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   BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98   

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BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98 (https://dejure.org/1998,3157)
BVerwG, Entscheidung vom 18.06.1998 - 8 B 71.98 (https://dejure.org/1998,3157)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Juni 1998 - 8 B 71.98 (https://dejure.org/1998,3157)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Investitionsvorrangbescheid - Investor - Klagebefugnis - Erfolgreiches Rechtsmittel des Beigeladenen - Materielle Beschwer

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Investitionsvorrangbescheid; Investor; Beigeladener; Rechtsmittel

  • Judicialis

    VwGO § 113 Abs. 1 Satz 1; ; VwGO § 121

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 113 Abs. 1 S. 1 § 121
    Recht der offenen Vermögensfragen; Verfahrensrecht; Investitionsvorrangbescheid; Investor; Klagebefugnis; erfolgreiches Rechtsmittel des Beigeladenen; materielle Beschwer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Rechte des Beigeladenen und dessen Rechtsmittel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 13.10.1994 - 7 C 15.94

    Aufhebung eines Investitionsvorrangbescheides

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98
    Das gilt auch dann, wenn der Investor bereits den restitutionsbelasteten Vermögenswert erworben hat (Urteil vom 13. Oktober 1994 - BVerwG 7 C 15.94 - Buchholz 113 § 4 InVorG Nr. 3 S. 2 ; vgl. auch Urteil vom 18. Mai 1995 - BVerwG 7 C 3.94 - Buchholz 112 § 3 a VermG Nr. 3 S. 3 ).

    Im vorliegenden Fall hat die Aufhebung des Investitionsvorrangbescheides für den Schutz des Investors in seinem zivilrechtlichen Verhältnis gegenüber dem Verfügungsberechtigten aber keine Bedeutung (vgl. Urteil vom 13. Oktober 1994 - BVerwG 7 C 15.94 - a.a.O. S. 6).

  • BVerwG, 23.08.1974 - IV C 29.73
    Auszug aus BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann das Rechtsmittel eines Beigeladenen nur dann erfolgreich sein, wenn er durch die angefochtene Entscheidung materiell beschwert ist (vgl. u.a. Urteile vom 23. August 1974 - BVerwG IV C 29.73 - BVerwGE 47, 19 , vom 15. Februar 1990 - BVerwG 4 C 39.86 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 96 S. 50 , vom 3. September 1991 - BVerwG 1 C 55.88 - Buchholz 451.45 § 1 HwO Nr. 22 S. 7 und vom 29. September 1992 - BVerwG 1 C 41.90 - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 5 S. 4 jeweils m.w.N.).

    Andernfalls ergäbe sich insoweit ein durch nichts gerechtfertigter Unterschied zwischen der Aufhebung des Investitionsvorrangbescheides durch die Widerspruchsbehörde und einem Anfechtungsurteil des Verwaltungsgerichts: Während der Investor gegen den Widerspruchsbescheid mangels Klagebefugnis nicht erfolgreich vorgehen könnte, könnte er als Beigeladener das zum gleichen Ergebnis führende Urteil des Verwaltungsgerichts auch unabhängig von der eigenen materiellen Beschwer schon dann zu Fall bringen, wenn das Urteil - unterstellt - objektiv rechtswidrig wäre (vgl. dazu Urteil vom 23. August 1974 - BVerwG IV C 29.73 - a.a.O. S. 23).

  • BVerwG, 03.09.1991 - 1 C 55.88

    Handwerk Straßenbau - Beiladung Handwerkskammer - Rechtsmitteleinlegung - Erlaß

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann das Rechtsmittel eines Beigeladenen nur dann erfolgreich sein, wenn er durch die angefochtene Entscheidung materiell beschwert ist (vgl. u.a. Urteile vom 23. August 1974 - BVerwG IV C 29.73 - BVerwGE 47, 19 , vom 15. Februar 1990 - BVerwG 4 C 39.86 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 96 S. 50 , vom 3. September 1991 - BVerwG 1 C 55.88 - Buchholz 451.45 § 1 HwO Nr. 22 S. 7 und vom 29. September 1992 - BVerwG 1 C 41.90 - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 5 S. 4 jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 29.09.1992 - 1 C 41.90

    Beiladung; Bundesrepublik Deutschland; rechtliches Interesse; materielle

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann das Rechtsmittel eines Beigeladenen nur dann erfolgreich sein, wenn er durch die angefochtene Entscheidung materiell beschwert ist (vgl. u.a. Urteile vom 23. August 1974 - BVerwG IV C 29.73 - BVerwGE 47, 19 , vom 15. Februar 1990 - BVerwG 4 C 39.86 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 96 S. 50 , vom 3. September 1991 - BVerwG 1 C 55.88 - Buchholz 451.45 § 1 HwO Nr. 22 S. 7 und vom 29. September 1992 - BVerwG 1 C 41.90 - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 5 S. 4 jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 12.03.1987 - 3 C 2.86

    Schadstoffbelastetes Gemüse - Vermarktungsverbot - Höchstmengenverordnung -

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98
    Die vorliegende Konstellation ist auch nicht den Fallgestaltungen vergleichbar, die den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. September 1981 - BVerwG 8 C 1 und 2.81 - (BVerwGE 64, 67 = Buchholz 406.11 § 133 BBauG Nr. 76 S. 1) und vom 12. März 1987 - BVerwG 3 C 2.86 - (BVerwGE 77, 102) zugrunde lagen.
  • BVerwG, 18.05.1995 - 7 C 3.94

    Verfassungsrechtliches Gebot des Vertrauensschutzes

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98
    Das gilt auch dann, wenn der Investor bereits den restitutionsbelasteten Vermögenswert erworben hat (Urteil vom 13. Oktober 1994 - BVerwG 7 C 15.94 - Buchholz 113 § 4 InVorG Nr. 3 S. 2 ; vgl. auch Urteil vom 18. Mai 1995 - BVerwG 7 C 3.94 - Buchholz 112 § 3 a VermG Nr. 3 S. 3 ).
  • BVerwG, 15.02.1990 - 4 C 39.86

    Feststellungsklage - Baugenehmigung - Verletzung in eigenen subjektiven Rechten -

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98
    Denn nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann das Rechtsmittel eines Beigeladenen nur dann erfolgreich sein, wenn er durch die angefochtene Entscheidung materiell beschwert ist (vgl. u.a. Urteile vom 23. August 1974 - BVerwG IV C 29.73 - BVerwGE 47, 19 , vom 15. Februar 1990 - BVerwG 4 C 39.86 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 96 S. 50 , vom 3. September 1991 - BVerwG 1 C 55.88 - Buchholz 451.45 § 1 HwO Nr. 22 S. 7 und vom 29. September 1992 - BVerwG 1 C 41.90 - Buchholz 402.02 PAuswG Nr. 5 S. 4 jeweils m.w.N.).
  • BVerwG, 05.03.1998 - 4 B 153.97

    Baugenehmigung; Grundstückseigentümer; Beiladung; Rechtsverletzung; Rechtsmittel;

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98
    In diesen Fällen hat das Bundesverwaltungsgericht eine materielle Beschwer des jeweiligen Beigeladenen durch das angefochtene klagabweisende Urteil auch unabhängig von der fehlenden Befugnis des Beigeladenen, den zugrundeliegenden Verwaltungsakt anzufechten, allein deswegen bejaht, weil die auch den Beigeladenen gemäß § 121 VwGO bindende erstinstanzliche Entscheidung seine Rechtsposition in dem zu erwartenden Regreßverfahren zwischen Kläger und Beigeladenem beeinträchtigen würde (vgl. in diesem Zusammenhang auch Beschluß vom 5. März 1998 - BVerwG 4 B 153.97 - BauR 1998, 536 ).
  • BVerwG, 16.09.1981 - 8 C 1.81

    Verpflichtung der Gemeinde zur Rückzahlung von Vorausleistungen auf

    Auszug aus BVerwG, 18.06.1998 - 8 B 71.98
    Die vorliegende Konstellation ist auch nicht den Fallgestaltungen vergleichbar, die den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. September 1981 - BVerwG 8 C 1 und 2.81 - (BVerwGE 64, 67 = Buchholz 406.11 § 133 BBauG Nr. 76 S. 1) und vom 12. März 1987 - BVerwG 3 C 2.86 - (BVerwGE 77, 102) zugrunde lagen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2001 - 10 A 1934/01

    Anpassung einer Planung an die Ziele der Raumordnung und Landesplanung; Anpassung

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 21. August 2000 - 8 B 146/00 -, Buchholz 310 § 66 VwGO Nr. 11, vom 18. Juni 1998 - 8 B 71/98 -, Buchholz 428.1 § 4 InVorG Nr. 7 und Urteil vom 10. Dezember 1970 - VIII C 84.69 -, BVerwGE 37, 43, 45; OVG NRW, Beschluss vom 10. November 1997 - 19 B 2603/97 -, DVBl. 1998, 240 m.w.N.

    Vielmehr erfordert die Zulässigkeit des Rechtsmittels nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts eine materielle Beschwer des Beigeladenen, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. April 2000, a.a.O. und Beschluss vom 18. Juni 1998, a.a.O..

  • BVerwG, 02.10.2000 - 8 B 203.00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Anfechtung der Aufhebung eines

    Sie ist zu verneinen (vgl. Urteil vom 13. Oktober 1994 - BVerwG 7 C 15.94 - BVerwGE 97, 39 und Beschluss vom 18. Juni 1998 - BVerwG 8 B 71.98 - Buchholz 428.1 § 4 InVorG Nr. 7 S. 21 f.).
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