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   LAG Hamm, 20.10.1983 - 8 Ta 291/83   

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LAG Hamm, 20.10.1983 - 8 Ta 291/83 (https://dejure.org/1983,3303)
LAG Hamm, Entscheidung vom 20.10.1983 - 8 Ta 291/83 (https://dejure.org/1983,3303)
LAG Hamm, Entscheidung vom 20. Oktober 1983 - 8 Ta 291/83 (https://dejure.org/1983,3303)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Nachgeschobene Kündigung

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 173
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • LAG Düsseldorf, 23.12.1982 - 7 Ta 299/82

    Aussetzung

    Auszug aus LAG Hamm, 20.10.1983 - 8 Ta 291/83
    Ob die besonderen Zwecke des arbeitsgerichtlichen Verfahrens einer Aussetzung des Prozesses über eine nachgeschobene Kündigung (oder über nachträglich geltend gemachte Entgeltansprüche aus der Zeit hinter dem Kündigungstermin) bis zum rechtskräftigen Abschluß des bereits in die 2. Instanz gediehenen Rechtsstreits über die vorausgegangene Kündigung grundsätzlich entgegenstehen (LAG Düsseldorf 23.12.1982 - 7 Ta 299/82 m. w. A.), bleibt unentschieden.
  • BAG, 27.04.2006 - 2 AZR 360/05

    Auflösungsantrag - Vorgreiflichkeit - Streitgegenstand

    Das Ermessen kann jedoch eingeschränkt sein mit der Folge, dass nicht jede der an sich denkbaren Möglichkeiten, sondern nur bestimmte Möglichkeiten oder sogar nur noch eine Möglichkeit einer rechtmäßigen Ermessensausübung entsprechen (vgl. BAG 25. November 1980 - 6 AZR 210/80 - BAGE 34, 275; 27. Februar 1985 - GS 1/84 - BAGE 48, 122; BGH 11. Januar 1955 - I ZR 106/53 - BGHZ 16, 124; LAG Hamm 20. Oktober 1983 - 8 Ta 291/83 - MDR 1984, 173).
  • LAG Hessen, 06.04.2004 - 1 Ta 106/04

    Aussetzung der Verhandlung; Vorgreiflichkeit, Beschleunigungsgrundsatz

    Vielmehr geht der Streit "nur" darum, ob in einem Prozess, in diesem Zusammenhang über Vergütungsansprüche, für dessen Entscheidung ein noch nicht rechtswirksam beendeter Beendigungsrechtsstreit vorgreiflich ist, die Regel die Aussetzung der Verhandlung (so insbesondere HessLAG Beschl. v. 23.11.1998 - 9 Ta 626/98 - n. v.; ferner LAG Frankfurt Beschl. v. 04.09.1987 - 13 Ta 267/87 - LAGE § 148 ZPO Nr. 18; LAG Rheinland-Pfalz Beschl. v. 09.05.1986 - 1 Ta 87/86 - LAGE § 148 ZPO Nr. 15; LAG Berlin Beschl. v. 02.12.1993 - 9 Ta 24/93 - LAGE § 148 ZPO Nr. 28; Heinze DB 1985, 111, 120 f.) oder deren Fortsetzung (so vor allem HessLAG Beschl. v. 11.08.1999 - 5 Ta 513/99 - LAGE Nr. 35 zu § 148 ZPO unter II 2 b; LAG Köln Beschl. v. 17.12.1985, aaO, st. Rspr.; v. 24.11.1997 - 4 Ta 343/97 - LAGE § 148 ZPO Nr. 32; LAG Nürnberg Beschl. v. 09.07.1986, aaO; LAG Düsseldorf Beschl. v. 23.12.1982 - 7 Ta 299/82 - EzA § 148 ZPO Nr. 13; GK-ArbGG/Bader, § 9 Rn 14; Hauck, ArbGG, 3. Aufl., § 9 Rn 3; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 21, Aufl., § 148 Rn 218; Vossen, RdA 1989, 96, 101; offengelassen von LAG Hamm Beschl. 20.10.1983 - 8 Ta 291/83 - LAGE § 148 ZPO Nr. 14; ) ist und auf Grund welcher Umstände des Einzelfalls die Anwendung pflichtgemäßen Ermessens (LAG München Beschl. v. 22.02.1989 - 7 Ta 25/89 - LAGE § 148 ZPO Nr. 20) jeweils eine Abweichung rechtfertigt.
  • LAG Hamm, 18.10.2010 - 1 Ta 494/10

    Ermessensfehlerhafte Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit bei Möglichkeit einer

    Einer Verfahrensverbindung nach § 147 ZPO ist gegenüber einer Aussetzung regelmäßig der Vorzug zu geben (LAG Hamm 20.10.1983 - 8 Ta 291/83 - LAGE § 148 ZPO Nr. 13; LAG Schleswig-Holstein 25.09.1998 - 6 Ta 137/98 - LAGE § 55 ArbGG 1979 Nr. 4).
  • LAG Hessen, 20.10.1995 - 16 Ta 414/95

    Arbeitsgerichtsverfahren: Vorrang der Prozessverbindung vor Aussetzung

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  • LAG Schleswig-Holstein, 25.09.1998 - 6 Ta 137/98

    Alleinentscheidungsrecht des Vorsitzenden über Aussetzung des Verfahrens in einem

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