Weitere Entscheidung unten: LG Darmstadt, 24.01.2020

Rechtsprechung
   LG Karlsruhe, 02.08.2019 - 8 O 26/19   

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https://dejure.org/2019,25297
LG Karlsruhe, 02.08.2019 - 8 O 26/19 (https://dejure.org/2019,25297)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 02.08.2019 - 8 O 26/19 (https://dejure.org/2019,25297)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 02. August 2019 - 8 O 26/19 (https://dejure.org/2019,25297)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • RA Kotz

    Versagung Verbraucherdarlehen wegen negativen Bonitätsscore in Wirtschaftsauskunftei

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Bonitätsauskunft von Schufa & Co ist nicht unmittelbar angreifbar

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Kein Schadensersatz-Anspruch nach der DSGVO aus generalpräventiven Gründen

  • kurzschmuck.de (Kurzinformation)

    Datenschutz: Schadensersatz nach Art. 82 DS-GVO nicht bei jedem Datenschutzverstoß

  • kurzschmuck.de (Kurzinformation)

    Datenschutz: Schadensersatz nach Art. 82 DS-GVO nicht bei jedem Datenschutzverstoß

  • shopbetreiber-blog.de (Kurzinformation)

    Kein Schadensersatzanspruch gegen Auskunftei bei schlechtem Scorewert

  • hoganlovells-blog.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Schadensersatz bei DSGVO-Verstößen

 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 07.04.2015 - 24 U 82/14

    Schlechtes Scoring kann Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten

    Auszug aus LG Karlsruhe, 02.08.2019 - 8 O 26/19
    b) Geschützt ist die Klägerin jedoch davor, dass die Beklagte die von ihr ausgegebene Meinung über die Bonität der Klägerin, den Scorewert, aus einer Tatsachengrundlage entwickelt, die nachweislich falsch ist, denn eine Auskunftei, will sie von ihrer Äußerungsfreiheit Gebrauch machen, muss eine auf einer zutreffenden Tatsachengrundlage beruhende Meinungsäußerung liefern (OLG Frankfurt, Urteil vom 07.04.2015 - 24 U 82/14, ZD 2015, 335).
  • BGH, 22.02.2011 - VI ZR 120/10

    Kreditgefährdung und Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten

    Auszug aus LG Karlsruhe, 02.08.2019 - 8 O 26/19
    Der Scorewert selbst ist im Ergebnis ein subjektives Werturteil, also eine Meinungsäußerung der Auskunftei (BGH, Urteil vom 22.02.2011 - VI ZR 120/10, VersR 2011, 632), deren Richtigkeit für die Aufsichtsbehörden und die Gerichte nur beschränkt überprüfbar ist (BeckOK DatenschutzR/Krämer, 28. Ed 1.5.2019, BDSG § 31 Rn. 1).
  • ArbG Düsseldorf, 05.03.2020 - 9 Ca 6557/18

    5000,- EUR Schadensersatz für unvollständige DSGVO-Auskunft

    aa) Auch Art. 82 Abs. 1 DSGVO findet im nationalen Recht unmittelbar Anwendung (LG Karlsruhe 2. August 2019 - 8 O 26/19 -).

    Die Schwere des immateriellen Schadens ist für die Begründung der Haftung nach Art. 82 Abs. 1 DSGVO irrelevant und wirkt sich nur noch bei der Höhe des Anspruchs aus (LG Karlsruhe 2. August 2019 - 8 O 26/19 - Gola/Pitz, in Gola, DSGVO, 2. Aufl., Art. 82 Rn. 13 mwN.

  • OLG Stuttgart, 31.03.2021 - 9 U 34/21

    Mastercard-Priceless-Datenleck, Schadenersatzklage abgewiesen

    Erst wenn ein Verstoß festgestellt ist, hilft dem Geschädigten - allerdings auch nur hinsichtlich des Verschuldens - die Regelung in Art. 82 Abs. 3 DS-GVO, wonach hinsichtlich des Verschuldens der Verantwortliche sich exkulpieren muss, andernfalls von einem schuldhaften Verstoß auszugehen ist (vgl. LG Karlsruhe, Urteil vom 02.08.2019 - 8 O 26/19, ZD 2019, 511, 512; LG Frankfurt a.M., Urteil vom 18.01.2021 - 30 O 147/20, zitiert nach Leibold, ZD-Aktuell 2021, 05043).

    Die in der Literatur zum Teil (vgl. Bergt, in: Kühling/Buchner, 3. Aufl. 2020, Art. 82 DS-GVO Rn. 47; Paal, MMR 2020, 14, 17) für eine Beweislastumkehr oder Beweiserleichterungen vorgebrachten Argumente überzeugen den Senat nicht (i.E. wie hier bspw. BeckOK-Datenschutzrecht/Quaas, 34. Ed. Stand 01.11.2020, § 82 DS-GVO Rn. 27; Plath/Becker, DSGVO/BDSG, 3. Aufl. 2018, Art. 82 DS-GVO Rn. 4 mit - der Sache nach - Hinweis auf die sekundäre Darlegungslast; Franzen, in: Franzen/Gallner/Oetker, Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht, 3. Aufl. 2020, Art. 82 DS-GVO Rn. 15; Spindler, DB 2016, 937, 947; Spindler/Horváth, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, 4. Aufl. 2019, Rn. 11; Tribess, Anm. zu öOGH, Urteil vom 27.11.2019 - 6 Ob 217/19h, GWR 2020, 140; Piltz/Zwerschke, GRUR Prax 2011, 11, 13; Wybutil, NJW 2019, 3265, 3268; LG Karlsruhe, Urteil vom 02.08.2019 - 8 O 26/19, ZD 2019, 511, 512; LG Frankfurt a.M., Urteil vom 18.01.2021 - 30 O 147/20, zitiert nach Leibold, ZD-Aktuell 2021, 05043).

  • OLG Frankfurt, 02.03.2022 - 13 U 206/20

    Unterlassung und Schadensersatz wegen Datenschutzverstoßes

    Die Frage, ob bereits der Datenschutzverstoß als solcher für das Entstehen eines Schadensersatzanspruchs ausreicht oder es darüber hinaus der Darlegung und des Nachweises eines konkreten (auch: immateriellen) Schadens bedarf, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für ein Ausreichen des Eingriffs in das allgemeine Persönlichkeitsrecht: z.B. OLG München, Urteil vom 4.2.2019 - 15 U 3688/18 -, juris, Rn. 19 ff., Ehmann/Selmayr/Nemitz, Datenschutz-Grundverordnung, 2. Aufl., Art. 82 DS-GVO Rn. 11-13; für das Erfordernis eines nachgewiesenen Schadens z.B. LAG Baden-Württemberg, Urt. v. 25.02.2021, 17 Sa 37/20, zit. nach juris, Rn. 96, LG Karlsruhe, Urt. v. 02.08.2019, 8 O 26/19, zit. nach juris, Rn. 19, Ernst, juris PR-ITR 1/2021 Anm. 6 in einer Anmerkung zu dem vorliegend angefochtenen Urteil des Landgerichts Darmstadt v. 26.05.2020, 13 O 244/19 , m.w.N.).
  • LG Hamburg, 04.09.2020 - 324 S 9/19

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Ersatz immaterieller Schäden aus Art. 82

    Allein der Verstoß gegen datenschutzrechtliche Vorschriften führt nicht zu einer Verpflichtung des Verantwortlichen zur Zahlung von Schadensersatz (so auch LG Karlsruhe, Urteil vom 2.8.2019 - 8 O 26/19 = ZD 2019, 511).
  • OLG Frankfurt, 14.04.2022 - 3 U 21/20

    Zur Bemessung des Schmerzensgeldanspruchs nach Artt. 6 i.V.m. 82 DSGVO bei

    Nach dieser eben genannten Auffassung ist die Schwere des immateriellen Schadens für die Begründung des Anspruchs nach Art. 82 Abs. 1 DSGVO irrelevant und wirkt sich lediglich auf die Schadenshöhe aus (vgl. ArbG Düsseldorf, Urteil vom 05. März 2020 - 9 Ca 6557/18 -, juris Rn. 102 a. E.; nicht eindeutig: AG Pforzheim, Urteil vom 25. März 2020 - 13 C 160/19 -, juris Rz. 45; a. A. LG Karlsruhe, Urteil vom 02. August 2019 - 8 O 26/19 -, juris Rn. 19 "nicht jeder Verstoß gegen die DSGVO führt zur Ausgleichspflicht").

    bb) Der Senat ist auch nicht der Auffassung, dass hier ein Bagatellfall vorliegt, der von der Anwendbarkeit der Datenschutzgrundverordnung grundsätzlich auszuschließen wäre (vgl. in diese Richtung wohl OLG Dresden, Beschluss vom 11. Juni 2019 - 4 U 760/19 -, juris Rz. 13; LG Essen, Urteil vom 23.9.2021 - 6 O 190/21, LG Karlsruhe, Urteil vom 02. August 2019 - 8 O 26/19 -, juris; AG Hannover, Urteil vom 09. März 2020 - 531 C 10952/19 -, juris Rz. 22f.; AG Goslar, Urteil vom 27. September 2019 - 28 C 7/19 -, juris, RA Wybitul, Immaterieller Schadensersatz wegen Datenschutzverstößen, NJW 2019, 3265; Eichelberger, Ersatz immaterieller Schäden bei Datenschutzverstößen, WRP 2021, 159 ff. Rz. 29 ff.; Spittka: Die Kommerzialisierung von Schadensersatz unter der DSGVO, GRUR-Prax 2019, 475; nach derzeitiger Rechtsprechung des EuGH ohne Vorlage klar verneinend: BVerfG, Beschluss v. 14. Januar 2021 - 1 BvR 2853/19 -, juris; Kühling/Buchner/Bergt, 3. Aufl. 2020, DS-GVO Art. 82 Rn. 18a m. w. N.; verneinend: Gola DS-GVO/Gola/Piltz, 2. Aufl. 2018, DS-GVO Art. 82 Rn. 13; offen gelassen: BeckOK DatenschutzR/Quaas, 38. Ed. 1.11.2021, DS-GVO Art. 82 Rn. 25c).

  • OLG Hamm, 20.01.2023 - 11 U 88/22

    Datenschutzgrundverordnung ; Entschädigung; Amtspflichtverletzung;

    Soweit im deutschen Recht etwa ein immaterieller Schadenersatz nur bei schwerwiegender Persönlichkeitsrechtsverletzung zugesprochen wird, was auch der ausdrücklichen Regelung im zwischenzeitlich aufgehobenen § 8 Abs. 2 BDSG in der Fassung vom 14.01.2003 entsprach, kann dies bei einem Anspruch aus Art. 82 DS-GVO einen Ausschluss vermeintlicher Bagatellschäden nicht rechtfertigen (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 18.05.2022 - 5 U 2141/21, juris Rn. 77; OLG Frankfurt, Urteil vom 14.04.2022 - 3 U 21/20, juris Rn. 44; LG Karlsruhe, Urteil vom 02.08.2019 - 8 O 26/19, juris Rn. 19; Bergt , in: Kühling/Buchner, DS-GVO, BDSG, 3. Auflage 2020, Art. 82 DS-GVO Rn. 18a).
  • Generalanwalt beim EuGH, 06.10.2022 - C-300/21

    Österreichische Post (Préjudice moral lié au traitement de données personnelles)

    In Deutschland u. a. AG Diez, 7. November 2018 - 8 C 130/18, LG Karlsruhe, 2. August 2019 - 8 O 26/19, und AG Frankfurt am Main, 10. Juli 2020 - 385 C 155/19 (70).
  • OLG Köln, 26.11.2020 - 15 U 39/20
    Doch auch dies und die (streitigen) Grenzen im Detail bedürfen hier keiner weiteren Vertiefung durch den Senat; insbesondere nicht die Frage, ob es auch bei Art. 82 DSGVO eine Art "Bagatellvorbehalt" gibt (so etwa OLG Dresden v. 11.06.2019 - 4 U 760/19, BeckRS 2019, 12941 Rn. 13; weiter hingegen wohl LG Karlsruhe v. 02.08.2019 - 8 O 26/19, ZD 2019, 511 Rn. 17 gegen zu strenge Kriterien wie etwa bei der Geldentschädigung; vgl. allgemein auch Klein , GRUR-Prax 2020, 433, 434 f.; Fuhlrott/Oltmanns , ArbRAktuell 2020, 565 m.w.N.).
  • LG Hannover, 14.02.2022 - 13 O 129/21

    Schadenersatz wegen unberechtigten Schufa-Eintrages

    Ein solches Verschulden ist - wie nach Auffassung der Kammer schon Art. 82 Abs. 3 DSGVO zeigt - auch im Rahmen einer Haftung nach Art. 82 DSGVO erforderlich und wird zunächst mit der Möglichkeit einer Exkulpation vermutet (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 31.03.2021 - 9 U 34/21 -, Rn. 43, juris; LG Karlsruhe, Urteil vom 02.08.2019- 8 O 26/19-, Rn. 15, juris; Gola DS-GVO, a.a.O., Rn. 9; BeckOK DatenschutzR, a.a.O., Rn. 17; a.A. wohl: BAG, EuGH-Vorlage vom 26.08.2021 - 8 AZR 253/20 (A) -, Rn. 39, juris).
  • ArbG Duisburg, 03.11.2023 - 5 Ca 877/23

    Bewerberanspruch auf DSGVO-Auskunft und -Schadensersatz

    Die Schwere des immateriellen Schadens ist für die Begründung der Haftung nach Art. 82 Abs. 1 DSGVO irrelevant und wirkt sich nur noch bei der Höhe des Anspruchs aus (LG Karlsruhe v. 2.8.2019 - 8 O 26/19, ZD 2019, 511; Gola/Pitz in Gola, DS-GVO Art. 82 Rn. 13 mwN der restriktiveren Rspr. zu § 823 1 BGB iVm Art. 1 I, 2 1 GG).
  • Generalanwalt beim EuGH, 27.04.2023 - C-340/21

    Natsionalna agentsia za prihodite - Vorlage zur Vorabentscheidung - Schutz

  • OLG Karlsruhe, 07.11.2023 - 19 U 23/23

    Immaterieller Schaden i.S.d. Art. 82 DS-GVO

  • OLG Stuttgart, 20.07.2021 - 9 U 34/21

    Darlegungs- und Beweislast bei einem Schadensersatzanspruch gemäß Art. 82 DS- GVO

  • ArbG Duisburg, 23.03.2023 - 3 Ca 44/23

    10.000 Euro Schadensersatz aus Art. 82 DSGVO

  • OLG Celle, 22.09.2022 - 11 U 107/21

    Voraussetzungen von Schadensersatzansprüchen wegen unberechtigter Weitergabe

  • FG Berlin-Brandenburg, 01.03.2023 - 16 K 16150/21

    DSGVO: Ohne Schaden kein Schadenersatz - Keine Aussetzung des Verfahrens mangels

  • LG Duisburg, 14.06.2023 - 10 O 126/22
  • LG Köln, 28.09.2022 - 28 O 21/22

    4.000 EURO immaterieller Schadensersatz aus Art. 82 Abs. 1 DSGVO wegen

  • AG Goslar, 11.11.2019 - 28 C 7/19
  • FG Berlin-Brandenburg, 09.03.2023 - 16 K 16155/21

    Datenschutzrechtlichen Rechte in Bezug auf die Verarbeitung von personenbezogenen

  • AG Hamburg-Barmbek, 18.08.2020 - 816 C 33/20

    "MasterCard Priceless Specials", DSGVO, kein Anspruch auf Schadenersatz

  • AG Essen, 02.05.2023 - 130 C 135/21

    Schmerzensgeld nach einem Datenschutzvorfall in einem Impfzentrum

  • LG Hamburg, 03.09.2021 - 324 O 86/20

    Promi-Kunden - Datenschutzrecht: Auskunftsanspruch eines Betroffenen gegen eine

  • FG Berlin-Brandenburg, 09.03.2023 - 16 K 16034/22

    Zulässigkeit der Weitergabe aller Daten an die Senatsverwaltung für Finanzen und

  • AG Frankfurt/Main, 16.10.2020 - 30 C 2705/19
  • LG Frankfurt/Main, 28.10.2020 - 1 O 32/20
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Rechtsprechung
   LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,1489
LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19 (https://dejure.org/2020,1489)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 24.01.2020 - 8 O 26/19 (https://dejure.org/2020,1489)
LG Darmstadt, Entscheidung vom 24. Januar 2020 - 8 O 26/19 (https://dejure.org/2020,1489)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • ZIP 2020, 825
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 22.02.2018 - VII ZR 46/17

    Abkehr von fiktiver Schadensberechnung im Werkvertragsrecht - Besteller kann nur

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Die Argumentation aus dem Urteil BGH VII ZR 46/17 zur Überkompensation bei der Erstattung fiktiver Mängelbeseitigungskosten beim Werkvertrag ist in Ermangelung abweichender Spezialnormen uneingeschränkt auf den deliktischen Schadensersatz zu übertragen; die Schadensbemessung nach §§ 249 ff. BGB gilt grundsätzlich für alle vertraglichen und deliktischen Schuldverhältnisse.

    Die Beklagten sind der Auffassung, dass in Anknüpfung an die neue Rechtsprechung der 23. Zivilkammer des Landgerichts Darmstadt unter Bezugnahme auf die Argumentation im Urteil des Bundesgerichtshofs vom 22.02.2018 (Az. VII ZR 46/17) eine Erstattung fiktiver Reparaturkosten auf Gutachtenbasis nicht mehr verlangt werden könne.

    Die ihm entstandene Einbuße soll möglichst vollständig ausgeglichen werden, und zwar nach der klaren Wertung des Gesetzes und des historischen Gesetzgebers vorrangig im Wege der Naturalrestitution, also der tatsächlichen Herbeiführung des hypothetisch schadensfreien Zustands in Natur (vgl. zu alledem: Picker, Anmerkung zu einer Entscheidung des BGH, Urteil vom 22.02.2018 (VII ZR 46/17) - Zur Bemessung der Schadensersatzansprüche gegen den Werkunternehmer bei Werkmängeln und gegen den Architekten bei sich im Bauwerk bereits verwirklichten Planungs- und Überwachungsfehlern, JZ 2018, 676, 678; Weber, "Dispositionsfreiheit" des Geschädigten und fiktive Reparaturkosten, VersR 1990, 934ff.; beide m. w. N.).

    Dieser ausdrücklichen Empfehlung des Gesetzgebers, "das Sachschadensrecht zu konkretisieren und weiterzuentwickeln", folgt der entscheidende Richter nun unter Anschluss an die Rechtsprechung des 7. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs, der mit seinem Urteil vom 22.02.2018 (Az. VII ZR 46/17; abgedruckt u.a. MDR 2018, 465ff.; im Langtext zit. nach juris) unter ausdrücklicher Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung entschieden hat, dass der Besteller, der das Werk behält und den Mangel nicht beseitigen lässt, im Rahmen eines Schadensersatzanspruchs statt der Leistung gegen den Unternehmer seinen Schaden nicht nach den fiktiven Mängelbeseitigungskosten bemessen kann.

  • LG Darmstadt, 24.10.2018 - 23 O 356/17

    Entgegen der Auffassung des BGH (VII ZR 46/17, Urteil vom 22.02.2018) erstreckt

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Der entscheidende Richter bleibt im Anschluss an die inzwischen wohl durchaus gefestigt zu nennende Rechtsprechung der 23. Zivilkammer des Landgerichts Darmstadt (vgl. deren Urteile vom 05.09.2018, Az. 23 O 386/17 ; abgedruckt u.a. ZfSch 2019, 24 ff.; vom 24.10.2018, Az. 23 O 356/17 ; abgedruckt u.a. MDR 2019, 95 ff. und vom 20.03.2019, Az. 23 O 132/17 ; abgedruckt u.a. NJW-Spezial 2019, 362 f.; alle im Langtext zit. nach juris) auch in Kenntnis der diese Rechtsprechung abändernden Urteile des 22. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 08.11.2019 (Az. 22 U 16/19 ; abgedruckt Verkehrsrecht aktuell 2020, 1; im Langtext zit. nach juris) und vom 14.11.2019 (Az. 22 U 177/18 ; abgedruckt VRR 2019, Nr. 12, 2; im Langtext zit. nach juris) sowie des dortigen Hinweisbeschlusses vom 18.06.2019 (Az. 22 U 210/18; abgedruckt DAR 2020, 33 ff.; im Langtext zit. nach juris) und unter Berücksichtigung der Argumentation der Klägerseite bei seiner Rechtsauffassung, dass der Kläger hier unabhängig von der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach im Ergebnis keine Erstattung der fiktiven Reparaturkosten auf Gutachtenbasis verlangen kann, ohne vorgetragen zu haben, ob bzw. in welcher Höhe bei ihm tatsächlich Reparaturkosten angefallen sind, sodass die Klage insoweit trotz der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach abzuweisen ist.

    Im Gegenteil will der Geschädigte bei der fiktiven Abrechnung erfahrungsgemäß an dem Unfall verdienen; die tatsächliche Reparatur ist dann - wenn und soweit sie überhaupt erfolgt - häufig wesentlich preiswerter (so ausdrücklich: Lemcke, Anmerkung zur Entscheidung des LG Darmstadt, Urteil vom 24.10.2018 ( 23 O 356/17 ) - Zum fiktiven Schadensersatz auf Gutachtenbasis nach Verkehrsunfall, r+s 2019, 176; vgl. ferner das plakative Praxisbeispiel bei Syrbe, LG Darmstadt: Vollständige Aufgabe des Anspruchs auf fiktive Schadensabrechnung für vertraglich und gesetzlich begründete Schuldverhältnisse, SVR 2019, 264, 268).

    Im Gegenteil wird im Rahmen der fiktiven Abrechnung bei teilweise niedrigen Streitwerten und überschaubarem wirtschaftlichen Interesse der Parteien oftmals "eine weitere Front für Gutachterschlachten eröffnet, die auf vergleichende Qualitätsaudits zwischen markengebundenen und markenungebundenen Werkstätten hinauslaufen und deren Kosten zumeist in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zum Streitwert stehen" (vgl. LG Darmstadt 23 O 356/17 und 23 O 386/127, jeweils a. a. O.).

  • OLG Frankfurt, 18.06.2019 - 22 U 210/18

    Im Deliktsrecht kann der Sachschaden fiktiv abgerechnet werden!

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Die Klägerseite verweist insoweit auf den Hinweisbeschluss des OLG Frankfurt am Main vom 18.06.2019 (Az. 22 U 210/18).

    Der entscheidende Richter bleibt im Anschluss an die inzwischen wohl durchaus gefestigt zu nennende Rechtsprechung der 23. Zivilkammer des Landgerichts Darmstadt (vgl. deren Urteile vom 05.09.2018, Az. 23 O 386/17 ; abgedruckt u.a. ZfSch 2019, 24 ff.; vom 24.10.2018, Az. 23 O 356/17 ; abgedruckt u.a. MDR 2019, 95 ff. und vom 20.03.2019, Az. 23 O 132/17 ; abgedruckt u.a. NJW-Spezial 2019, 362 f.; alle im Langtext zit. nach juris) auch in Kenntnis der diese Rechtsprechung abändernden Urteile des 22. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 08.11.2019 (Az. 22 U 16/19 ; abgedruckt Verkehrsrecht aktuell 2020, 1; im Langtext zit. nach juris) und vom 14.11.2019 (Az. 22 U 177/18 ; abgedruckt VRR 2019, Nr. 12, 2; im Langtext zit. nach juris) sowie des dortigen Hinweisbeschlusses vom 18.06.2019 (Az. 22 U 210/18; abgedruckt DAR 2020, 33 ff.; im Langtext zit. nach juris) und unter Berücksichtigung der Argumentation der Klägerseite bei seiner Rechtsauffassung, dass der Kläger hier unabhängig von der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach im Ergebnis keine Erstattung der fiktiven Reparaturkosten auf Gutachtenbasis verlangen kann, ohne vorgetragen zu haben, ob bzw. in welcher Höhe bei ihm tatsächlich Reparaturkosten angefallen sind, sodass die Klage insoweit trotz der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach abzuweisen ist.

  • OLG Frankfurt, 21.01.2019 - 29 U 183/17

    Fiktive Mangelbeseitungskosten als Schaden im Kaufrecht

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Dem entspricht, dass das OLG Frankfurt mit Urteil vom 21.01.2019 (Az. 29 U 183/17 ; abgedruckt u.a. BauR 2019, 866ff.; im Langtext zit. nach juris) entschieden hat, dass die fiktive Abrechnung "auch im Kaufrecht aus Gründen des allgemeinen vertraglichen Schadensrechts [...] mit dem Verbot der Überkompensation unvereinbar" ist (vgl. dazu: Heinemeyer, Ende der fiktiven Mängelbeseitigungskosten auch im Kaufrecht?, NJW 2018, 441 f.).
  • LG Darmstadt, 20.03.2019 - 23 O 132/17

    Vollständige Aufgabe des Anspruchs auf fiktive Schadensabrechnung für vertraglich

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Der entscheidende Richter bleibt im Anschluss an die inzwischen wohl durchaus gefestigt zu nennende Rechtsprechung der 23. Zivilkammer des Landgerichts Darmstadt (vgl. deren Urteile vom 05.09.2018, Az. 23 O 386/17 ; abgedruckt u.a. ZfSch 2019, 24 ff.; vom 24.10.2018, Az. 23 O 356/17 ; abgedruckt u.a. MDR 2019, 95 ff. und vom 20.03.2019, Az. 23 O 132/17 ; abgedruckt u.a. NJW-Spezial 2019, 362 f.; alle im Langtext zit. nach juris) auch in Kenntnis der diese Rechtsprechung abändernden Urteile des 22. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 08.11.2019 (Az. 22 U 16/19 ; abgedruckt Verkehrsrecht aktuell 2020, 1; im Langtext zit. nach juris) und vom 14.11.2019 (Az. 22 U 177/18 ; abgedruckt VRR 2019, Nr. 12, 2; im Langtext zit. nach juris) sowie des dortigen Hinweisbeschlusses vom 18.06.2019 (Az. 22 U 210/18; abgedruckt DAR 2020, 33 ff.; im Langtext zit. nach juris) und unter Berücksichtigung der Argumentation der Klägerseite bei seiner Rechtsauffassung, dass der Kläger hier unabhängig von der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach im Ergebnis keine Erstattung der fiktiven Reparaturkosten auf Gutachtenbasis verlangen kann, ohne vorgetragen zu haben, ob bzw. in welcher Höhe bei ihm tatsächlich Reparaturkosten angefallen sind, sodass die Klage insoweit trotz der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach abzuweisen ist.
  • OLG Frankfurt, 07.11.2019 - 22 U 16/19

    Zur Zulässigkeit der fiktiven Schadensabrechnung im Deliktsrecht

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Der entscheidende Richter bleibt im Anschluss an die inzwischen wohl durchaus gefestigt zu nennende Rechtsprechung der 23. Zivilkammer des Landgerichts Darmstadt (vgl. deren Urteile vom 05.09.2018, Az. 23 O 386/17 ; abgedruckt u.a. ZfSch 2019, 24 ff.; vom 24.10.2018, Az. 23 O 356/17 ; abgedruckt u.a. MDR 2019, 95 ff. und vom 20.03.2019, Az. 23 O 132/17 ; abgedruckt u.a. NJW-Spezial 2019, 362 f.; alle im Langtext zit. nach juris) auch in Kenntnis der diese Rechtsprechung abändernden Urteile des 22. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 08.11.2019 (Az. 22 U 16/19 ; abgedruckt Verkehrsrecht aktuell 2020, 1; im Langtext zit. nach juris) und vom 14.11.2019 (Az. 22 U 177/18 ; abgedruckt VRR 2019, Nr. 12, 2; im Langtext zit. nach juris) sowie des dortigen Hinweisbeschlusses vom 18.06.2019 (Az. 22 U 210/18; abgedruckt DAR 2020, 33 ff.; im Langtext zit. nach juris) und unter Berücksichtigung der Argumentation der Klägerseite bei seiner Rechtsauffassung, dass der Kläger hier unabhängig von der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach im Ergebnis keine Erstattung der fiktiven Reparaturkosten auf Gutachtenbasis verlangen kann, ohne vorgetragen zu haben, ob bzw. in welcher Höhe bei ihm tatsächlich Reparaturkosten angefallen sind, sodass die Klage insoweit trotz der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach abzuweisen ist.
  • LG Darmstadt, 05.09.2018 - 23 O 386/17

    Die Aufgabe der Rechtsprechung, einen zu ersetzenden Schaden fiktiv auf

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Der entscheidende Richter bleibt im Anschluss an die inzwischen wohl durchaus gefestigt zu nennende Rechtsprechung der 23. Zivilkammer des Landgerichts Darmstadt (vgl. deren Urteile vom 05.09.2018, Az. 23 O 386/17 ; abgedruckt u.a. ZfSch 2019, 24 ff.; vom 24.10.2018, Az. 23 O 356/17 ; abgedruckt u.a. MDR 2019, 95 ff. und vom 20.03.2019, Az. 23 O 132/17 ; abgedruckt u.a. NJW-Spezial 2019, 362 f.; alle im Langtext zit. nach juris) auch in Kenntnis der diese Rechtsprechung abändernden Urteile des 22. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 08.11.2019 (Az. 22 U 16/19 ; abgedruckt Verkehrsrecht aktuell 2020, 1; im Langtext zit. nach juris) und vom 14.11.2019 (Az. 22 U 177/18 ; abgedruckt VRR 2019, Nr. 12, 2; im Langtext zit. nach juris) sowie des dortigen Hinweisbeschlusses vom 18.06.2019 (Az. 22 U 210/18; abgedruckt DAR 2020, 33 ff.; im Langtext zit. nach juris) und unter Berücksichtigung der Argumentation der Klägerseite bei seiner Rechtsauffassung, dass der Kläger hier unabhängig von der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach im Ergebnis keine Erstattung der fiktiven Reparaturkosten auf Gutachtenbasis verlangen kann, ohne vorgetragen zu haben, ob bzw. in welcher Höhe bei ihm tatsächlich Reparaturkosten angefallen sind, sodass die Klage insoweit trotz der vollständigen Haftung der Beklagten dem Grunde nach abzuweisen ist.
  • BGH, 23.03.1976 - VI ZR 41/74

    Veräußerung des Unfallwagens - § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB, Unmöglichkeit, fiktive

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Es wird nicht verkannt, dass es sich in der Anwendung und Auslegung dieser - inhaltlich unveränderten! - Norm im Wege der richterlichen Rechtsfortbildung insbesondere durch das Urteil des 6. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 23.03.1976 (Az. VI ZR 41/74; abgedruckt u.a. VersR 1976, 874ff.; im Langtext zit. nach juris), welches übrigens bewusst von der damals herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum abgewichen ist (vgl. Weber a.a.O.), durchgesetzt hat, bei der Beschädigung eines Kraftfahrzeugs regelmäßig die Abrechnung fiktiver Reparaturkosten auf Gutachtenbasis zu gestatten, und zwar unabhängig davon, ob der Geschädigte die Reparatur nur teilweise oder nicht fachgerecht durchführen lässt, in Eigenarbeit oder in sonstiger Weise billiger als üblich repariert, den Wagen unrepariert weiterverkauft, schlicht keine Angaben zu dessen Zustand bzw. Verbleib macht oder in Zukunft gänzlich auf ein Kfz verzichtet (vgl. dazu Rüßmann in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 249 BGB Rdnr. 82 mit zahlreichen Nachweisen).
  • OLG Stuttgart, 30.06.2014 - 5 U 28/14

    Verkehrsunfallhaftung: Haftungsverteilung bei einem Auffahrunfall auf dem

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Auch ist eine fiktive Abrechnung in Höhe der vom Sachverständigen ermittelten Kosten bei durchgeführter sach- und fachgerechter Reparatur abgelehnt worden, wenn die von der beauftragten Werkstatt berechneten Reparaturkosten die von dem Sachverständigen angesetzten Kosten unterschreiten, weil es sich um eine freie Werkstatt handelt (BGH, Urteil vom 03.12.2013, Az. VI ZR 24/13; abgedruckt u.a. MDR 2014, 151f. ; im Langtext zit. nach juris) oder die Reparatur tatsächlich günstiger in einer ausländischen Werkstatt durchgeführt worden ist (OLG Stuttgart, Urteil vom 30.06.2014, Az. 5 U 28/14; abgedruckt u.a. NJW 2014, 3317ff.; im Langtext zit. nach juris).
  • BGH, 04.06.1992 - IX ZR 149/91

    Vollstreckbarerklärung eines US-Schadensersatzurteils

    Auszug aus LG Darmstadt, 24.01.2020 - 8 O 26/19
    Dies ist Ausdruck des aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden und auch im Zivilrecht anzuwendenden Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit (vgl. BGH, Urteil vom 04.06.1992, Az. IX ZR 149/91 m. w. N, abgedruckt u.a. MDR 1992, 1181ff., mit Verweis auf BVerfG, Beschluss vom 14.02.1973, Az. 1 BvR 112/65; abgedruckt u.a. MDR 1973, 737; beide im Langtext zit. nach juris; vgl. ferner MüKoBGB/Oetker, 8. Aufl. 2019, BGB § 249 Rdnr. 8 m. w. N.).
  • BGH, 03.12.2013 - VI ZR 24/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Obergrenze ersatzfähiger Reparaturkosten bei

  • BGH, 06.03.2007 - VI ZR 120/06

    Anrechnung des Restwertes im Totalschadensfall bei Weiterbenutzung des

  • OLG Frankfurt, 14.11.2019 - 22 U 177/18

    Zur Zulässigkeit der fiktiven Schadensabrechnung im Deliktrecht

  • BVerfG, 14.02.1973 - 1 BvR 112/65

    Soraya

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