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   BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08   

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https://dejure.org/2009,11751
BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08 (https://dejure.org/2009,11751)
BVerwG, Entscheidung vom 10.03.2009 - 8 B 102.08 (https://dejure.org/2009,11751)
BVerwG, Entscheidung vom 10. März 2009 - 8 B 102.08 (https://dejure.org/2009,11751)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Unlautere Machenschaft; Erbausschlagung; Beweislast; Kausalität; Beweiserleichterung; Gewerbeerlaubnis; Erfahrungstatsache

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VermG § 1 Abs. 3
    Begründung vermögensrechtlicher Ansprüche in Anbetracht einer durch unlautere Machenschaften erwirkten Erbausschlagung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 31.07.2002 - 8 C 32.01

    Unlautere Machenschaften, Erbausschlagung, Berechtigter, Kettenerbausschlagung,

    Auszug aus BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08
    Danach kann auch eine durch unlautere Machenschaften erwirkte Erbausschlagung vermögensrechtliche Ansprüche begründen (Urteil vom 31. Juli 2002 BVerwG 8 C 32.01 Buchholz 428 § 2 VermG Nr. 68).
  • BVerwG, 18.11.1999 - 7 B 136.99
    Auszug aus BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08
    Über derartige, auf Erfahrungstatsachen beruhende und deshalb die "Beweiserleichterung" rechtfertigende typische Sachverhalte hinaus, ist eine generelle Umkehr der materiellen Beweislast im Rahmen des § 1 Abs. 3 VermG aber nicht gerechtfertigt (Urteil vom 26. September 1996 BVerwG 7 C 14.95 Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 88; Beschlüsse vom 18. November 1999 BVerwG 7 B 136.99 Buchholz 428 § 1 Abs. 3 VermG Nr. 8 und vom 12. November 2002 BVerwG 8 B 158.02 juris).
  • BVerwG, 26.09.1996 - 7 C 14.95

    Offene Vermögensfragen - Erschütterung des Anscheinsbeweises für unlautere

    Auszug aus BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08
    Über derartige, auf Erfahrungstatsachen beruhende und deshalb die "Beweiserleichterung" rechtfertigende typische Sachverhalte hinaus, ist eine generelle Umkehr der materiellen Beweislast im Rahmen des § 1 Abs. 3 VermG aber nicht gerechtfertigt (Urteil vom 26. September 1996 BVerwG 7 C 14.95 Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 88; Beschlüsse vom 18. November 1999 BVerwG 7 B 136.99 Buchholz 428 § 1 Abs. 3 VermG Nr. 8 und vom 12. November 2002 BVerwG 8 B 158.02 juris).
  • BVerwG, 23.10.2007 - 8 C 2.07

    Anscheinsbeweis; ausreisewilliger Miterbe; ungeteilte Erbengemeinschaft; in

    Auszug aus BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08
    9 Das Verwaltungsgericht ist nicht von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. November 1997 BVerwG 7 C 16.97 (Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 131), vom 23. Oktober 2007 BVerwG 8 C 2.07 (Buchholz 428 § 1 Abs. 3 VermG Nr. 50) und vom 25. Juni 2008 BVerwG 8 C 12.07 (ZOV 2008, 216) abgewichen.
  • BVerwG, 24.03.1994 - 7 C 11.93

    Vermögensfragen - Enteignung - Aufbaugesetz

    Auszug aus BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08
    Dies gilt auch bei der Anwendung des § 1 VermG (Urteil vom 24. März 1994 BVerwG 7 C 11.93 BVerwGE 95, 289 m.w.N.).
  • BVerwG, 12.11.2002 - 8 B 158.02

    Rückübertragung von Vermögenswerten; Beweislast für den Schädigungstatbestand

    Auszug aus BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08
    Über derartige, auf Erfahrungstatsachen beruhende und deshalb die "Beweiserleichterung" rechtfertigende typische Sachverhalte hinaus, ist eine generelle Umkehr der materiellen Beweislast im Rahmen des § 1 Abs. 3 VermG aber nicht gerechtfertigt (Urteil vom 26. September 1996 BVerwG 7 C 14.95 Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 88; Beschlüsse vom 18. November 1999 BVerwG 7 B 136.99 Buchholz 428 § 1 Abs. 3 VermG Nr. 8 und vom 12. November 2002 BVerwG 8 B 158.02 juris).
  • BVerwG, 01.04.1997 - 4 B 206.96

    Bauplanungsrecht - Folgen des Verlustes eines Bebauungsplandokuments

    Auszug aus BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08
    Wird eine Entscheidung auf zwei selbstständig tragende Begründungen gestützt, kann die Beschwerde grundsätzlich nur begründet sein, wenn gegen beide tragenden Begründungsalternativen ein durchgreifender Zulassungsgrund besteht (stRspr; z.B. Beschluss vom 1. April 1997 BVerwG 4 B 206.96 Buchholz 406.11 § 10 BauGB Nr. 35 S. 16).
  • BVerwG, 25.06.2008 - 8 C 12.07

    Restitution von Mietwohngrundstücken; Kausalität zwischen Überschuldung und

    Auszug aus BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08
    9 Das Verwaltungsgericht ist nicht von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. November 1997 BVerwG 7 C 16.97 (Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 131), vom 23. Oktober 2007 BVerwG 8 C 2.07 (Buchholz 428 § 1 Abs. 3 VermG Nr. 50) und vom 25. Juni 2008 BVerwG 8 C 12.07 (ZOV 2008, 216) abgewichen.
  • BVerwG, 20.11.1997 - 7 C 16.97

    Berechtigtenfeststellung; Feststellung der (Entschädigungs-)Berechtigung;

    Auszug aus BVerwG, 10.03.2009 - 8 B 102.08
    9 Das Verwaltungsgericht ist nicht von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. November 1997 BVerwG 7 C 16.97 (Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 131), vom 23. Oktober 2007 BVerwG 8 C 2.07 (Buchholz 428 § 1 Abs. 3 VermG Nr. 50) und vom 25. Juni 2008 BVerwG 8 C 12.07 (ZOV 2008, 216) abgewichen.
  • BVerwG, 07.03.2012 - 5 B 56.11

    Rückgabe von beweglichen Sachen; Beweislast im Vermögensrecht; Rückgabeanspruch

    In bestimmten typischen Sachverhaltskonstellationen - etwa bei Veräußerungen im Zusammenhang mit einer Ausreise aus der Deutschen Demokratischen Republik - ist der Beweisnot der Geschädigten durch die Anerkennung eines Anscheinsbeweises Rechnung zu tragen (Urteil vom 26. September 1996 - BVerwG 7 C 14.95 - Buchholz 428 § 1 VermG Nr. 88 und vom 10. März 2009 - BVerwG 8 B 102.08 - juris Rn. 7).
  • BVerwG, 19.12.2011 - 3 B 58.11

    Besatzungshoheitliche Enteignung; Ausschluss der verwaltungsrechtlichen

    Fehlte es an einer Beweisnot, so musste das Tatsachengericht auch andere Beweiserleichterungen (vgl. dazu Beschlüsse vom 19. Mai 2005 - BVerwG 7 C 18.04 - Buchholz 428 § 1 Abs. 7 VermG Nr. 15 = ZOV 2005, 301 und vom 10. März 2009 - BVerwG 8 B 102.08 - ZOV 2009, 197) nicht in Erwägung ziehen.
  • BVerwG, 11.08.2011 - 2 KSt 2.11
    Das Gericht hat deshalb nicht gemäß § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG durch den Einzelrichter, sondern gemäß § 10 Abs. 3 VwGO in der Besetzung von drei Richtern zu entscheiden (vgl. Beschlüsse vom 30. Juli 2009 - BVerwG 8 B 102.08 - und vom 29. April 2010 - BVerwG 8 KSt 2.10 -).
  • BVerwG, 29.04.2010 - 8 KSt 2.10

    Gegendarstellung zur Änderung der Kostentragungspflicht

    Das Gericht hat deshalb nicht gemäß § 66 Abs. 6 Satz 1 GKG durch den Einzelrichter, sondern gemäß § 10 Abs. 3 VwGO in der Besetzung von drei Richtern zu entscheiden (vgl. Beschluss vom 30. Juli 2009 - BVerwG 8 B 102.08).
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