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   OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17   

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OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17 (https://dejure.org/2019,13354)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04.02.2019 - 8 W 48/17 (https://dejure.org/2019,13354)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04. Februar 2019 - 8 W 48/17 (https://dejure.org/2019,13354)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (32)

  • OLG Karlsruhe, 16.02.2011 - 4 W 108/10

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe für eine Schmerzensgeldklage

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    In der Regel kann es nicht Gegenstand des Prozesskostenhilfeverfahrens sein, diese abschließende Prüfung bereits vollständig vorwegzunehmen (vgl. zur eingeschränkten Prüfung der Höhe eines geltend gemachten Schmerzensgeldes bei der Prozesskostenhilfeprüfung etwa OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.02.2011 - 4 W 108/10 -, NJW 2011, 2143, 2144; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 03.11.2011 - I-1 W 32/11 -, juris; Fischer, in: Musielak/Voit (Hrsg.), ZPO, 15. Aufl. 2018, § 114, Rdnr. 29).

    Wer einen Schmerzensgeldbetrag von ? 20.000,00 einklagt, hat eine - statistisch betrachtet - deutlich größere Chance, letztlich einen Betrag von ? 10.000,00 Euro zugesprochen zu bekommen, als derjenige Kläger, der - bei identischem Sachverhalt - von vornherein einen niedrigeren Betrag (etwa ? 12.000,00) einklagt (vgl. etwa OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.02.2011 - 4 W 108/10 -, NJW 2011, 2143, 2144).

    Ein solcher "Anker" ist für einen Richter, der darüber entscheiden soll, in welcher Höhe eine Forderung berechtigt ist, insbesondere der vom Kläger geforderte Betrag (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.02.2011 - 4 W 108/10 -, NJW 2011, 2143, 2145; Geipel/Nill, ZfS 2007, 6; Guthrie/Rachlinski/Wistrich, Cornell Law Review 86 (2001), 777, 790 ff.; Risse, NJW 2018, 2848, 2851).

    Infolge des Ankereffekts kann ein Kläger, der Schmerzensgeld geltend macht, seine Chancen signifikant verbessern, wenn er einen relativ hohen Betrag mit der Klage geltend macht (vgl. etwa OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.02.2011 - 4 W 108/10 -, NJW 2011, 2143, 2145; Effer-Uhe, in: Christandl u. a. (Hrsg.), Intra- und Interdisziplinarität im Zivilrecht, 2018, S. 71, 75; zu dem in diesem Zusammenhang ebenfalls relevanten psychologischen "Kompromisseffekt" s. etwa Schweizer, Betrifft Justiz 2010, 239, 241).

    Nach alledem muss es einem Kläger - im Rahmen von § 114 Satz 1 ZPO - gestattet sein, einen Betrag zu verlangen, den das Gericht letztlich möglicherweise für überhöht erachtet, jedenfalls solange sich der Antrag des Klägers noch in einem vertretbaren Rahmen bewegt (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.02.2011 - 4 W 108/10 -, NJW 2011, 2143, 2144; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 08.06.2017 - 22 W 30/17 -, NJOZ 2017, 1634, 1636; Doukoff, in: Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, 1. Aufl. 2016, § 253 BGB, Rdnr. 93).

  • BGH, 28.09.1993 - III ZR 91/92

    Verzinsung entgangenen Gewinns aus einer amtspflichtwidrig verhinderten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    Ein allgemeiner Rechtsgrundsatz, dass ein Schadensersatzanspruch aus unerlaubter Handlung vom Zeitpunkt seiner Entstehung an mit dem gesetzlichen Zinssatz zu verzinsen sei, ist dem deutschen Recht fremd (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 28.09.1993 - III ZR 91/92 -, NVwZ 1994, 409, 410; Urteil vom 12.6.2018 - KZR 56/16 -, NJW 2018, 2479, 2482; Vieweg, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2015, § 849, Rdnr. 4).

    Aus § 849 BGB ergibt sich vielmehr, dass eine solche "automatische" Verzinsung die Ausnahme ist und auf die dort geregelten Fälle der Entziehung oder Beschädigung einer Sache beschränkt bleiben muss (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 28.09.1993 - III ZR 91/92 -, NVwZ 1994, 409, 410; Sprau, in: Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, § 849, Rdnr. 1).

  • BVerfG, 16.01.2013 - 1 BvR 2004/10

    Versagung von PKH verletzt Anspruch auf Rechtsschutzgleichheit (Art 3 Abs 1 GG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    Das Prozesskostenhilfeverfahren will den Rechtsschutz, den das Rechtsstaatsprinzip erfordert, nicht selbst bieten, sondern zugänglich machen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13.03.1990 - 2 BvR 94/88 -, BVerfGE 81, 347, 357; BVerfGK, Beschluss vom 16.01.2013 - 1 BvR 2004/10 -, NJW 2013, 1148).

    Hiernach dürfen schwierige, bislang ungeklärte Rechts- und Tatfragen nicht im Prozesskostenhilfeverfahren entschieden werden, sondern müssen auch von Unbemittelten einer prozessualen Klärung zugeführt werden können (vgl. BVerfGK, Beschluss vom 14.07.1993 - 1 BvR 1523/92 -, NJW 1994, 241, 242; Beschluss vom 16.01.2013 - 1 BvR 2004/10 -, NJW 2013, 1148).

  • BGH, 06.05.2004 - IX ZB 349/02

    Verbot der Schlechterstellung im Beschwerdeverfahren nach Aufhebung und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    Eine entsprechende Korrektur des Zinsbeginns in Bezug auf die Anträge zu 1 und zu 2 ist dem Senat wegen des Verschlechterungsverbots (reformatio in peius) verwehrt (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 06.05.2004 - IX ZB 349/02 -, NJW-RR 2004, 1422; Ball, in: Musielak/Voit (Hrsg.), ZPO, 15. Aufl. 2018, § 572, Rdnr. 14).
  • OLG Bremen, 25.05.2007 - 2 U 77/06

    Ersatzansprüche der Frau eines ermordeten Mannes gegen den Mörder bei sozialen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass in dem Fall, dass ein nicht zur Kostentragung Verpflichteter die Beerdigungskosten bezahlt hat, dieser gegen den Schädiger einen Anspruch auf Erstattung auf der Grundlage der §§ 683, 670 BGB hat, weil die Bestattung nicht bloß ein Geschäft des aus § 1968 BGB Verpflichteten, sondern auch ein solches des Schädigers darstellt (vgl. etwa KG, Beschluss vom 12.02.1979 - 12 W 289/79 -, VersR 1979, 379, 379 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 25.05.2007 - 2 U 77/06 -, NJW-RR 2008, 765, 766; LG Mannheim, Urteil vom 15.12.2006 - 1 S 147/06 -, NZV 2007, 367; Eichelberger, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann (Hrsg.), beck-online.Grosskommentar, Stand: 01.10.2018, § 844, Rdnr. 50; Röthel, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2015, § 844, Rdnr. 50; Sprau, in: Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, § 844, Rdnr. 4; Wagner, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 844, Rdnr. 18).
  • OLG Nürnberg, 27.02.1998 - 6 U 3913/97

    Schmerzensgeldanspruch von Kindern infolge Schockerlebnisses der Tötung ihrer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    Allerdings bestehen im Streitfall auch nach dem oben dargestellten großzügigen Maßstab in Bezug auf das von dem Kläger zu 1 und der Klägerin zu 2 jeweils aus eigenem Recht geltend gemachte Schmerzensgeld keine hinreichenden Erfolgsaussichten für einen Betrag oberhalb von ? 20.000,00. In prima facie vergleichbaren Fällen sind vielmehr deutlich geringere Schmerzensgelder ausgeurteilt worden (vgl. etwa OLG Köln, Beschluss vom 16.09.2010 - 5 W 30/10 -, VersR 2011, 674: ? 5.000,00; OLG Nürnberg, Urteil vom 27.02.1998 - 6 U 3913/97 -, NJW 1998, 2293: DM 10.000,00; Senat, Urteil vom 15.12.1998 - 8 U 137/98 -, FamRZ 1999, 1064: DM 20.000,00; OLG Koblenz, Beschluss vom 25.09.2017 - 5 U 427/17 -, juris: ? 10.000,00; LG Köln, Urteil vom 12.12.2007 - 25 O 592/01 -, juris: ? 12.500,00; LG Bochum, Urteil vom 27.01.2010 - 6 O 78/08 -, juris: ? 10.000,00).
  • LG Mannheim, 15.12.2006 - 1 S 147/06

    Schadenersatz bei tödlichem Radfahrerunfall: Mitverschulden des bei Rotlicht über

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass in dem Fall, dass ein nicht zur Kostentragung Verpflichteter die Beerdigungskosten bezahlt hat, dieser gegen den Schädiger einen Anspruch auf Erstattung auf der Grundlage der §§ 683, 670 BGB hat, weil die Bestattung nicht bloß ein Geschäft des aus § 1968 BGB Verpflichteten, sondern auch ein solches des Schädigers darstellt (vgl. etwa KG, Beschluss vom 12.02.1979 - 12 W 289/79 -, VersR 1979, 379, 379 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 25.05.2007 - 2 U 77/06 -, NJW-RR 2008, 765, 766; LG Mannheim, Urteil vom 15.12.2006 - 1 S 147/06 -, NZV 2007, 367; Eichelberger, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann (Hrsg.), beck-online.Grosskommentar, Stand: 01.10.2018, § 844, Rdnr. 50; Röthel, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2015, § 844, Rdnr. 50; Sprau, in: Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, § 844, Rdnr. 4; Wagner, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 844, Rdnr. 18).
  • OLG Karlsruhe, 12.09.1997 - 10 U 121/97

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    Ein Anspruch auf Schmerzensgeld besteht nämlich nur im Falle der Verletzung des Körpers oder der Gesundheit, nicht aber im Falle der Tötung, denn das Leben als solches zählt nicht zu den von § 253 Abs. 2 BGB geschützten Rechtsgütern (vgl. etwa OLG Karlsruhe, Urteil vom 12.09.1997 - 10 U 121/97 -, r + s 1998, 375, 376 f.; Grüneberg, in: Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, § 253, Rdnr. 11; Huber, in: Dauner-Lieb/Langen (Hrsg.), BGB, Band 2, 3. Aufl. 2016, § 253, Rdnr. 41).
  • OLG Frankfurt, 15.12.1998 - 8 U 137/98
    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    Allerdings bestehen im Streitfall auch nach dem oben dargestellten großzügigen Maßstab in Bezug auf das von dem Kläger zu 1 und der Klägerin zu 2 jeweils aus eigenem Recht geltend gemachte Schmerzensgeld keine hinreichenden Erfolgsaussichten für einen Betrag oberhalb von ? 20.000,00. In prima facie vergleichbaren Fällen sind vielmehr deutlich geringere Schmerzensgelder ausgeurteilt worden (vgl. etwa OLG Köln, Beschluss vom 16.09.2010 - 5 W 30/10 -, VersR 2011, 674: ? 5.000,00; OLG Nürnberg, Urteil vom 27.02.1998 - 6 U 3913/97 -, NJW 1998, 2293: DM 10.000,00; Senat, Urteil vom 15.12.1998 - 8 U 137/98 -, FamRZ 1999, 1064: DM 20.000,00; OLG Koblenz, Beschluss vom 25.09.2017 - 5 U 427/17 -, juris: ? 10.000,00; LG Köln, Urteil vom 12.12.2007 - 25 O 592/01 -, juris: ? 12.500,00; LG Bochum, Urteil vom 27.01.2010 - 6 O 78/08 -, juris: ? 10.000,00).
  • KG, 12.02.1979 - 12 W 289/79

    Anspruch auf Ersatz der Beerdigungskosten durch den Schädiger

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17
    Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass in dem Fall, dass ein nicht zur Kostentragung Verpflichteter die Beerdigungskosten bezahlt hat, dieser gegen den Schädiger einen Anspruch auf Erstattung auf der Grundlage der §§ 683, 670 BGB hat, weil die Bestattung nicht bloß ein Geschäft des aus § 1968 BGB Verpflichteten, sondern auch ein solches des Schädigers darstellt (vgl. etwa KG, Beschluss vom 12.02.1979 - 12 W 289/79 -, VersR 1979, 379, 379 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 25.05.2007 - 2 U 77/06 -, NJW-RR 2008, 765, 766; LG Mannheim, Urteil vom 15.12.2006 - 1 S 147/06 -, NZV 2007, 367; Eichelberger, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann (Hrsg.), beck-online.Grosskommentar, Stand: 01.10.2018, § 844, Rdnr. 50; Röthel, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2015, § 844, Rdnr. 50; Sprau, in: Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, § 844, Rdnr. 4; Wagner, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 844, Rdnr. 18).
  • LG Bochum, 27.01.2010 - 6 O 78/08

    Schadensersatzansprüche und Schmerzensgeldansprüche von Hinterbliebenen aufgrund

  • OLG Köln, 16.09.2010 - 5 W 30/10

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe für die Geltendmachung von

  • LG Köln, 12.12.2007 - 25 O 592/01

    Schadensersatzansprüche und Schmerzensgeldansprüche wegen Fehlern bei der

  • BGH, 27.01.2015 - VI ZR 548/12

    Schadensersatz nach Tod durch Verkehrsunfall: Voraussetzungen eines

  • BGH, 10.02.2015 - VI ZR 8/14

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall mit Personenschaden: Haftung für psychische

  • OLG Koblenz, 25.09.2017 - 5 U 427/17

    Zur Arzthaftung wegen unterlassener Kenntnisnahme eines Laborbefundes

  • OLG Köln, 12.07.2017 - 5 U 144/16

    Voraussetzungen von Schadensersatzansprüchen naher Angehöriger des Verletzten

  • BGH, 12.06.2018 - KZR 56/16

    Zur Verjährung von Schadensersatzansprüchen bei Kartellverstößen

  • OLG Oldenburg, 04.02.1994 - 11 U 84/93

    Schmerzensgeld; Erbengemeinschaft; Verkehrsunfalltod des gemeinsamen Sohnes;

  • BVerfG, 20.02.2002 - 1 BvR 1450/00

    Verletzung von GG Art 3 Abs 1 iVm GG Art 20 Abs 3 bei der Auslegung und Anwendung

  • OLG Koblenz, 18.11.2002 - 12 U 566/01

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

  • BGH, 24.09.1991 - VI ZR 60/91

    Beschwer bei Unterschreitung der Schmerzensgeldforderung

  • BVerfG, 14.07.1993 - 1 BvR 1523/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verweigerung von Prozeßkostenhilfe

  • BVerfG, 02.02.1993 - 1 BvR 1697/91

    Maßstab der Prüfung der Erfolgsaussicht im Prozeßkostenhilfeverfahren bei

  • OLG Frankfurt, 14.09.2009 - 1 U 309/08

    Verkehrssicherungspflichtverletzung durch bei Nässe zu glattem Straßenbelag

  • OLG Bremen, 16.03.2012 - 3 U 6/12

    Höhe des Schmerzensgeldes bei vorsätzlicher Körperverletzung mit tödlichem

  • OLG Düsseldorf, 03.11.2011 - 1 W 32/11

    Angemessenheit eines Schmerzensgeldes für die Folgen des Verkehrsunfalls i.R.d.

  • OLG Hamm, 16.02.2016 - 26 U 18/15

    Dialyse bei Patienten mit Einschränkungen - Anforderungen konkretisiert

  • OLG Karlsruhe, 20.02.2014 - 7 U 30/11
  • BGH, 16.05.2017 - VI ZR 25/16

    Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren: Unterlassene Wiedergabe des

  • OLG Frankfurt, 08.06.2017 - 22 W 30/17

    Zum Zurücktreten der Haftung aus Betriebsgefahr gegenüber schuldhaftem Verhalten

  • OLG Frankfurt, 03.12.2019 - 8 U 129/18

    Aufklärungspflichten einer Rechtsanwältin im Zusammenhang mit dem Abschluss eines

    Dafür könnte in der Tat theoretisch der sog. Ankereffekt sprechen: Wer beispielsweise einen Schmerzensgeldbetrag von ? 20.000,00 einklagt, hat - statistisch betrachtet - eine deutlich größere Chance, letztlich einen Betrag von ? 10.000,00 Euro zugesprochen zu bekommen, als derjenige Kläger, der - bei identischem Sachverhalt - von vornherein einen niedrigeren Betrag (etwa ? 12.000,00) einklagt (vgl. dazu etwa Senat, Beschluss vom 04.02.2019 - 8 W 48/17 -, juris, m. w. N.).
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