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   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2017 - 8 B 565/17   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2017 - 8 B 565/17 (https://dejure.org/2017,41988)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.10.2017 - 8 B 565/17 (https://dejure.org/2017,41988)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Oktober 2017 - 8 B 565/17 (https://dejure.org/2017,41988)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Windenergieanlage hinsichtlich Lärmbeeinträchtigung; Gefährdung der Vogelarten durch Erweiterung einer sog. Windfarm; Durchführen und Nachholen einer erforderlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Windenergieanlage hinsichtlich Lärmbeeinträchtigung; Gefährdung der Vogelarten durch Erweiterung einer sog. Windfarm; Durchführen und Nachholen einer erforderlichen ...

  • rechtsportal.de

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Windenergieanlage hinsichtlich Lärmbeeinträchtigung; Gefährdung der Vogelarten durch Erweiterung einer sog. Windfarm; Durchführen und Nachholen einer erforderlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung für sog. Windfarm

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (42)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2017 - 8 B 566/17
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2017 - 8 B 565/17
    Die geplante Windenergieanlage der Beigeladenen und das - südlich hiervon gelegene - Parallelvorhaben der Feld T. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 566/17) waren nicht in die bestehende Windfarm einzubeziehen, mit der Folge, dass § 3b Abs. 2 UVPG keine Anwendung findet.

    Gemessen hieran waren die Antragsunterlagen für die streitbefangene Windenergieanlage der Beigeladenen sowie die südlich gelegene Windenergieanlage aus dem Parallelverfahren 8 B 566/17 ungeachtet des Zeitpunkts der Antragstellung frühestens am 4. Februar 2016 als vollständig anzusehen, als das Baugrundgutachten vom 11. Januar 2016 übersandt wurde.

    Die Dokumentation enthält auch die im Rahmen der UVP-Vorprüfung gewonnenen Erkenntnisse über die zu erwartenden Umweltauswirkungen der geplanten Windenergieanlage und des Parallelvorhabens der Feld T. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 566/17); diese werden ergänzt durch Ausführungen zu ihrer (fehlenden) Erheblichkeit, sowohl in den einzelnen Abschnitten als auch hinsichtlich des Gesamtergebnisses.

    mögliche Auswirkungen der Errichtung der streitbefangenen Windenergieanlage der Beigeladenen und des Parallelvorhabens der Feld T. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 566/17) dargestellt und zusammengefasst (Nr. 3.1 der Dokumentation).

    Obwohl die allgemeine UVP-Vorprüfung von Juni 2016 (S. 2) sowie der Landschaftspflegerische Begleitplan von Juni 2016 (S. 7) die Vorbelastungsanlagen in der näheren Umgebung ausdrücklich als berücksichtigungspflichtig kennzeichnen, wird die Betrachtung der Umweltauswirkungen, insbesondere auch für Vogelarten wie den von der Antragstellerin benannten Baumfalken, inhaltlich nur auf die geplante Windenergieanlage und das Parallelvorhaben der Feld T. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 566/17) beschränkt.

    Diese isolierten Untersuchungen haben zwar ermittelt, dass hinsichtlich sämtlicher festgestellter Vogelarten ausreichende Abstände zu den Windenergieanlagen der Beigeladenen und der Feld T. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 566/17) eingehalten werden.

    Die vorläufige Annahme, die Gehölzreihe in unmittelbarer Nähe der geplanten Windenergieanlage der Feld T. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 566/17) besitze für die Waldschnepfe eine nennenswerte Bedeutung als Leitlinie zur Orientierung zwischen den Feldgehölzen im Süden und einem Waldgebiet im Norden, konnte im Rahmen einer ergänzenden Untersuchung nicht bestätigt werden.

    Die räumliche Verteilung der Flugrouten konzentrierte sich hiernach auf den Wald nordöstlich der geplanten Windenergieanlage der Feld T. -GmbH im Parallelverfahren 8 B 566/17 und den südlichen Waldrand in einer Entfernung von bis zu ca. 50 m. Die Flugaktivitäten beschränkten sich auf nicht kollisionskritische und schlaggefährdete Höhen von 15-25 m und maximal 30 m. Sollte es durch die geplanten Windenergieanlagen zu einer akustischen Beeinträchtigung kommen, wäre hiervon nur ein einzelnes Tier betroffen; nachhaltige, negative Auswirkungen auf den Erhaltungszustand der lokalen Population der Waldschnepfe würden damit nicht einhergehen.

    T. GmbH & Co. KG (mit einem errechneten Schallpegel von 38, 5 dB(A), vgl. 8 B 566/17) nicht zu erwarten.

    T. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 566/17).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2015 - 8 A 959/10

    Windenergieanlage; Außenbereich; Genehmigung, immissionsschutzrechtliche;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2017 - 8 B 565/17
    vgl. zu den allgemeinen Maßstäben: OVG NRW, Urteil vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, ZNER 2015, 177 = juris Rn. 53 m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, juris Rn. 97, 99; Sinner/Gassner/Hartlik, UVP, SUP, Stand: Dez. 2014, UVP - 3. Teil, Nr. 2.1.2.4.2.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2004 - 4 C 9.03 -, BVerwGE 121, 182 = juris Rn. 33, sowie Beschluss vom 8. Mai 2007 - 4 B 11.07 -, BRS 71 Nr. 101 (2007) = juris Rn. 7; OVG NRW, Urteile vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, ZNER 2015, 177 = juris Rn. 102, und vom 13. März 2006 - 7 A 3415/04 -, juris Rn. 41, 44 ff.

    vgl. zu § 3e UVPG OVG NRW, Urteil vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, ZNER 2015, 177 = juris Rn. 107 m. w. N.; Nds. OVG, Urteil vom 1. Juni 2010 - 12 LB 31/07 -, DVBl. 2010, 1039 = juris Rn. 37; siehe auch Gassner, UVPG-Kommentar, 2006, § 3e UVPG, Rn. 4; Sangenstedt, a. a. O., § 3e UVPG, Rn. 10 ff.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, ZNER 2015, 177 = juris Rn. 109; Sangenstedt, a. a. O., § 3e UVPG, Rn. 10, 13.

    vgl. bereits OVG NRW, Urteil vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, ZNER 2015, 177 = juris Rn. 118 m. w. N.; siehe auch Sangenstedt, a. a. O., § 3e UVPG, Rn. 22.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 4 C 36.13 -, BVerwGE 151, 138 = juris Rn. 30; OVG NRW, Urteil vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, ZNER 2015, 177 = juris Rn. 121; siehe zu den Maßstäben auch noch § 4a Abs. 2 UmwRG in der Fassung der Bekanntmachung der Neufassung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes vom 8. April 2013 (BGBl. I, S. 753), aufgehoben durch das Gesetz zur Anpassung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes und anderer Vorschriften an europa- und völkerrechtliche Vorgaben vom 29. Mai 2017 (BGBl. I, S. 1298) zum 2. Juni 2017, welchem nach der Begründung des Entwurfs zum Änderungsgesetz bislang eine klarstellende Funktion zukam (vgl. BR-Drs. 422/16, S. 36).

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, ZNER 2015, 177 = juris Rn. 125, sowie vom 3. Dezember 2008 - 8 D 22/07.AK -, juris Rn. 93 ff.; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2013 - 7 C 36.11 -, BVerwGE 148, 155 = juris Rn. 30 ff. (zu § 3e Abs. 1 Nr. 1 UVPG).

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, ZNER 2015, 177 = juris Rn. 129, 133; Sangenstedt, a. a. O., § 3e UVPG, Rn. 23 ff., 16 ff.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 25. Juni 2014 - 9 A 1.13 -, UPR 2014, 444 = juris Rn. 22.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 25. Juni 2014 - 9 A 1.13 -, UPR 2014, 444 = juris Rn. 18, sowie vom 18. Dezember 2014 - 4 C 36.13 -, BVerwGE 151, 138 = juris Rn. 29; OVG NRW, Urteil vom 25. Februar 2015 - 8 A 959/10 -, ZNER 2015, 177 = juris Rn. 175.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.07.2015 - 8 B 390/15

    Änderung eines Flughafens; Nachbarklage; Klagebefugnis; drittschützende Norm;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2017 - 8 B 565/17
    Ständige Rechtsprechung, vgl. OVG NRW, Urteil vom 18. November 2002 - 7 A 2141/00 -, juris Rn. 69; Beschlüsse vom 11. Oktober 2005 - 8 B 110/05 - , juris, Rn. 25 f. m. w. N., vom 23. Januar 2008 - 8 B 237/07 -, juris Rn. 29, und vom 27. Juli 2015 - 8 B 390/15 -, ZNER 2015, 486 = juris Rn. 6.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 27. Juli 2015 - 8 B 390/15 -, BauR 2015, 1817 = juris Rn. 24, und vom 17. Juni 2016 - 8 B 1017/15 -, juris Rn. 30.

    a) Nach der Rechtsprechung des Senats, vgl. grundlegend OVG NRW, Urteil vom 9. August 2006 - 8 A 3726/05 -, juris, Rn. 67 ff., und des Weiteren etwa Beschlüsse vom 17. Januar 2007 - 8 A 2042/06 -, vom 23. Juni 2010 - 8 A 340/09 -, vom 22. Dezember 2011 - 8 B 669/11 -, vom 27. Juli 2015 - 8 B 390/15 - und vom 30. März 2017 - 8 A 2915/15 -, jeweils juris, erfordert die Prüfung, ob von einer Windenergieanlage eine optisch bedrängende Wirkung ausgeht, stets eine Würdigung aller Einzelfallumstände.

    So bereits OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Januar 2007 - 8 A 2042/06 -, juris, Rn. 13, vom 23. Juni 2010 - 8 A 340/09 -, ZNER 2010, 514 = juris, Rn. 54 ff., vom 22. Dezember 2011 - 8 B 669/11 -,juris, Rn. 30, und vom 27. Juli 2015 - 8 B 390/15 -, juris, Rn. 36.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 17. Januar 2007 - 8 A 2042/06 - ZNER 2007, 79 = juris, Rn. 18, vom 23. Juni 2010 - 8 A 340/09 -, ZNER 2010, 514 = juris, Rn. 61 ff., vom 22. Dezember 2011 - 8 B 669/11 -,juris, Rn. 33, vom 19. September 2012 - 8 A 339/12 -, juris, Rn. 33, und vom 27. Juli 2015 - 8 B 390/15 -, juris, Rn. 48.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.06.2018 - 2 L 11/16

    Anfechtung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für eine

    Nicht vollständig sind Unterlagen etwa dann, wenn sie rechtlich relevante Fragen vollständig ausblenden (wie bei einer erforderlichen, aber fehlenden Schallimmissionsschutzprognose für Windenergieanlagen) (vgl. OVG NW, Beschl. v. 23.10.2017 - 8 B 565/17 -, juris RdNr. 25).

    Fachliche Einwände und ein fachliches Nachhaken stehen der Annahme der Vollständigkeit nicht entgegen, sofern die fragliche Unterlage eine fachliche Prüfung überhaupt ermöglicht (vgl. BayVGH, Beschl. v. 16.09.2016 - 22 ZB 16.304 -, juris RdNr. 10; OVG NW, Beschl. v. 23.10.2017 - 8 B 565/17 -, a.a.O. RdNr. 25).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2017 - 8 B 566/17

    Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum

    Die geplante Windenergieanlage der Beigeladenen und das - nördlich hiervon gelegene - Parallelvorhaben der Feld O. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 565/17) waren nicht in die bestehende Windfarm einzubeziehen, mit der Folge, dass § 3b Abs. 2 UVPG keine Anwendung findet.

    Gemessen hieran waren die Antragsunterlagen für die streitbefangene Windenergieanlage der Beigeladenen sowie die nördlich gelegene Windenergieanlage aus dem Parallelverfahren 8 B 565/17 ungeachtet des Zeitpunkts der Antragstellung frühestens am 4. Februar 2016 als vollständig anzusehen, als das Baugrundgutachten vom 11. Januar 2016 übersandt wurde.

    Der räumliche Zusammenhang der geplanten Anlagen zu den bestehenden Windenergieanlagen ist erkennbar gegeben, da der Abstand der nördlich gelegenen Windenergieanlage der Feld O. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 565/17) zu der nächstgelegenen Anlage des Windparks "L. Feld" (WKA06 gemäß der Bezeichnung in der Schallimmissionsprognose der reko GmbH & Co. KG aus Paderborn vom 23. März 2016) nur ungefähr 600 m und damit weniger als das 10-Fache des Rotordurchmessers (von 115, 71 m) beträgt.

    Die Dokumentation enthält auch die im Rahmen der UVP-Vorprüfung gewonnenen Erkenntnisse über die zu erwartenden Umweltauswirkungen der geplanten Windenergieanlage und des Parallelvorhabens der Feld O. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 565/17); diese werden ergänzt durch Ausführungen zu ihrer (fehlenden) Erheblichkeit, sowohl in den einzelnen Abschnitten als auch hinsichtlich des Gesamtergebnisses.

    mögliche Auswirkungen der Errichtung der streitbefangenen Windenergieanlage der Beigeladenen und des Parallelvorhabens der Feld O. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 565/17) dargestellt und zusammengefasst (Nr. 3.1 der Dokumentation).

    Obwohl die allgemeine UVP-Vorprüfung von Juni 2016 (S. 2) sowie der Landschaftspflegerische Begleitplan von Juni 2016 (S. 7) die Vorbelastungsanlagen in der näheren Umgebung ausdrücklich als berücksichtigungspflichtig kennzeichnen, wird die Betrachtung der Umweltauswirkungen, insbesondere auch für Vogelarten wie den von der Antragstellerin benannten Baumfalken, inhaltlich nur auf die geplante Windenergieanlage und das Parallelvorhaben der Feld O. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 565/17) beschränkt.

    Diese isolierten Untersuchungen haben zwar ermittelt, dass hinsichtlich sämtlicher festgestellter Vogelarten ausreichende Abstände zu den Windenergieanlagen der Beigeladenen und der Feld O. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 565/17) eingehalten werden.

    O. GmbH & Co. KG (mit einem errechneten Schallpegel von 41, 64 dB(A), vgl. 8 B 565/17) nicht zu erwarten.

    O. GmbH & Co. KG (vgl. 8 B 565/17).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.09.2018 - 8 A 1886/16

    Konkurrenz sich beeinträchtigender Windenergieanlagen: Die spätere muss auf die

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 23. Oktober 2017 - 8 B 565/17 -, juris Rn. 21 ff., vom 13. September 2017 - 8 B 1373/16 -, ZNER 2017, 448 = juris Rn. 6 ff., vom 20. Juli 2017 - 8 B 396/17 -, DVBl. 2017, 1372 = juris Rn. 11 ff., grundlegend Urteile vom 16. Juni 2016 - 8 D 99/13.AK -, DVBl. 2016, 1191 = juris, Rn. 459 ff., und vom 1. Dezember 2011 - 8 D 58/08.AK -, NWVBl. 2012, 181 = juris Rn. 622 ff.; OVG Rh.-Pf., Beschlüsse vom 18. Juni 2018 - 8 B 10260/18 -, juris Rn. 19, und vom 3. August 2016 - 8 A 10377/16 -, juris Rn. 49 f.; Bay. VGH, Beschluss vom 13. Mai 2014 - 22 CS 14.851 -, juris Rn. 13; Nds. OVG, Urteile vom 16. Februar 2017 - 12 LC 54/15 -, juris Rn. 100, und vom 23. August 2012 - 12 LB 170/11 -, juris Rn. 46; Gatz, Windenergieanlagen in der Verwaltungs- und Gerichtspraxis (im Folgenden: Gatz, Windenergieanlagen), 2. Aufl. 2013, Rn. 492 ff.; Sittig, Das Prioritätsprinzip im deutschen Verwaltungsrecht bei der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für Windenergieanlagen (im Folgenden: Sittig, Prioritätsprinzip), 2013, S. 226 ff.

    vgl. so bereits OVG NRW, Beschlüsse vom 23. Oktober 2017 - 8 B 565/17 -, juris Rn. 21 ff., vom 13. September 2017 - 8 B 1373/16 -, ZNER 2017, 448 = juris Rn. 6 ff., und vom 20. Juli 2017 - 8 B 396/17 -, DVBl. 2017, 1372 = jurisRn.

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