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Rechtsprechung
   BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87   

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BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87 (https://dejure.org/1989,1867)
BVerwG, Entscheidung vom 19.07.1989 - 8 C 79.87 (https://dejure.org/1989,1867)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Juli 1989 - 8 C 79.87 (https://dejure.org/1989,1867)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorführung zur Musterung - Erledigung der Androhung zur Musterung durch Vorführung - Notwendigkeit und Zulässigkeit vorheriger Androhung der Vorführung zur Musterung - Freiheitsbeschränkung durch die Vorführung zur Musterung

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Vorführung eines Wehrpflichtigen, der der Musterung unentschuldigt ferngeblieben ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 82, 243
  • NVwZ 1990, 69
  • DÖV 1990, 76
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 25.05.1984 - 8 C 87.82

    Verwaltungsverfahren - Ungedienter Wehrpflichtiger - Musterung - Formlose Ladung

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87
    Denn die erfolglos gebliebene Ladung ist kein Verwaltungsakt und im übrigen dadurch gegenstandslos geworden, daß der in ihr bezeichnete Musterungstermin verstrichen ist (vgl. Urteil vom 25. Mai 1984 - BVerwG 8 C 87.82 - Buchholz 448.0 § 17 WPflG Nr. 6 S. 3 ).

    Vollzogen wird vielmehr die nach § 44 Abs. 2 Satz 1 WPflG getroffene Anordnung der Vorführung, um deren Durchführung die Polizei zu ersuchen ist (§ 44 Abs. 2 Satz 2 WPflG; Urteil vom 25. Mai 1984, a.a.O. S. 5).

    Ein Wehrpflichtiger, der eine Aufforderung des Kreiswehrersatzamts, sich zur Musterung vorzustellen (§ 17 Abs. 3 WPflG), also eine Ladung zur Musterung, unentschuldigt nicht befolgt, handelt ordnungswidrig (§ 45 Abs. 1 Nr. 5 WPflG) und kann deswegen mit einer Geldbuße belegt werden (§ 45 Abs. 2 WPflG; vgl. auch Urteil vom 25. Mai 1984, a.a.O. S. 5).

  • BVerwG, 13.03.1964 - VII B 34.63

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer Ladung und zwangsweisen polizeilichen

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87
    Sie stellt lediglich eine Freiheitsbeschränkung im Sinne des Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG dar, die auch durch eine Behörde angeordnet werden darf, wenn dies gesetzlich für zulässig erklärt worden ist (vgl. Beschluß vom 13. März 1964 - BVerwG VII B 34.63 - amtl. Umdruck S. 4 ; BGH, Beschluß vom 17. Dezember 1981 - VII ZB 8/81 - NJW 1982, 753 ff.).
  • BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 12.83

    Anfechtungsklage - Wehrpflichtiger - Kreiswehrersatzamt - Ärztliche Untersuchung

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87
    Treffen die Wehrersatzbehörden vorab eine förmliche Entscheidung, daß dem Wehrpflichtigen für den Fall seines (erneuten) Nichterscheinens zur Musterung die polizeiliche Vorführung angedroht wird, so muß dieser Verwaltungsakt zunächst vollziehbar werden, bevor die Vorführung angeordnet werden darf (vgl. auch Urteil vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 12.83 - Buchholz 448.0 § 35 WPflG Nr. 24 S. 7 ).
  • BVerwG, 01.10.1985 - 9 C 25.85

    Verpflichtungsklage - Leistungsanspruch - Anerkennung als Asylberechtigter -

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87
    Um eine Abweisung seiner unzulässig gewordenen Anfechtungsklage zu vermeiden, hätte er vielmehr als Revisionsbeklagter den Rechtsstreit in der Hauptsache für erledigt erklären müssen (vgl. Urteil vom 1. Oktober 1985 - BVerwG 9 C 25.85 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 154 S. 54 , vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 76.84 - Buchholz 448.6 § 3 KDVG Nr. 1 S. 1 m.weit.Nachw. und vom 3. Juni 1988 - BVerwG 8 C 18.87 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 181 S. 11 ).
  • BVerwG, 30.01.1987 - 8 C 76.84

    Wehrdienst - Kriegsdienstverweigerung - Wehrübung

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87
    Um eine Abweisung seiner unzulässig gewordenen Anfechtungsklage zu vermeiden, hätte er vielmehr als Revisionsbeklagter den Rechtsstreit in der Hauptsache für erledigt erklären müssen (vgl. Urteil vom 1. Oktober 1985 - BVerwG 9 C 25.85 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 154 S. 54 , vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 76.84 - Buchholz 448.6 § 3 KDVG Nr. 1 S. 1 m.weit.Nachw. und vom 3. Juni 1988 - BVerwG 8 C 18.87 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 181 S. 11 ).
  • BVerwG, 09.10.1970 - VIII C 31.70

    Übereinstimmende Erledigungserklärung des Rechtsstreits durch einen zunächst

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87
    Hierzu war der anwaltlich nicht vertretene Kläger selbst in der Lage, da eine Erledigungserklärung im Revisionsverfahren nicht dem Anwaltszwang des § 67 Abs. 1 VwGO unterliegt (vgl. Beschluß vom 9. Oktober 1970 - BVerwG VIII C 31.70 - BVerwGE 36, 130 [BVerwG 09.10.1970 - VIII C 31/70] m.weit.Nachw.).
  • BGH, 17.12.1981 - VII ZB 8/81

    Polizeiliche Vorführung als Freiheitsbeschränkung

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87
    Sie stellt lediglich eine Freiheitsbeschränkung im Sinne des Art. 104 Abs. 1 Satz 1 GG dar, die auch durch eine Behörde angeordnet werden darf, wenn dies gesetzlich für zulässig erklärt worden ist (vgl. Beschluß vom 13. März 1964 - BVerwG VII B 34.63 - amtl. Umdruck S. 4 ; BGH, Beschluß vom 17. Dezember 1981 - VII ZB 8/81 - NJW 1982, 753 ff.).
  • BVerwG, 03.06.1988 - 8 C 18.87

    Einberufungsbescheid - Erledigung durch Zeitablauf - Einseitige

    Auszug aus BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 79.87
    Um eine Abweisung seiner unzulässig gewordenen Anfechtungsklage zu vermeiden, hätte er vielmehr als Revisionsbeklagter den Rechtsstreit in der Hauptsache für erledigt erklären müssen (vgl. Urteil vom 1. Oktober 1985 - BVerwG 9 C 25.85 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 154 S. 54 , vom 30. Januar 1987 - BVerwG 8 C 76.84 - Buchholz 448.6 § 3 KDVG Nr. 1 S. 1 m.weit.Nachw. und vom 3. Juni 1988 - BVerwG 8 C 18.87 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 181 S. 11 ).
  • BVerwG, 26.06.1997 - 1 A 10.95

    Verwaltungsverfahren - Androhung eines Zwangsgeldes "für jeden Fall der

    Unter diesen Umständen bedarf es keiner Prüfung, welche Folgen es hat, daß die vom Kläger ebenfalls mit Widerspruch angefochtene Androhung des Zwangsgeldes nicht für sofort vollziehbar erklärt worden ist (vgl. hierzu z.B. einerseits BVerwGE 82, 243 (246) [BVerwG 19.07.1989 - 8 C 79/87]; Sadler, a.a.O., § 14 Rn. 1; Engelhardt/App, a.a.O., § 14 VwVG Anm. 2; Wolff-Bachof, Verwaltungsrecht III, 1978, S. 384, andererseits Erlenkämper, Verwaltungsvollstreckungsgesetz Nordrhein-Westfalen, 3. Aufl., § 64 Anm. 3).
  • BGH, Ermittlungsrichter, 28.08.2020 - 2 BGs 645/20

    Durchsetzung der Aussage- und Erscheinenspflicht eines Zeugen durch die

    Die Staatsanwaltschaft kann daher die zwangsweise Vorführung eines Zeugen selbst anordnen und vollstrecken; die damit verbundene Freiheitsbeschränkung erweist sich nicht als eine nach Art. 104 Abs. 2 Satz 1 GG nur dem Richter vorbehaltene Freiheitsentziehung, sondern darf auch durch eine Behörde angeordnet werden, wenn dies - wie hier - gesetzlich für zulässig erklärt worden ist (vgl. bereits BVerwG, Urteil vom 19. Juli 1989 - 8 C 79/87, NVwZ 1990, 69, 70 (zu § 44 WpflG); BGH, Beschluss vom 17. Dezember 1981 - VII ZB 8/81, NJW 1982, 753 (zu GeschlKrG); ferner nur LR/Erb, 27. Aufl., § 161a Rn. 40 m.w.N.; MK-StPO/Kölbel, § 161a Rn. 21).
  • BVerwG, 20.04.2021 - 6 C 6.20

    Keine Organzuständigkeit der KJM für Zwangsgeldandrohungen bei Aufsichtsmaßnahmen

    Denn während die Anordnung der sofortigen Vollziehung eines Verwaltungsakts gemäß § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 VwGO keine Regelung im Sinne des § 35 Satz 1 VwVfG enthält (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Mai 1966 - 2 C 197.62 - BVerwGE 24, 92 ), handelt es sich bei der Zwangsgeldandrohung (§ 13 VwVG; Art. 36 VwZVG) um einen eigenständigen Verwaltungsakt (BVerwG, Urteile vom 2. Dezember 1988 - 4 C 16.85 - Buchholz 310 § 42 VwGO Nr. 157 und vom 19. Juli 1989 - 8 C 79.87 - BVerwGE 82, 243 ; Gerichtsbescheid vom 26. Juni 1997 - 1 A 10.95 - Buchholz 452.00 § 93 VAG Nr. 1 S. 3), der in dem nachfolgenden Verfahren der Verwaltungsvollstreckung ergeht und als eigenständige Regelung zu dem Grundverwaltungsakt hinzutritt.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.06.2010 - 1 M 79/10

    Erledigungserklärung eines anwaltlich nicht vertretenen Antragstellers -

    Die Prozesserklärung des anwaltlich nicht vertretenen Antragstellers ist auch ohne Inanspruchnahme eines im Sinne von § 67 Abs. 4 VwGO gegenüber dem beschließenden Gericht postulationsfähigen Bevollmächtigten wirksam, da eine Erledigungserklärung nach § 161 Abs. 2 VwGO nicht dem Anwaltszwang des § 67 Abs. 4 VwGO unterliegt ( vgl. [jeweils m. w. N.]: BVerwG, Urteil vom 19. Juli 1989 - Az.: 8 C 79.87 -, BVerwGE 82, 243; Urteil vom 25. November 1977 - Az.: V C 58.77 -, zitiert nach juris; Beschluss vom 9. Oktober 1970 - Az.: VIII C 31.70, BVerwGE 36, 130; Beschluss vom 7. Juni 1968 - Az.: IV B 165.67 -, BVerwGE 30, 27; BayVGH Beschluss vom 1. Dezember 2003 - Az.: 26 N 03.1881 - und HessVGH, Urteil vom 25. Februar 2005 - Az.: 9 UE 911/04 -, jeweils zitiert nach juris ).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.07.2001 - A 14 S 2181/00

    Vorsorgliche Abschiebung für erneute, unerlaubte Wiedereinreise eines

    Mangels einer ausdrücklichen Kompetenzzuweisung, derer es gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2 AsylVfG bedarf, sind die weiteren Stufen des Vollstreckungsverfahrens der Ausländerbehörde vorbehalten; hierzu zählt nicht nur die Durchführung der Abschiebung, d.h. die Anwendung des unmittelbaren Zwangs, sondern ebenso - als zweite Stufe des gestreckten Vollstreckungsverfahrens - die Anordnung bzw. Festsetzung des Zwangsmittels; auch soweit diese - anders als in § 14 Abs. 1 BVwVG - in den einschlägigen landesrechtlichen Vorschriften nicht vorgeschrieben ist (siehe hierzu Sadler, VwVG, VwZG, 4. Aufl. 2000, § 14 VwVG RdNr. 15), so ist sie gleichwohl als den Rechtsschutz verstärkendes Element zulässig (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.7.1989 - 8 C 79.89 -, BVerwGE 82, 243 ; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 19.5.1981 - 3 S 2320/80 -, VBlBW 1981, 352).
  • BVerwG, 19.07.1989 - 8 C 80.87

    Vorführung als Freiheitsentziehung

    Die polizeiliche Vorführung eines Wehrpflichtigen, der der Musterung unentschuldigt ferngeblieben ist, kann ohne vorherige Androhung der Vorführung angeordnet und durchgeführt werden (wie Urteil vom 19. Juli 1989 - BVerwG 8 C 79.87 -).
  • AG Fulda, 09.06.2023 - 91 IN 162/18

    Zuständigkeit des Rechtspflegers für Vorführungen

    Sie stellt lediglich eine Freiheitsbeschränkung i. S. des Art. 104 Abs. 1 S. 1 GG dar, die auch durch eine Behörde angeordnet werden darf, wenn dies gesetzlich für zulässig erklärt worden ist (BVerwG NVwZ 1990, 69, beck-online).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.01.2018 - 8 S 2815/17

    Ruhen des Verfahrens - Wiederanruf und gleichzeitige Erledigung -

    Zwar ist seit der zum 01.07.2008 in Kraft getretenen Neufassung des § 67 VwGO (BGBl. I 2007, S. 2840 [2855 f.]) umstritten, inwieweit die zuvor in der Rechtsprechung anerkannten Ausnahmen vom Vertretungszwang (vgl. hinsichtlich einer Erledigungserklärung BVerwG, Beschluss vom 09.10.1970 - VIII C 31.70 - NJW 1971, 479 [480]; Urteil vom 19.07.1989 - 8 C 79.87 - NVwZ 1990, 69 [70]) weiterhin Anwendung finden (vgl. Schenk, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, Stand: Juni 2016, § 67 Rn. 71 m.w.N. ).
  • BVerwG, 04.10.1990 - 8 C 29.89

    Voraussetzungen für die Pflicht zur Duldung einer ärztlichen

    Der gegen die in der Form eines Verwaltungsakts erlassene Androhung der polizeilichen Vorführung zur Musterung (vgl. auch Urteil vom 19. Juli 1989 - BVerwG 8 C 79.87 - Buchholz 345 § 13 VwVfG Nr. 2 S. 1 ) eingelegte statthafte Widerspruch des Klägers war im Sinne des § 80 Abs. 1 Satz 1 VwVfG "erfolgreich".
  • VG Düsseldorf, 21.06.1993 - 19 K 1634/93

    Antrag eines ghanaischen Staatsangehörigen auf Anerkennung als Asylberechtigter

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Rechtsprechung
   BVerwG, 24.10.1989 - 8 C 79.87   

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BVerwG, 24.10.1989 - 8 C 79.87 (https://dejure.org/1989,11662)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Erinnerung gegen den Kostenansatz des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle in der Kostenrechnung

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