGB in Betracht (vgl. dazu BAG 13.12.2001 - 8 AZR 131/01- EzA § 611 BGB Arbeitnehmerhaftung Nr. 69).
  • LAG München, 30.10.2014 - 4 Sa 159/14

    Entschädigung, Schadensersatz, Schmerzensgeld, Mobbing

    a) Mobbing", worauf der Kläger seine Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche insgesamt stützt, bedeutet, wie bereits das Arbeitsgericht näher ausgeführt hat, das systematische Anfeinden, Schikanieren oder Diskriminieren von Arbeitnehmern untereinander oder durch Vorgesetzte (vgl. BAG, U. v. 28.10.2010, 8 AZR 546/09, NZA-RR 2011, S. 378 f = Rzn. 17 f - BAG, U. v. 22.07.2010, 8 AZR 1012/08, NZA 2011, S. 93 f/111 - Rzn. 90 f - BAG, U. v. 16.05.2007, 8 AZR 709/06, Rzn. 56 f - BAG, U. v. 25.10.2007, 8 AZR 593/06, ; sh. bereits BAG, B. v. 15.01.1997, 7 ABR 14/96, B. 1. a) d. Gr. - BAG, U. v. 13.12.2001, 8 AZR 131/01, DB 2002, S. 1508 f - II. 2. e) d. Gr. -).
  • LAG Nürnberg, 02.07.2002 - 6 (3) Sa 154/01

    Mobbing, Schadensersatz und Schmerzensgeld

    Auch dieser setzt das Vorliegen einer unerlaubten Handlung und damit eine schuldhafte Pflichtverletzung voraus (BAG vom 13.12.2001, Az. 8 AZR 131/01; Palandt-Heinrichs, a.a.O., § 847 RdNr. 2; Lorenz, PersR 2002, 65, 69).
  • LAG München, 28.09.2006 - 4 Sa 419/06

    Mobbing

    b) "Mobbing" als Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts der Klägerin ist das systematische Anfeinden, Schikanieren oder Diskriminieren von Arbeitnehmern untereinander oder durch Vorgesetzte (vgl. BAG, B. v. 15.01.1997, AP Nr. 118 zu § 37 BetrVG 1972 - B. 1. a der Gründe - siehe auch BAG, U. v. 13.12.2001, DB 2002, S. 1508 f - II. 2. e der Gründe -).
  • LAG Köln, 19.09.2005 - 2 Sa 106/05

    Unbegründeter Schmerzensgeldanspruch bei Arbeitsplatzschikane - Mobbing

    Für alle diese Anspruchsbestandteile trägt der Kläger die Darlegungs- und Beweislast (vgl. BAG vom 13.12.2001 - 8 AZR 131/01 - NZA 2002 S. 871, Landesarbeitsgericht Schleswig Holstein vom 01.04.2004 - 3 Sa 542/03 - NZA RR 2005 S. 15, Landesarbeitsgericht Berlin vom 15.07.2004 - 16 Sa 2280/03 - NZA RR 2005 S. 13).
  • LAG Baden-Württemberg, 04.11.2003 - 17 Sa 113/98

    Schmerzensgeldanspruch des Arbeitnehmers wegen Nichtzuweisung eines

    Der Annahme einer Fürsorgepflichtverletzung schon vor Kenntnis der ärztlichen Bescheinigung steht jedoch entgegen, dass es grundsätzlich Sache des Arbeitnehmers ist, einen Arzt aufzusuchen und den Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten über arbeitsplatzbezogene ärztliche Bewertungen zu informieren (BAG, Urteil vom 13.12.2001, 8 AZR 131/01, n.v., DB 2002, 1568).
  • LAG Hessen, 22.02.2016 - 16 Sa 889/15

    Übliche Konfliktsituationen im Betrieb sind nicht geeignet, den Tatbestand der

    Nicht jede Konfliktsituation im Betrieb führt zu Persönlichkeitsrechtsverletzungen (vgl. nur BAG 13.12.2001 DB 2002, 1508 ; LAG BE 7.11.2002 - 16 Sa 938/02 ).
  • LAG Köln, 25.03.2010 - 7 Sa 1127/09

    Abgrenzung von "Mobbing" und sozialadäquaten Arbeitsplatzkonflikten; unbegründete

    (2) Dementsprechend ist auch nicht erkennbar, dass eine etwaige durch die Art des Arbeitseinsatzes kausal verursachte Gesundheitsschädigung von der Beklagten schuldhaft herbeigeführt worden wäre; denn als Voraussetzung eines Schmerzensgeldanspruch muss sich das Verschulden des Schädigers auch auf den Schadenseintritt beziehen (BAG NZA 2002, 871; LAG Schleswig-Holstein NZA 2006, 402; Küttner/Reinecke, Personalbuch 2008, Stichwort Mobbing Rdnr. 3).
  • ArbG Cottbus, 24.02.2010 - 7 Ca 493/09

    Anspruch auf Urlaubsabgeltung bei dauerhafter Arbeitsunfähigkeit; Anspruch auf

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