Weitere Entscheidung unten: SG Aachen, 17.03.2010

Rechtsprechung
   KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,10052
KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09 (https://dejure.org/2009,10052)
KG, Entscheidung vom 15.10.2009 - 8 U 34/09 (https://dejure.org/2009,10052)
KG, Entscheidung vom 15. Oktober 2009 - 8 U 34/09 (https://dejure.org/2009,10052)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • RA Kotz

    Limited - Parteifähigkeit nach Löschung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EGBGB Art. 12; ZPO § 50
    Parteifähigkeit einer nach englischem Recht gegründeten Limited

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Auflösung, Limited, Löschung, Löschung im Gesellschaftsregister, Rest- und Spaltungsgesellschaft, Restgesellschaft

Verfahrensgang

  • LG Berlin - 25 O 829/07
  • KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09

Papierfundstellen

  • ZIP 2010, 204
  • NZG 2010, 310 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Nürnberg, 10.08.2007 - 13 U 1097/07

    Parteifähigkeit einer nach englischem Recht gegründeten Limited; Bestellung eines

    Auszug aus KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09
    Davon wird jedoch nach dem Territorialitätsprinzip nur das in England belegene Vermögen der Gesellschaft umfasst, nicht etwaiges Auslandsvermögen (vgl. OLG Nürnberg OLGR 2007, 1020 = NZG 2008, 76).
  • BGH, 13.03.2003 - VII ZR 370/98

    Die Rechtsfähigkeit einer niederländischen Gesellschaft (BV) nach Verlegung ihres

    Auszug aus KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09
    Dies ist aufgrund der Entscheidungen des EuGH in Sachen "Überseering" (NJW 2002, 3614) und "Inspire Art" (NJW 2003, 3331) auch in der nationalen Rechtsprechung zwischenzeitlich anerkannt (vgl. BGH NJW 2003, 1461; NJW 2004, 3706; NJW 2005, 1648; vgl. Palandt/Thorn, BGB, 68. Auflage, Anh zu Art. 12 EGBGB, Rdnr. 6).
  • EuGH, 30.09.2003 - C-167/01

    Inspire Art

    Auszug aus KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09
    Dies ist aufgrund der Entscheidungen des EuGH in Sachen "Überseering" (NJW 2002, 3614) und "Inspire Art" (NJW 2003, 3331) auch in der nationalen Rechtsprechung zwischenzeitlich anerkannt (vgl. BGH NJW 2003, 1461; NJW 2004, 3706; NJW 2005, 1648; vgl. Palandt/Thorn, BGB, 68. Auflage, Anh zu Art. 12 EGBGB, Rdnr. 6).
  • LG Duisburg, 20.02.2007 - 7 T 269/06

    Insolvenz einer gelöschten Ltd.

    Auszug aus KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09
    Wegen der konstitutiven Wirkung der Löschung braucht der Senat auch nicht zu prüfen, ob die Voraussetzungen der Löschung nach englischem Recht vorgelegen haben, was der Kläger - im Übrigen nur pauschal - in Abrede stellt (vgl. LG Duisburg ZIP 2007, 926).
  • BGH, 13.09.2004 - II ZR 276/02

    Begriff des Repräsentanten einer ausländischen Investmentgesellschaft; Haftung

    Auszug aus KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09
    Dies ist aufgrund der Entscheidungen des EuGH in Sachen "Überseering" (NJW 2002, 3614) und "Inspire Art" (NJW 2003, 3331) auch in der nationalen Rechtsprechung zwischenzeitlich anerkannt (vgl. BGH NJW 2003, 1461; NJW 2004, 3706; NJW 2005, 1648; vgl. Palandt/Thorn, BGB, 68. Auflage, Anh zu Art. 12 EGBGB, Rdnr. 6).
  • EuGH, 05.11.2002 - C-208/00

    Überseering - Sitztheorie und Niederlassungsfreiheit

    Auszug aus KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09
    Dies ist aufgrund der Entscheidungen des EuGH in Sachen "Überseering" (NJW 2002, 3614) und "Inspire Art" (NJW 2003, 3331) auch in der nationalen Rechtsprechung zwischenzeitlich anerkannt (vgl. BGH NJW 2003, 1461; NJW 2004, 3706; NJW 2005, 1648; vgl. Palandt/Thorn, BGB, 68. Auflage, Anh zu Art. 12 EGBGB, Rdnr. 6).
  • BGH, 14.03.2005 - II ZR 5/03

    Haftung des Geschäftsführers einer in England gegründeten private limited company

    Auszug aus KG, 15.10.2009 - 8 U 34/09
    Dies ist aufgrund der Entscheidungen des EuGH in Sachen "Überseering" (NJW 2002, 3614) und "Inspire Art" (NJW 2003, 3331) auch in der nationalen Rechtsprechung zwischenzeitlich anerkannt (vgl. BGH NJW 2003, 1461; NJW 2004, 3706; NJW 2005, 1648; vgl. Palandt/Thorn, BGB, 68. Auflage, Anh zu Art. 12 EGBGB, Rdnr. 6).
  • OLG Hamm, 11.04.2014 - 12 U 142/13

    Rechtsfolgen des Erlöschens einer englischen Limited im Heimatstaat

    Auch das Personalstatut ist demnach dem Recht des Gründungsstaats zu entnehmen, wobei sich danach sowohl die Wirksamkeit der Gründung als auch der Umfang und der Fortbestand der Rechtsfähigkeit der Gesellschaft richten (KG ZIP 2010, 204, Tz. 3; OLG Nürnberg NZG 2008, 76, Tz. 5 f.; Palandt/Thorn, BGB, 70. Aufl. 2011, Anh zu Art. 12 EGBGB, Rn. 8, 10 f.).
  • LG Hamburg, 26.08.2022 - 327 O 334/15

    Geschlossener Immobilienfonds: Haftung von Rechtsanwälten bei Pflichtverletzungen

    Denn nach den Grundsätzen der Restgesellschaft ist auch bei einer ausländischen Gesellschaft, die - anders als die Klägerinnen 25) und 26) - nach ihrem Personalstatut die Rechtsfähigkeit bereits verloren hat, von einer rechts- und parteifähigen "Restgesellschaft" so lange auszugehen, wie die Liquidation inländischen Vermögens noch nicht beendet ist (OLG Düsseldorf, NZG 2010, 1226; KG, NZG 2010, 310; OLG Nürnberg, NZG 2008, 76; Grüneberg/Thorn, 81. Aufl. 2022, Anh. zu Art. 12 EGBGB Rn 20).
  • OLG Brandenburg, 27.07.2016 - 7 U 52/15

    Löschung einer englischen Private Limited Company im englischen

    Eine nach englischem Recht gegründete Limited mit Vermögen im Inland ist auch nach der nach englischem Recht durchgeführten Löschung und Auflösung für Prozesse im Inland als Restgesellschaft jedenfalls bis zur vollständigen Beendigung der Liquidation als aktiv und passiv parteifähig anzusehen (OLG Nürnberg, Beschl. v. 10.08.2007 - 13 U 1097/07; Thüringer OLG, Beschl. v. 22.08.2007 - 6 W 244/07, KG, Beschl. v. 15.10.2009 - 8 U 34/09 - und vom 17.03.2014 - 20 U 254/12, OLG Düsseldorf, Beschl. v. 10.05.2010 - 24 U 160/09 jeweils m.w.N., zitiert nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 10.05.2010 - 24 U 160/09

    Fortbestand einer ausländischen Gesellschaft

    Die Klägerin hat ihre von dem Beklagten bestrittene Rechts- und Parteifähigkeit darzulegen und zu beweisen (KG Berlin ZIP 2010, 204).
  • FG Münster, 11.05.2011 - 9 V 3872/10

    Prozessvollmacht erlischt mit Auflösung der antragstellenden Gesellschaft in der

    Angesichts der vorgenannten Regelungen geht der Senat davon aus, dass die Auflösung ("dissolution") einer englischen Limited nach dem englischen Gesellschaftsrecht unmittelbar zur Beendigung der Gesellschaft führt, diese also nach dieser Rechtsordnung rechtlich nicht mehr existent ist (ebenso das Thüringische OLG, Beschluss vom 22.8.2007 6 W 244/07, GmbHR 2007, 1109, unter II.1.b; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10.5.2010 I-24 U 160/09, 24 U 160/09, ZIP 2010, 1852, unter I.1.a; OLG Nürnberg, Beschluss vom 10.8.2007 13 U 1097/07, GmbHR 2008, 41, unter 1.a; KG Berlin, Beschlüsse vom 15.10.2009 8 U 34/09, GmbHR 2010, 316 sowie vom 12.3.2010 14 AktG 1/09, AG 2010, 497).

    Zwar wird dort offenbar - insoweit enger als für Zwecke des Steuerrechts - angenommen, dass eine aufgelöste englische Limited nach deutschem Recht nur dann noch als sog. "Restgesellschaft" fortbesteht, soweit sie in Deutschland noch Vermögen besitzt, das sonst keinem Rechtsträger zugeordnet werden kann (vgl. Thüringisches OLG, Beschluss in GmbHR 2007, 1109, unter II.1.b; OLG Düsseldorf, Beschluss in ZIP 2010, 1852, unter I.1.a; OLG Nürnberg, Beschluss in GmbHR 2008, 41, unter 1.d; KG Berlin, Beschlüsse vom 15.10.2009 8 U 34/09, GmbHR 2010, 316 sowie vom 12.3.2010 14 AktG 1/09, AG 2010, 497; weitergehend allerdings wohl im arbeitsgerichtlichen Verfahren, vgl. Sächsisches LAG, Urteil vom 15.1.2010 3 Sa 716/08, juris, unter II.B.2., für Zwecke einer Kündigungsschutzklage, Revision anhängig unter Az. 6 AZR 178/10).

  • FG Münster, 26.07.2011 - 9 K 3871/10

    Handlungsfähigkeit einer aufgelösten Limited

    Angesichts der vorgenannten Regelungen geht der Senat davon aus, dass die Auflösung ("dissolution") einer englischen Limited nach dem englischen Gesellschaftsrecht unmittelbar zur Beendigung der Gesellschaft führt, diese also nach dieser Rechtsordnung rechtlich nicht mehr existent ist (ebenso das Thüringische OLG, Beschluss vom 22.8.2007 6 W 244/07, GmbHR 2007, 1109, unter II.1.b; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10.5.2010 I-24 U 160/09, 24 U 160/09, ZIP 2010, 1852, unter I.1.a; OLG Nürnberg, Beschluss vom 10.8.2007 13 U 1097/07, GmbHR 2008, 41, unter 1.a; KG Berlin, Beschlüsse vom 15.10.2009 8 U 34/09, GmbHR 2010, 316 sowie vom 12.3.2010 14 AktG 1/09, AG 2010, 497).

    Zwar wird dort offenbar - insoweit enger als für Zwecke des Steuerrechts - angenommen, dass eine aufgelöste englische Limited nach deutschem Recht nur dann noch als sog. "Restgesellschaft" fortbesteht, soweit sie in Deutschland noch Vermögen besitzt, das sonst keinem Rechtsträger zugeordnet werden kann (vgl. Thüringisches OLG, Beschluss in GmbHR 2007, 1109, unter II.1.b; OLG Düsseldorf, Beschluss in ZIP 2010, 1852, unter I.1.a; OLG Nürnberg, Beschluss in GmbHR 2008, 41, unter 1.d; KG Berlin, Beschlüsse vom 15.10.2009 8 U 34/09, GmbHR 2010, 316 sowie vom 12.3.2010 14 AktG 1/09, AG 2010, 497; weitergehend allerdings wohl im arbeitsgerichtlichen Verfahren, Sächsisches LAG, Urteil vom 15.1.2010 3 Sa 716/08, juris, unter II.B.2., für Zwecke einer Kündigungsschutzklage, Revision anhängig unter Az. 6 AZR 178/10).

  • LG Bonn, 28.11.2017 - 33 T 944/15

    Auflösung der englischen Limited

    Hieraus folgt, dass die Auflösung ("dissolution") einer englischen Limited nach dem englischen Gesellschaftsrecht unmittelbar zur Beendigung der Gesellschaft führt, diese also nicht mehr existent ist (ebenso FG Münster, Gerichtsbescheid v. 26.7.2011 - 9 K 3871/10 K, BeckRS 2011, 96596; KG, Beschl. v. 15.10.2009 - 8 U 34/09; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 10.5.2010 - I-24 U 160/09; LG Duisburg, NZG 2007, 637, 638).

    Für das Fortbestehen der M Ltd. als eine sog. "Restgesellschaft" in Deutschland (vgl. hierzu KG, Beschl. v. 15.10.2009 - 8 U 34/09; Thüringer OLG, Beschl. v. 22.8.2007 - 6 W 244/07) gibt es vorliegend keine Anhaltspunkte.

  • FG Köln, 08.10.2015 - 13 K 2932/14

    Ergehen wirksamer Schätzungsbescheide gegenüber einer zwischenzeitlich

    In der genauen Begründung und der konkreten Vertreterbestimmung ist die Rechtsprechung aus Sicht des Senats indes uneinheitlich: Das OLG Nürnberg hat im Beschluss vom 10. August 2007 (13 U 1097/07, GmbHR 2008, 41; hieran anschließend Beschluss des KG Berlin vom 15. Oktober 2009 8 U 34/09, GmbHR 2010, 316 und Beschluss des OLG Düsseldorf vom 10. Mai 2010 I-24 U 160/09, NZG 2010, 1226) entschieden, dass eine britische Limited auch nach ihrer Löschung im Inland als Restgesellschaft jedenfalls bis zur vollständigen Beendigung der Liquidation als aktiv und passiv parteifähig anzusehen sei.
  • FG Köln, 24.04.2023 - 14 K 3066/15

    Aussetzung des Verfahrens bis zur wirksamen Bestellung eines vertretungsbefugten

    Nach der Rechtsprechung bleibt die Gesellschaft trotz der Löschung und Auflösung in England in Deutschland als "Restgesellschaft" fortbestehen, solange sie in Deutschland noch Vermögen besitzt, das ansonsten keinem Rechtsträger zugeordnet werden kann (vgl. BGH-Beschluss vom 22.11.2016 II ZB 19/15, juris; LG Duisburg Beschluss vom 20.02.2007 7 T 269/06, juris, Rz. 9; OLG Nürnberg Beschluss vom 10.08.2007 13 U 1097/07, juris, Rz. 7; Thüringer OLG Beschluss vom 22.08.2007 6 W 244/07, juris, Rz. 26 ff.; KG Berlin Beschluss vom 15.10.2009 8 U 34/09, juris, Rz. 3; OLG Düsseldorf Beschluss vom 10.05.2010 24 U 160/09, juris, Rz. 5).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2019 - L 9 BA 66/19

    Sozialgerichtliches Verfahren: Zulässigkeit der Klage einer insolventen

    Dieses ist für die Klägerin das kanadische Recht sowohl nach der sog. Gründungstheorie, wonach das Recht des Gründungsstaates für die Gesellschaft maßgeblich ist (so für eine nach englischem Recht gegründete Limited, Kammergericht - KG -, Beschluss vom 15. Oktober 2009 - 8 U 34/09 unter Berufung auf die Rechtspr. des EuGH, für Kanada unter Berufung auf das CETA-Abkommen, Cranshaw, jurisPR-HaGesR 12/2014 Anm. 6), als auch der Sitztheorie.
  • VG Regensburg, 15.05.2012 - RO 4 K 12.304

    Beteiligungsfähigkeit einer Limited; Kostentragungspflicht bei Wegfall der

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Rechtsprechung
   SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,3871
SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09 (https://dejure.org/2010,3871)
SG Aachen, Entscheidung vom 17.03.2010 - S 8 U 34/09 (https://dejure.org/2010,3871)
SG Aachen, Entscheidung vom 17. März 2010 - S 8 U 34/09 (https://dejure.org/2010,3871)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Kfz-Haftpflichtversicherers auf Feststellung eines Unfalls beim Öffnen einer schweren Klappe eines Anhängers als Arbeitsunfall

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Holzanlieferung - Hilfe des Holzkäufers beim Abladen und Unfall

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Holzlieferung als Arbeitsunfall des Käufers

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Käufer verletzt sich bei Holzanlieferung - Kann das ein Arbeitsunfall sein?

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Holz angeliefert: Unfall beim Öffnen der Ladeklappe - Kfz-Haftpflicht contra Berufsgenossenschaft: Wer muss für die Unfallfolgen aufkommen?

  • rentenberater.de (Kurzinformation)

    Unfall bei der Anlieferung von Holz - Wer kommt für die Schäden auf?

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Unfall bei der Anlieferung von Holz - Wer kommt für die Schäden auf?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Verletzung des Käufers bei der Anlieferung seines Brennholzes stellt Arbeitsunfall dar - Kunde wird durch Öffnen der Ladeklappe zum Arbeitnehmer

Papierfundstellen

  • NZA 2010, 556
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2008 - L 1 U 104/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Arbeitsweg - sachlicher

    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Sie ist zulässig und insbesondere statthaft als Feststellungsklage (vgl. allgemein zu Klagen eines Kfz-Haftpflichtversicherers auf Feststellung eines Arbeitsunfalls LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 19.06.2008, L 1 U 104/06).

    Die Klägerin ist keine Versicherte oder Leistungsempfängerin i.S.d. § 183 Satz 1 SGG und macht auch nicht etwa als Prozessstandschafterin Ansprüche des Beigeladenen geltend (so im Ergebnis auch LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 19.06.2008, L 1 U 104/06).

  • BSG, 05.07.1994 - 2 RU 24/93

    Unfallversicherungsschutz - Betreuung eines Enkelkindes

    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Erforderlich ist weiter, dass die Tätigkeit ihrer Art nach von Personen verrichtet werden konnte, die in einem Beschäftigungsverhältnis stehen und sie unter Umständen geleistet wird, die im Einzelfall der Tätigkeit im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses entsprechen (vgl. BSG, SozR 3-2200 § 548 Nr. 20 m.w.N.; aus neuerer Zeit etwa Bayerisches LSG, Urteil vom 01.07.2009, L 2 U 46/07 m.w.N.).
  • BSG, 26.06.2007 - B 2 U 35/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - Haftungsbeschränkung

    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Maßgebliches Kriterium ist insoweit die Handlungstendenz des Verletzten: Nicht wie ein Versicherter wird tätig, wer - unter Berücksichtigung der gesamten objektiven Umstände des Einzelfalls - mit seinem Verhalten in Wirklichkeit wesentlich seine eigenen Angelegenheiten verfolgt (BSG, Urteil vom 26.06.2007, B 2 U 35/06 R).
  • BAG, 28.02.1991 - 8 AZR 521/89

    Haftungsausschluß bei Arbeitsunfall - Betriebsangehöriger

    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Das verkehrssichere Verstauen der Ladung gehört zur sog. Transportaufgabe, d.h. zum Aufgabenbereich desjenigen Betriebes, der den Transport vornimmt (BAG, Urteil vom 28.02.1991, 8 AZR 521/89, juris, Rn. 21).
  • BSG, 05.03.2002 - B 2 U 9/01 R

    Zuständiger Unfallversicherungsträger - arbeitnehmerähnliche Tätigkeit -

    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Von der Handlungstendenz zu unterscheiden sind allerdings die Motive für das Tätigwerden (BSG, Urteil vom 05.03.2002, B 2 U 9/01 R), die im Übrigen "sogar" bei einem nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII Versicherten ganz regelmäßig rein eigennütziger Natur sind.
  • LSG Hessen, 13.03.2007 - L 3 U 131/05

    Abgrenzung selbstständige unternehmerische Tätigkeit zu abhängigem

    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Die Streitwertfestsetzung beruht auf den § 52 Abs. 2 Gerichtskostengesetz (GKG; zur Einschlägigkeit des Auffangstreitwerts in Fällen wie dem vorliegenden Hessisches LSG, Urteil vom 13.03.2007, L 3 U 131/05).
  • OLG Köln, 02.08.2001 - 8 U 19/01

    Voraussetzungen des Haftungsprivilegs gem. §§ 104 ff. SGB VII gegenüber

    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Teil dieses Verstauvorgangs ist auch das Bereitmachen des Transportfahrzeugs zum Aufladen des Transportgutes (vgl. OLG Köln, Urteil vom 02.08.2001, 8 U 19/01).
  • LSG Bayern, 01.07.2009 - L 2 U 46/07

    Sozialgerichtliches Verfahren - unzulässige Klage - Beigeladene - potenzielle

    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Erforderlich ist weiter, dass die Tätigkeit ihrer Art nach von Personen verrichtet werden konnte, die in einem Beschäftigungsverhältnis stehen und sie unter Umständen geleistet wird, die im Einzelfall der Tätigkeit im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses entsprechen (vgl. BSG, SozR 3-2200 § 548 Nr. 20 m.w.N.; aus neuerer Zeit etwa Bayerisches LSG, Urteil vom 01.07.2009, L 2 U 46/07 m.w.N.).
  • BSG, 29.10.1986 - 2 RU 3/86
    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Der vorliegende Fall sei insoweit ähnlich gelagert wie die vom BSG (Urteil vom 26.10.1986, 2 RU 3/86), dem Sächsischen LSG (Urteil vom 02.07.2008, L 6 U 90/06) und dem LSG Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 20.08.1997, L 17 U 39/97) entschiedenen Sachverhalte.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.08.1997 - L 17 U 39/97
    Auszug aus SG Aachen, 17.03.2010 - S 8 U 34/09
    Der vorliegende Fall sei insoweit ähnlich gelagert wie die vom BSG (Urteil vom 26.10.1986, 2 RU 3/86), dem Sächsischen LSG (Urteil vom 02.07.2008, L 6 U 90/06) und dem LSG Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 20.08.1997, L 17 U 39/97) entschiedenen Sachverhalte.
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