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   LG Braunschweig, 22.11.2004 - 8 Qs 392/04   

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https://dejure.org/2004,28090
LG Braunschweig, 22.11.2004 - 8 Qs 392/04 (https://dejure.org/2004,28090)
LG Braunschweig, Entscheidung vom 22.11.2004 - 8 Qs 392/04 (https://dejure.org/2004,28090)
LG Braunschweig, Entscheidung vom 22. November 2004 - 8 Qs 392/04 (https://dejure.org/2004,28090)
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Wird zitiert von ... (4)

  • LG Braunschweig, 03.06.2016 - 8 Qs 113/16

    Grenzbestimmung für einen bedeutenden Sachschaden nach § 69 Abs. 2 Nr. 3

    Zwar lag die Grenze für einen bedeutenden Sachschaden nach § 69 Abs. 2 Nr. 3 StGB ab dem Jahr 2002 nach ständiger Rechtsprechung der 8. großen Strafkammer des Landgerichts Braunschweig bei einem Sachschaden von 1.300,00 EUR (LG Braunschweig, 8 Qs 392/04, Beschluss vom 22.11.2004 - juris).

    Die Grenze von 1.300,00 EUR ist bereits seit dem Jahr 2002 anerkannt (Fischer, StGB, 63. Aufl. 2016, § 69 Rn. 29; LG Braunschweig, 8 Qs 392/04, Beschluss vom 22.11.2004 - juris) und wird bis heute überwiegend als gegeben hingenommen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11.07.2013, III-3 Ws 225/13, juris).

  • OLG Dresden, 12.05.2005 - 2 Ss 278/05

    Fahrerlaubnis; Ungeeignetheit; Entziehung

    Die Grenze zur Annahme eines bedeutenden Schadens im Sinne dieser Vorschrift ist nach Ansicht des Senats - nach Anfrage und in Übereinstimmung mit den beiden anderen Strafsenaten des Oberlandesgerichts Dresden - angesichts der allgemeinen Preis- und Einkommensentwicklung, auch in den neuen Bundesländern, zukünftig auf 1.300,00 EUR anzuheben (zum Vergleich siehe LG Braunschweig, Beschluss vom 22. November 2004 - 8 Qs 392/04 - [1.300,00 EUR]; AG Saalfeld, Urteil vom 14. September 2004 - 2 Ds 360 Js 2981/04 - [1.500,00 EUR]; AG Frankfurt, Beschluss vom 02. Oktober 2002 - 919 BGS 16 Js 27384/02 - [1.200,00 EUR]; vgl. schließlich Tröndle/Fischer, StGB 52. Aufl. § 69 Rdnr. 29 und den Überblick bei Himmelreich/Hahn NStZ 2004, 319).
  • LG Frankfurt/Main, 13.05.2008 - 9a Qs 5/08

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei unerlaubtem Entfernen vom Unfallort: Bemessung

    Diese Bestimmung der Wertgrenze mit einem Schadensbetrag von 1.300,00 EUR verfestigte sich dann in der Rechtsprechung bis ins Jahr 2006 hinein, ohne sich jedoch einheitlich Geltung zu verschaffen (LG Braunschweig, Beschluss vom 22.11.2004, Az. 8 Qs 392/04; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 14.02.2005, Az. 1 Ss 19/05; LG Berlin, Beschluss vom 17.03.2005, Az. 516 Qs 59/05; LG Paderborn, Beschluss vom 05.09.2005, Az. 1 Qs 118/05; LG Gera, Beschluss vom 22.03.2005, Az. 1 Qs 359/05; OLG Dresden, Beschluss vom 12.05.2005, Az 2 Ss 278/05; LG Wuppertal, Beschluss vom 09.10.2006, Az. 25 Qs 79/06; LG Berlin, Beschluss vom 15.02.2006, Az. 536 Qs 40/06; LG Heidelberg, Beschluss vom 13.02.2006, Az. 2 Qs 9/06, jeweils zitiert nach Juris).
  • LG Aachen, 24.02.2011 - 71 Ns 226/10

    IVT-Hö-Therapie gegen Fahrerlaubnisentiehung erfolgreich

    Diesbezüglich haben z. B. erkannt das LG Köln in DAR 2005, 702, das LG Berlin in DAR 2010, 712, das LG Potsdam in zfs 2005, 100 [= BA 2006, 156] oder das AG Stendal in DAR 2006, 108.
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