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   VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956 (VG Bayreuth: B 1 K 16.83)   

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VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956 (VG Bayreuth: B 1 K 16.83) (https://dejure.org/2019,44714)
VGH Bayern, Entscheidung vom 05.12.2019 - 8 ZB 19.956 (VG Bayreuth: B 1 K 16.83) (https://dejure.org/2019,44714)
VGH Bayern, Entscheidung vom 05. Dezember 2019 - 8 ZB 19.956 (VG Bayreuth: B 1 K 16.83) (https://dejure.org/2019,44714)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VwGO § 124 Abs. 1, 2, 3 und 5, 124a Abs. 4 S. 4,; EKrG §§ 2 Abs. 1 und 3, 3, 13 Abs. 1; AEG § 18c
    Kostenbeteiligung für Eisenbahnkreuzung

  • rewis.io

    Kostenbeteiligung für Eisenbahnkreuzung

  • Eisenbahnrechts-Datenbank Universität Passau

    Art. 103 Abs. 1 GG, § ... 18c Nr. 1 AEG, § 11 Abs. 2 EBO, § 1 Abs. 6 EKrG, § 2 Abs. 1 EKrG, § 2 Abs. 3 EKrG, § 3 EKrG, § 11 EKrG, § 13 Abs. 1 EKrG, Art. 28 Abs. 2 GO, Art. 29 GO, Art. 61 Abs. 1 GO, Art. 61 Abs. 2 GO, § 86 Abs. 1 VwGO, § 108 Abs. 1 S. 1 VwGO, § 124 Abs. 1 Nr. 1 VwGO, § 124 Abs. 1 Nr. 2 VwGO, § 124 Abs. 1 Nr. 3 VwGO, § 124 Abs. 1 Nr. 5 VwGO, § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, § 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO, § 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO, § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO, § 124a Abs. 4 S. 4 VwGO, § 124a Abs. 5 S. 2 VwGO, § 75 VwVfG
    Berufungszulassung (abgelehnt), Eisenbahnkreuzungsrecht, Kostenbeteiligung für eine Straßenüberführung, Erweiterung des Bahnkörpers um ein zusätzliches Gleis (Neubaustrecke), Erforderlichkeit für die Sicherheit des Verkehrs (bejaht), Wirtschaftlichkeit der Maßnahme, ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Berufungszulassung (abgelehnt); Eisenbahnkreuzungsrecht; Kostenbeteiligung für eine Straßenüberführung; Erweiterung des Bahnkörpers um ein zusätzliches Gleis (Neubaustrecke); Erforderlichkeit für die Sicherheit des Verkehrs (bejaht); Wirtschaftlichkeit der Maßnahme; ...

  • rechtsportal.de

    Rechtsstreit um die Verpflichtung zur Kostenbeteiligung an Maßnahmen anlässlich des Neubaus einer Bahnstrecke; Erfüllung des Tatbestandsmerkmals der Erforderlichkeit nach § 3 EKrG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (43)

  • VGH Bayern, 04.12.2012 - 8 ZB 11.1881

    Eine Änderungsmaßnahme an der Kreuzung einer Bahnlinie mit einer Straße ist für

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Bei dem Tatbestandsmerkmal der Erforderlichkeit nach § 3 EKrG handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der vom Gericht voll nachprüfbar ist (BVerwG, U.v. 14.5.1992 - 4 C 28.90 - VRS 83, 473 = juris Rn. 20; BayVGH, B.v. 4.12.2012 - 8 ZB 11.1881 - juris Rn. 12).

    Ursachen für eine Änderung können etwa eine Steigerung des Verkehrs, Veränderungen der Verkehrsart und der Verkehrsbenutzer, Änderungen in der Umgebung, aber auch die Erhöhung der Verkehrsgeschwindigkeit auf der Schiene und/oder der Straße sein (BayVGH, B.v. 4.12.2012 - 8 ZB 11.1881 - juris Rn. 13; NdsOVG, B.v. 17.10.1997 - 7 L 2839/95 - juris Rn. 6; Marschall/Schweinsberg, EKrG, § 3 Rn. 25).

    Eine solche könnte sich nur ergeben, wenn die Beklagte eine nachhaltige, von ihr nicht mehr zu bewältigende und hinzunehmende Einengung ihrer Finanzspielräume darlegt und nachweist (BVerwG, U.v. 5.12.2000 - 11 C 6.00 - BVerwGE 112, 253 = juris Rn. 25; BayVGH, B.v. 4.12.2012 - 8 ZB 11.1881 - juris Rn. 19).

    3.2 Die von der Beklagten weiter aufgeworfene Rechtsfrage, ob die Übertragung von Kreuzungskosten eine Verletzung der gemeindlichen Planungshoheit darstellen kann (Art. 28 Abs. 2 GG), ist in der Rechtsprechung ebenfalls geklärt (vgl. BVerwG, U.v. 5.12.2000 - 11 C 6.00 - BVerwGE 112, 253 = juris Rn. 25; U.v. 18.6.1997 - 11 A 65.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 27 = juris Rn. 31; BayVGH, B.v. 4.12.2012 - 8 ZB 11.1881 - juris Rn. 19).

  • BVerwG, 11.12.1981 - 4 C 97.79

    Rechtmäßigkeit der Ersetzung eines Bahnüberganges durch eine Eisenbahnüberführung

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Das Vorhandensein eines Verkehrswegs hängt dabei nicht von seiner technischen Ausgestaltung, sondern vielmehr davon ab, ob für den jeweiligen Verkehr eine tatsächlich benutzbare Verbindung besteht (BVerwG, U.v. 11.12.1981 - 4 C 97.79 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 8 = juris Rn. 19; B.v. 19.1.1984 - 4 B 50.83 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 10 = juris Rn. 5).

    Parallel verlaufende Gleisanlagen sind nur ausnahmsweise als selbständige Verkehrswege anzusehen, wenn erkennbar trennende Merkmale (z.B. größere Abstandsflächen, trennende Gehölze oder Wasserflächen o.ä.) das Bild eines einheitlichen Verkehrswegs nicht entstehen lassen (BVerwG, U.v. 11.12.1981 - 4 C 97.79 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 8 = juris Rn. 26; Marschall/Schweinsberg, EKrG, 6. Aufl. 2018, § 2 Rn. 4 und § 3 Rn. 110).

    Dies entspricht der Zielsetzung des Eisenbahnkreuzungsgesetzes, einfache und leicht handhabbare Regelungen zu treffen und auf genauere Differenzierungen zu verzichten (BVerwG, U.v. 11.12.1981 - 4 C 97.79 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 8 = juris Rn. 27; Marschall/Schweinsberg, EKrG, § 2 Rn. 6).

    3.1 Die vom Zulassungsantrag als grundsätzlich bedeutsam erachtete Rechtsfrage, "inwieweit eine Kreuzung zwischen einer Straße und einer neugebauten ICE-Eisenbahnstrecke des vordringlichen Bedarfs eine Kreuzungsänderung im Sinne von § 3 EKrG oder eine neue Kreuzung im Sinne von § 11 EKrG (verbunden mit der jeweiligen Kostentragung) darstellt", ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Wesentlichen geklärt (vgl. BVerwG, U.v. 11.12.1981 - 4 C 97.79 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 8 = juris Rn. 19 ff.; B.v. 19.1.1984 - 4 B 50.83 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 10 = juris Rn. 4 ff.).

  • BVerwG, 05.12.2000 - 11 C 6.00

    Feststellungsklage; berechtigtes Interesse; Subsidiarität; allgemeines

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Diese betreffen die Ausgabengestaltung der Beklagten, können aber von ihr nicht dazu verwendet werden, die Erfüllung von Verpflichtungen, die sich - wie hier - aufgrund zwingender gesetzlicher Regelungen ergeben, zu verweigern (BVerwG, U.v. 5.12.2000 - 11 C 6.00 - BVerwGE 112, 253 = juris Rn. 24).

    Eine solche könnte sich nur ergeben, wenn die Beklagte eine nachhaltige, von ihr nicht mehr zu bewältigende und hinzunehmende Einengung ihrer Finanzspielräume darlegt und nachweist (BVerwG, U.v. 5.12.2000 - 11 C 6.00 - BVerwGE 112, 253 = juris Rn. 25; BayVGH, B.v. 4.12.2012 - 8 ZB 11.1881 - juris Rn. 19).

    3.2 Die von der Beklagten weiter aufgeworfene Rechtsfrage, ob die Übertragung von Kreuzungskosten eine Verletzung der gemeindlichen Planungshoheit darstellen kann (Art. 28 Abs. 2 GG), ist in der Rechtsprechung ebenfalls geklärt (vgl. BVerwG, U.v. 5.12.2000 - 11 C 6.00 - BVerwGE 112, 253 = juris Rn. 25; U.v. 18.6.1997 - 11 A 65.95 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 27 = juris Rn. 31; BayVGH, B.v. 4.12.2012 - 8 ZB 11.1881 - juris Rn. 19).

  • BVerwG, 19.01.1984 - 4 B 50.83

    Umfang der Erhaltungslast für eine alte Straßenbrücke - Anforderungen an die

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Das Vorhandensein eines Verkehrswegs hängt dabei nicht von seiner technischen Ausgestaltung, sondern vielmehr davon ab, ob für den jeweiligen Verkehr eine tatsächlich benutzbare Verbindung besteht (BVerwG, U.v. 11.12.1981 - 4 C 97.79 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 8 = juris Rn. 19; B.v. 19.1.1984 - 4 B 50.83 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 10 = juris Rn. 5).

    Die Frage des "Angelegtseins" im Sinne des § 2 Abs. 3 EKrG beantwortet sich in erster Linie nach den äußeren Merkmalen des Verkehrswegs, d.h. im Hinblick auf seine natürliche Erscheinung im Gelände (BVerwG, B.v. 19.1.1984 - 4 B 50.83 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 10 = juris Rn. 6; Heinze in Kunz/Kramer, Eisenbahnrecht, Stand 2018, § 2 EKrG zu Absatz 3).

    3.1 Die vom Zulassungsantrag als grundsätzlich bedeutsam erachtete Rechtsfrage, "inwieweit eine Kreuzung zwischen einer Straße und einer neugebauten ICE-Eisenbahnstrecke des vordringlichen Bedarfs eine Kreuzungsänderung im Sinne von § 3 EKrG oder eine neue Kreuzung im Sinne von § 11 EKrG (verbunden mit der jeweiligen Kostentragung) darstellt", ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Wesentlichen geklärt (vgl. BVerwG, U.v. 11.12.1981 - 4 C 97.79 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 8 = juris Rn. 19 ff.; B.v. 19.1.1984 - 4 B 50.83 - Buchholz 407.2 EKrG Nr. 10 = juris Rn. 4 ff.).

  • VGH Bayern, 03.08.2017 - 8 ZB 15.2642

    Gewässerwerbenutzung durch Aufstau und Ableitung eines Grabens

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung liegt nur dann vor, wenn die im Zulassungsantrag dargelegte Rechts- oder Tatsachenfrage für die Entscheidung der Vorinstanz von Bedeutung war, für die Entscheidung im Berufungsverfahren erheblich ist, bisher höchstrichterlich oder durch die Rechtsprechung des Berufungsgerichts nicht geklärt ist und über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus bedeutsam ist (vgl. BayVGH, B.v. 3.8.2017 - 8 ZB 15.2642 - juris Rn. 29; vgl. auch Happ in Eyermann, § 124 Rn. 36).

    Der Rechtsmittelführer muss daher eine konkrete Rechts- oder Tatsachenfrage formulieren und darlegen, weshalb diese Frage für den Rechtsstreit entscheidungserheblich (klärungsfähig) und klärungsbedürftig ist, sowie aufzeigen, weshalb der Frage eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommt (vgl. BayVGH, B.v. 3.8.2017 - 8 ZB 15.2642 - juris Rn. 29; B.v. 14.5.2014 - 14 ZB 13.2658 - juris Rn. 18).

  • BVerwG, 21.10.2009 - 9 C 9.08

    Flurbereinigungsverfahren; Unternehmensflurbereinigung; Fristunterbrechung;

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Das Vorbringen, das Verwaltungsgericht habe nicht auf die tatsächliche Vornahme von Bauarbeiten abgestellt, die nicht ohne Weiteres rückgängig zu machen seien (vgl. BVerwG, U.v. 21.10.2009 - 9 C 9.08 - BVerwGE 135, 110 = juris Rn. 12; OVG NW, U.v. 27.6.2014 - 16 D 31/13.AK - DVBl 2014, 1195 = juris Rn. 55; Wysk in Kopp/Ramsauer, VwVfG, 20. Aufl. 2019, § 75 Rn. 63a), sondern die Ankündigung von Baumaßnahmen ausreichen lassen, trifft so nicht zu.

    Die hierfür geltenden Maßstäbe sind höchstrichterlich geklärt (vgl. BVerwG, U.v. 21.10.2009 - 9 C 9.08 - BVerwGE 135, 110 = juris Rn. 11 f. zu § 17 Abs. 7 FStrG a.F.).

  • BVerwG, 11.03.1993 - 7 C 35.92

    Eisenbahnkreuzung - Durchfahrtshöhe - Anfahrsicherheit

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Dabei spielt es keine Rolle, wodurch die Gefahrenlage entstanden ist (BVerwG, U.v. 11.3.1993 - 7 C 35.92 - DÖV 1993, 825 = juris Rn. 22).

    Im Übrigen ist zu bedenken, dass der Klägerin nur die Sorge für die Sicherheit und Abwicklung des Verkehrs auf ihrem eigenen Verkehrsweg, nicht aber für den kreuzenden Verkehrsweg des Straßenbaulastträgers obliegt (BVerwG, U.v. 11.3.1993 - 7 C 35.92 - DÖV 1993, 825 = juris Rn. 22; Marschall/Schweinsberg, EKrG, § 3 Rn. 24).

  • VGH Hessen, 23.11.2007 - 7 UE 1422/07

    Kostentragungsvereinbarung Deutsche Bundesbahn - Deutsche Bundespost über

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Der Sachverhalt unterscheidet sich insofern von der im Zulassungsantrag angeführten Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (U.v. 23.11.2007 - 7 UE 1422/07 - juris Rn. 92 f.).

    Auch wenn ein Bahnübergang nicht zwingend zu beseitigen ist, kann dies im Einzelfall zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit erforderlich sein (vgl. BVerwG, U.v. 9.11.2017 - 3 A 4.15 - BVerwGE 160, 263 = juris Rn. 146; HessVGH, U.v. 23.11.2007 - 7 UE 1422/07 - juris Rn. 97).

  • BVerwG, 14.05.1992 - 4 C 28.90

    Eisenbahnkreuzung - Änderung - Erhaltungsmaßnahme - Kreuzungsrechtliche Baulast

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Bei dem Tatbestandsmerkmal der Erforderlichkeit nach § 3 EKrG handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der vom Gericht voll nachprüfbar ist (BVerwG, U.v. 14.5.1992 - 4 C 28.90 - VRS 83, 473 = juris Rn. 20; BayVGH, B.v. 4.12.2012 - 8 ZB 11.1881 - juris Rn. 12).

    Die Sicherheit des Verkehrs erfordert eine Änderung, wenn an der Kreuzung eine Gefahrensituation gegeben ist, deren Beseitigung geboten ist (BVerwG, U.v. 14.5.1992 - 4 C 28.90 - VRS 83, 473 = juris Rn. 20).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.09.2019 - 5 N 23.17

    Aufwändige Sachverhaltsermittlung und Zeugenvernehmung bei widerstreitenden

    Auszug aus VGH Bayern, 05.12.2019 - 8 ZB 19.956
    Auch der Umfang eines Urteils, der hier mit 19 Seiten nicht ungewöhnlich ist, bildet kein Indiz, dass die Rechtssache besondere tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten nach § 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO hat (OVG Berlin-Bbg, B.v. 3.9.2019 - OVG 5 N 23.17 - juris Rn. 16; OVG NW, B.v. 5.7.2012 - 4 A 326/11 = juris Rn. 23).
  • VGH Bayern, 26.01.2018 - 6 ZB 17.956

    Bundesbeamtenrecht - Berufungszulassungsantrag

  • BVerwG, 24.10.2000 - 4 A 40.00

    Zurücknahme einer Klage

  • VGH Bayern, 07.03.2017 - 8 ZB 15.1005

    Anforderungen an die Darlegung von Verfahrensmängeln im

  • BVerwG, 18.06.1997 - 11 A 65.95

    Recht des Schienenverkehrs - Einwendungen einer Gemeinde wegen mangelnder

  • BVerwG, 01.04.2004 - 4 B 17.04

    Grundsätzliche Bedeutsamkeit einer Rechtsfrage; Rechtsgrundsätzlichkeit der

  • BVerwG, 20.12.2012 - 4 B 20.12

    Verletzung der Pflicht zur erschöpfenden Sachverhaltsaufklärung

  • BGH, 20.09.1995 - VIII ZR 52/94

    Die Bundesrepublik kann "Zwangsvertreter" -Provisionen nicht geltend machen

  • BVerwG, 08.07.2016 - 2 B 57.15

    Beamter; Lehrer; Ernennung; Ernennungsurkunde; Teilzeitbeschäftigung;

  • VGH Bayern, 02.06.2016 - 9 ZB 13.1905

    Darlegungsgebot bei Antrag auf Zulassung der Berufung (hier: Baugenehmigung für

  • VGH Bayern, 03.11.2011 - 8 ZB 10.2931

    Ermessenslenkende Verwaltungsvorschriften betreffend die Erteilung von

  • BVerwG, 19.08.2019 - 2 B 72.18

    Einordnung eines Beihilfebetrugs als innerdienstliches Dienstvergehen;

  • VGH Bayern, 14.05.2014 - 14 ZB 13.2658

    Beihilfe; medizinische Notwendigkeit von Aufwendungen für eine Linsenimplantation

  • OVG Niedersachsen, 31.07.2009 - 7 LA 79/08

    Besitz erheblich über dem Durchschnitt liegender Kenntnisse und Fähigkeiten als

  • BVerwG, 27.08.2013 - 4 B 39.13

    Zu den Anforderungen und Folgen einer fehlerhaften Befreiung von einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.07.2012 - 4 A 326/11

    Anforderungen an die gerichtliche Auslegung eines Zuwendungsbescheides i.R. eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2014 - 16 D 31/13

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichts für Streitigkeiten um

  • VGH Baden-Württemberg, 20.06.2018 - 9 S 652/16

    Tatbestandswirkung der Genehmigung zum Betrieb einer Privatschule

  • OVG Brandenburg, 13.02.2003 - 4 A 40/00

    Eisenbahnkreuzungsrecht, Berufungsverfahren, Grundurteil, Leistungsklage auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2018 - 2 A 2599/16

    Erteilung einer Genehmigung zur Nutzungsänderung der auf dem Grundstück

  • BVerwG, 26.11.2003 - 9 C 8.02

    Eisenbahnkreuzung; Kreuzungsrechtsverfahren; Schienenweg; Straße; Herstellung

  • BVerfG, 16.01.2017 - 2 BvR 2615/14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die Ablehnung der Zulassung der

  • VGH Bayern, 21.01.2013 - 8 ZB 11.2030

    Duldung einer Trinkwasserleitung in einem als nicht ausgebauter öffentlicher

  • VGH Bayern, 20.10.2002 - 20 A 01.40103
  • VGH Baden-Württemberg, 11.02.2019 - 12 S 2789/18

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Rüge der Verletzung der Sachverhalts- und

  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2012 - 18 A 1459/11

    Vorliegen der Voraussetzungen zur Zulassung der Berufung wegen ernstlicher

  • BVerwG, 26.09.2016 - 5 B 3.16

    Verbot überlanger Verfahrensdauer; Zurechnung zulässigen Prozessverhaltens

  • BVerfG, 16.07.2013 - 1 BvR 3057/11

    Zur Erforderlichkeit eines fachgerichtlichen Anhörungsrügeverfahrens vor Erhebung

  • VGH Bayern, 19.03.2018 - 2 N 15.2593

    Unwirksamkeit eines Bebauungsplans - Formelle und materielle Mängel

  • BVerfG, 09.06.2016 - 1 BvR 2453/12

    Der Zugang zu mehreren Instanzen darf nicht unzumutbar erschwert werden

  • OVG Niedersachsen, 17.10.1997 - 7 L 2839/95

    Kostenbeteiligung nach Eisenbahnkreuzungsgesetz; Eisenbahnkreuzungsrecht

  • BVerwG, 09.11.2017 - 3 A 4.15

    Planfeststellungsbeschluss für neue S-Bahn-Trasse in Fürth Nord rechtswidrig und

  • BVerfG, 20.12.2010 - 1 BvR 2011/10

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz (Art 19 Abs 4 GG) durch

  • VGH Bayern, 22.01.2020 - 15 ZB 18.2547

    Nachbarschutz gegen Umbau eines Gewerbegebäudes in Boardinghaus

    Ist das angefochtene Urteil entscheidungstragend auf mehrere selbständige Begründungen gestützt (sog. kumulative Mehrfachbegründung), kann die Berufung nur dann zugelassen werden, wenn im Hinblick auf jede dieser Urteilsbegründungen ein Zulassungsgrund geltend gemacht ist und vorliegt, da anderenfalls das Urteil mit der nicht in zulassungsbegründender Weise angefochtenen Begründung Bestand haben könnte (vgl. BVerwG, B.v. 27.8.2013 - 4 B 39.13 - ZfBR 2013, 783 = juris Rn. 2; B.v. 15.11.2019 - 5 B 18.19 - juris Rn. 9; BayVGH, B.v. 10.4.2017 - 15 ZB 16.673 - juris Rn. 29 m.w.N.; B.v. 20.8.2019 - 15 ZB 18.2106 - juris Rn. 35; B.v. 5.12.2019 - 8 ZB 19.956 - juris Rn. 21; OVG LSA, B.v. 2.10.2019 - 2 L 33/18 - juris Rn. 18).
  • VGH Bayern, 24.02.2020 - 15 ZB 19.1505

    Erfolgloser Berufungszulassungsantrag wegen Aufhebung einer Genehmigung zur

    Ist das angefochtene Urteil entscheidungstragend auf mehrere selbständige Begründungen gestützt (sog. kumulative Mehrfachbegründung), kann die Berufung nur dann zugelassen werden, wenn im Hinblick auf jede dieser Urteilsbegründungen ein Zulassungsgrund geltend gemacht ist und vorliegt, da anderenfalls das Urteil mit der nicht in zulassungsbegründender Weise angefochtenen Begründung Bestand haben könnte (vgl. BayVGH, B.v. 10.4.2017 - 15 ZB 16.673 - juris Rn. 29 m.w.N.; B.v. 20.8.2019 - 15 ZB 18.2106 - juris Rn. 35; B.v. 5.12.2019 - 8 ZB 19.956 - juris Rn. 21 m.w.N.; OVG LSA, B.v. 2.10.2019 - 2 L 33/18 - juris Rn. 18).
  • VGH Bayern, 17.01.2024 - 3 ZB 23.1784

    Verbeamteter Professor (Besoldungsgruppe W2), Wahrnehmung nebenamtlicher Aufgaben

    Allein der Umfang der erstinstanzlichen Entscheidungsgründe, der mit zehn Seiten nicht ungewöhnlich ist, bildet noch kein Indiz für das Vorliegen besonderer rechtlicher Schwierigkeiten (BayVGH, B.v. 5.12.2019 - 8 ZB 19.956 - juris Rn. 31).
  • VGH Bayern, 02.05.2023 - 2 ZB 22.2484

    Erfolglose Nachbarklage - Abweichung von Abstandsflächen und Treu und Glauben

    Ist ein Urteil entscheidungstragend auf mehrere selbständige Begründungen gestützt (sog. kumulative Mehrfachbegründung), kann die Berufung nur dann zugelassen werden, wenn im Hinblick auf jede dieser Urteilsbegründungen ein Zulassungsgrund geltend gemacht ist und vorliegt, da anderenfalls das Urteil mit der nicht in zulassungsbegründender Weise angefochtenen Begründung Bestand haben könnte (vgl. BVerwG, B.v. 27.8.2013 - 4 B 39.13 - juris Rn. 2; B.v. 15.11.2019 - 5 B 18.19 - juris Rn. 9; BayVGH, B.v. 10.4.2017 - 15 ZB 16.673 - juris Rn. 29 m.w.N.; B.v. 20.8.2019 - 15 ZB 18.2106 - juris Rn. 35; B.v. 5.12.2019 - 8 ZB 19.956 - juris Rn. 21).
  • VG Bayreuth, 14.12.2021 - B 1 K 21.926

    Straßenverkehrsrechtliche Anordnung des Zusatzzeichens "Anlieger frei" zu einem

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof habe in seiner Entscheidung vom 5. Dezember 2019 - (8 ZB 19.956) ausgeführt, dass das Restrisiko von Bahnübergangsunfällen mit schweren Folgen sich auch durch moderne, auf neuer Technik basierende Sicherheitsvorkehrungen nicht vollständig ausschließen lasse.
  • VGH Bayern, 04.02.2022 - 8 ZB 21.2299

    Öffentliche Bekanntmachung der Einziehung eines beschränkt öffentlichen Weges

    Die Rüge einer Verletzung der Aufklärungspflicht erfordert die substanziierte Darlegung, welche Tatsachen auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des Verwaltungsgerichts aufklärungsbedürftig waren, welche für erforderlich und geeignet gehaltenen Aufklärungsmaßnahmen hierfür in Betracht kamen, welche tatsächlichen Feststellungen dabei voraussichtlich getroffen worden wären und inwiefern diese unter Zugrundelegung der materiell-rechtlichen Auffassung des Verwaltungsgerichts zu einer für den Rechtsmittelführer günstigeren Entscheidung hätten führen können (vgl. BVerwG, B.v. 19.8.2019 - 2 B 72.18 - juris Rn. 13; BayVGH, B.v. 5.12.2019 - 8 ZB 19.956 - BeckRS 2019, 32438 Rn. 38).
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