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   LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07   

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https://dejure.org/2009,13678
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07 (https://dejure.org/2009,13678)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07 (https://dejure.org/2009,13678)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 26. Februar 2009 - L 8/13 SO 7/07 (https://dejure.org/2009,13678)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - Aufnahme in eine Werkstatt für behinderte Menschen - Einkommenseinsatz - Ausbildungsgeld nach §§ 104 Abs 1 Nr 2, 107 SGB 3 - zweckbestimmte Einnahme iS von § 83 Abs 1 SGB 12

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 104 Abs. 1 Nr. 2 SGB III; § 107 SGB III; § 1 S. 1 Nr. 2 SGB VI; § 41 SGB XII; § 45 Abs. 1 S. 3 Nr. 2 SGB XII; § 82 Abs. 1 S. 1 SGB XII; § 83 Abs. 1 SGB XII
    Anspruch eines Behinderten auf höhere Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach den Vorschriften des Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) ohne Anrechnung eines gewährten Ausbildungsgeldes; Subsumtion eines gewährten Ausbildungsgeldes unter ...

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Höhere Leistungen der Grundsicherung im Alter ohne Anrechnung eines ihr gewährten Ausbildungsgeldes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Behinderten auf höhere Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach den Vorschriften des Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) ohne Anrechnung eines gewährten Ausbildungsgeldes; Subsumtion eines gewährten Ausbildungsgeldes unter ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.02.2008 - L 23 SO 269/06

    Ausbildung; Ausbildungsgeld; Einkommen; Lebensunterhalt; Weiterbildung;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Da der Gesetzgeber hier ein Ersuchen auf Überprüfung der dauerhaften und vollen Erwerbsminderung ausschließt, muss angenommen werden, dass nach seiner Vorstellung im Fall des § 45 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2 SGB XII die dauerhafte und volle Erwerbsminderung gemäß § 41 Abs. 1 SGB XII vorliegt (so auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. August 2008 - L 23 SO 269/06 - Rdnr 30, im juris-Abdruck; vgl auch Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, Kommentar zum SGB XII, 2. Auflage 2008, § 41 Rdnr 14; Schellhorn in Schellhorn/Schellhorn/Hohm, Kommentar zum SGB XII, 17. Auflage 2006, § 41 Rdnr 16; Wenzel in Fichtner/Wenzel, Kommentar zur Grundsicherung, 3. Auflage 2005, § 41 Rdnr 11).

    Davon geht die weit überwiegende sozialgerichtliche Rechtsprechung aus, wonach das hier fragliche Ausbildungsgeld nicht demselben Zweck wie die Sozialhilfe dient und damit gemäß § 83 Abs. 1 SGB XII nicht als Einkommen zu berücksichtigen ist (vgl Sächsisches Landessozialgericht - LSG -, Urteil vom 20. März 2008 - L 3 SO 25/07 - Revision: - B 8 SO 15/08 R - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Februar 2008 - L 23 SO 269/06 - dasselbe, Urteil vom 21. Februar 2008 - L 23 SO 117/07 -).

  • OVG Niedersachsen, 22.02.2001 - 12 L 3923/00

    Anrechnung; Arbeitstraining; Arbeitstrainingsprämie; Ausbildungsgeld;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Auch in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung herrscht die Annahme vor, dass das fragliche Ausbildungsgeld eine zweckbestimmte Leistung darstellt (vgl OVG Münster, Urteil vom 22. Februar 2006 - 16 A 176/05 - OVG Lüneburg, Urteil vom 14. März 2001 - 4 L 3636/00 - Urteil vom 22. Februar 2001 - 12 L 3923/00 - FEVS 52, Seite 508; VG Hannover, Urteil vom 30. September 2004 - 7 A 2552/04 - VG Köln, Urteil vom 20. Mai 2005 - 18 K 1821/03 -, anderer Ansicht ist - soweit ersichtlich - SG Karlsruhe - Urteil vom 20. September 2007 - S 4 SO 4758/06 -).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 21.02.2008 - L 23 SO 117/07

    Sozialhilfe - kein Einkommenseinsatz - Ausbildungsgeld gem §§ 104 Abs 1 Nr 2, 107

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Davon geht die weit überwiegende sozialgerichtliche Rechtsprechung aus, wonach das hier fragliche Ausbildungsgeld nicht demselben Zweck wie die Sozialhilfe dient und damit gemäß § 83 Abs. 1 SGB XII nicht als Einkommen zu berücksichtigen ist (vgl Sächsisches Landessozialgericht - LSG -, Urteil vom 20. März 2008 - L 3 SO 25/07 - Revision: - B 8 SO 15/08 R - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Februar 2008 - L 23 SO 269/06 - dasselbe, Urteil vom 21. Februar 2008 - L 23 SO 117/07 -).
  • BSG, 26.09.1990 - 9b/7 RAr 100/89

    Bemessung des Ausbildungsgeldes bei beruflicher Bildungsmaßnahme im

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Es handelt sich nach der gesetzlichen Konzeption um eine zusätzliche Leistung, die auf eine Erhöhung der für den persönlichen Bedarf tatsächlich zur Verfügung stehenden Finanzmittel gerichtet ist, um die besonderen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Teilnahme an einer Maßnahme im Eingangs- oder Berufsbildungsbereich einer WfbM zu decken und hierdurch die Durchführung dieser Maßnahme zu fördern (vgl BSG, Urteil vom 26. September 1990 - 9b/7 RAr 100/89 - FEVS 41, 468).
  • SG Karlsruhe, 20.09.2007 - S 4 SO 4758/06

    Sozialhilfe - Einkommenseinsatz - Ausbildungsgeld gem § 44 Abs 1 Nr 1 SGB 9 -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Auch in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung herrscht die Annahme vor, dass das fragliche Ausbildungsgeld eine zweckbestimmte Leistung darstellt (vgl OVG Münster, Urteil vom 22. Februar 2006 - 16 A 176/05 - OVG Lüneburg, Urteil vom 14. März 2001 - 4 L 3636/00 - Urteil vom 22. Februar 2001 - 12 L 3923/00 - FEVS 52, Seite 508; VG Hannover, Urteil vom 30. September 2004 - 7 A 2552/04 - VG Köln, Urteil vom 20. Mai 2005 - 18 K 1821/03 -, anderer Ansicht ist - soweit ersichtlich - SG Karlsruhe - Urteil vom 20. September 2007 - S 4 SO 4758/06 -).
  • VG Köln, 20.05.2005 - 18 K 1821/03

    Anspruch auf laufende Hilfe zum Lebensunterhalt

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Auch in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung herrscht die Annahme vor, dass das fragliche Ausbildungsgeld eine zweckbestimmte Leistung darstellt (vgl OVG Münster, Urteil vom 22. Februar 2006 - 16 A 176/05 - OVG Lüneburg, Urteil vom 14. März 2001 - 4 L 3636/00 - Urteil vom 22. Februar 2001 - 12 L 3923/00 - FEVS 52, Seite 508; VG Hannover, Urteil vom 30. September 2004 - 7 A 2552/04 - VG Köln, Urteil vom 20. Mai 2005 - 18 K 1821/03 -, anderer Ansicht ist - soweit ersichtlich - SG Karlsruhe - Urteil vom 20. September 2007 - S 4 SO 4758/06 -).
  • BSG, 23.03.2010 - B 8 SO 15/08 R

    Ausbildungsgeld für Behinderte; Eingliederungshilfe; Kostenbeitrag; Leistung für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Davon geht die weit überwiegende sozialgerichtliche Rechtsprechung aus, wonach das hier fragliche Ausbildungsgeld nicht demselben Zweck wie die Sozialhilfe dient und damit gemäß § 83 Abs. 1 SGB XII nicht als Einkommen zu berücksichtigen ist (vgl Sächsisches Landessozialgericht - LSG -, Urteil vom 20. März 2008 - L 3 SO 25/07 - Revision: - B 8 SO 15/08 R - LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Februar 2008 - L 23 SO 269/06 - dasselbe, Urteil vom 21. Februar 2008 - L 23 SO 117/07 -).
  • OVG Niedersachsen, 14.03.2001 - 4 L 3636/00

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - Einkommenseinsatz -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Auch in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung herrscht die Annahme vor, dass das fragliche Ausbildungsgeld eine zweckbestimmte Leistung darstellt (vgl OVG Münster, Urteil vom 22. Februar 2006 - 16 A 176/05 - OVG Lüneburg, Urteil vom 14. März 2001 - 4 L 3636/00 - Urteil vom 22. Februar 2001 - 12 L 3923/00 - FEVS 52, Seite 508; VG Hannover, Urteil vom 30. September 2004 - 7 A 2552/04 - VG Köln, Urteil vom 20. Mai 2005 - 18 K 1821/03 -, anderer Ansicht ist - soweit ersichtlich - SG Karlsruhe - Urteil vom 20. September 2007 - S 4 SO 4758/06 -).
  • VG Hannover, 30.09.2004 - 7 A 2552/04

    Berechnung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes - Berufsausbildung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Auch in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung herrscht die Annahme vor, dass das fragliche Ausbildungsgeld eine zweckbestimmte Leistung darstellt (vgl OVG Münster, Urteil vom 22. Februar 2006 - 16 A 176/05 - OVG Lüneburg, Urteil vom 14. März 2001 - 4 L 3636/00 - Urteil vom 22. Februar 2001 - 12 L 3923/00 - FEVS 52, Seite 508; VG Hannover, Urteil vom 30. September 2004 - 7 A 2552/04 - VG Köln, Urteil vom 20. Mai 2005 - 18 K 1821/03 -, anderer Ansicht ist - soweit ersichtlich - SG Karlsruhe - Urteil vom 20. September 2007 - S 4 SO 4758/06 -).
  • LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 AS 158/06

    Ausbildung im Berufsbildungsbereich einer WfbM - Keine Anrechnung von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2009 - L 8/13 SO 7/07
    Das Sächsische LSG (Urteil vom 1. November 2007 - L 3 AS 158/06 -) hat in Abgrenzung hierzu zutreffend ausgeführt, dass das Ausbildungsgeld gemäß § 104 Abs. 1 Nr. 1 SGB III keine zweckbestimmte Einnahme iS des § 11 Abs. 3 Nr. 1a SGB II ist, also als Einkommen anzurechnen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2006 - 16 A 176/05

    Anspruch auf Sozialhilfe, Berücksichtigung von Ausbildungsgeld als Einkommen

  • LSG Sachsen, 20.03.2008 - L 3 SO 25/07
  • BSG, 23.03.2010 - B 8 SO 17/09 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - kein

    Dies gilt insbesondere für die Annahme, dass es sich bei dem Ausbildungsgeld nach der Vorstellung des Gesetzgebers um eine Mehraufwandsentschädigung handeln solle (so aber: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26.2.2009 - L 8/13 SO 7/07; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21.2.2008 - L 23 SO 269/06) .
  • BSG, 23.03.2010 - B 8 SO 15/08 R

    Anspruch auf Sozialhilfe; Grundsicherungsleistungen im Alter und bei

    Insbesondere ist nicht erkennbar, dass es sich bei dem Ausbildungsgeld nach der Vorstellung des Gesetzgebers um eine Mehraufwandsentschädigung handeln sollte (so aber: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26.2.2009 - L 8/13 SO 7/07; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21.2.2008 - L 23 SO 269/06) ; auch kann in einem "Taschengeldcharakter" des Ausbildungsgelds (BSG SozR 3-2500 § 44 Nr. 8) und einer damit beabsichtigten Stärkung der Motivation zur Aufnahme oder Fortsetzung der Ausbildung (BSG SozR 3-4100 § 58 Nr. 1) keine nach § 83 Abs. 1 SGB XII relevante Zwecksetzung gesehen werden (s dazu näher das Senatsurteil vom 23.3.2010 - B 8 SO 17/09 R) .
  • LSG Sachsen-Anhalt, 28.08.2009 - L 8 SO 10/08

    Ausbildungsgeld für die Teilnahme an einer berufsfördernden Maßnahme in einer

    Aus diesem Grund vermag sich der Senat der neuerdings in der Rechtsprechung vertretenen Auffassung, es handle sich um einen "pauschalierten Aufwendungsersatz" zur Deckung des ausbildungsbedingten Mehrbedarfs, der die Unterhaltssicherungsfunktion vollständig verdränge (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Februar 2008, Az.: L 23 SO 269/06; LSG Niedersachsen, Urteil vom 26. Februar 2009 Az.: L 8/13 SO 7/07) nicht anzuschließen.
  • LSG Schleswig-Holstein, 18.03.2015 - L 9 SO 41/12

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - dauerhafte volle

    Sie gelten nach der Stellungnahme des Fachausschusses einer Werkstatt über die Aufnahme als dauerhaft voll erwerbsgemindert (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26. Februar 2009 - L 8/13 SO 7/07, juris, Rn. 20; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. August 2008 - L 23 SO 269/06, juris, Rn. 30; Schellhorn in Schellhorn/Schellhorn/Hohm, Kommentar zum SGB XII, 18. Auflage 2010, § 41 Rn. 16; Blüggel in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, Stand 30. Januar 2015, Rn. 93; a.A. Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, Kommentar zum SGB XII, 4. Auflage 2012, § 41, Rn. 37; Kirchhoff in Hauck/Noftz, SGB XII, § 41, Rn. 69), soweit der Leistungsberechtigte zudem kraft Gesetzes nach § 43 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 SGB VI als voll erwerbsgemindert gilt.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 28.08.2009 - 8 SO 10/08

    Anspruch auf Sozialhilfe; Berücksichtung von Ausbildungsgeld einer Werkstatt für

    Aus diesem Grund vermag sich der Senat der neuerdings in der Rechtsprechung vertretenen Auffassung, es handle sich um einen "pauschalierten Aufwendungsersatz" zur Deckung des ausbildungsbedingten Mehrbedarfs, der die Unterhaltssicherungsfunktion vollständig verdränge (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Februar 2008, Az.: L 23 SO 269/06; LSG Niedersachsen, Urteil vom 26. Februar 2009 Az.: L 8/13 SO 7/07) nicht anzuschließen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2009 - L 8 SO 169/07

    Gewährung von höheren Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei

    Da der Gesetzgeber hier ein Ersuchen auf Überprüfung der dauerhaften und vollen Erwerbsminderung ausschließt, muss angenommen werden, dass nach seiner Vorstellung im Fall des § 45 Abs. 1 Satz 3 Nr. 2 SGB XII die dauerhafte und volle Erwerbsminderung gemäß § 41 Abs. 1 SGB XII vorliegt (vgl dazu Senatsurteil vom 26. Februar 2009 - 8/13 SO 7/07 - Sozialhilfe- und Asylbewerberleistungsrecht 2009, Seite 74 - Revision zum BSG Az: B 8 SO 8/09 R -).
  • VG Würzburg, 26.08.2011 - W 3 K 10.894

    Gewaltopferentschädigung

    Der Nachweis der Erwerbsminderung werde u.a. geführt durch den Beschluss des Fachausschusses zur Aufnahme der Klägerin in die Werkstätte für behinderte Menschen (Hinweis auf LSG Niedersachsen - Bremen, U.v. 26.02.2009, Az.: LA/13 SO 7/07, sowie auf Reinhardt, Lehr- und Praxiskommentar zum SGB VI, 2. Auflage, § 43, Rd.Nr. 14).

    Auch der Hinweis der Klägerbetreuerin (unter Zitierung eines Urteils des LSG Niedersachsen - Bremen vom 26.02.2009, Az.: LA/13 SO 7/07, sowie der Kommentierung von Reinhardt in: Lehr- und Praxiskommentar zum SGB VI, 2. Auflage, § 43, Rd.Nr. 14) auf den Beschluss des Fachausschusses der WfbM, der zur Zulassung der Klägerin zur WfbM geführt habe, rechtfertigt keine anderslautende Entscheidung.

  • LSG Bayern, 25.08.2009 - L 8 SO 64/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klagebegehren - Überprüfung des

    So z.B. das Ausbildungsgeld nach § 104 Abs. 1 Nr. 2 SGB III. Dabei handelt es sich um einen pauschalierten Aufwendungsersatz, der als zweckbestimmte Leistung nicht als Einkommen bei der Gewährung von Grundsicherungsleistungen zu berücksichtigen ist (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26.02.2009, Az.: L 8/13 SO 7/07).
  • VG Würzburg, 26.08.2011 - W 3 K 10.890

    Gewaltopferentschädigung

    Der Nachweis der Erwerbsminderung werde u.a. geführt durch den Beschluss des Fachausschusses zur Aufnahme der Klägerin in die Werkstätte für behinderte Menschen (Hinweis auf LSG Niedersachsen - Bremen, U.v. 26.02.2009, Az.: LA/13 SO 7/07, sowie auf Reinhardt, Lehr- und Praxiskommentar zum SGB VI, 2. Auflage, § 43, Rd.Nr. 14).

    Auch der Hinweis der Klägerbetreuerin (unter Zitierung eines Urteils des LSG Niedersachsen - Bremen vom 26.02.2009, Az.: LA/13 SO 7/07, sowie der Kommentierung von Reinhardt in: Lehr- und Praxiskommentar zum SGB VI, 2. Auflage, § 43, Rd.Nr. 14) auf den Beschluss des Fachausschusses der WfbM, der zur Zulassung der Klägerin zur WfbM geführt habe, rechtfertigt keine anderslautende Entscheidung.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2012 - L 8 SO 342/09
    Das SG hat der am 20. Juni 2006 eingegangenen Klage mit Urteil vom 17. September 2009 (S 22 SO 147/08) unter Berufung auf ein Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 26. Februar 2009 (L 8/13 SO 7/07) stattgegeben und den Bescheid aufgehoben.
  • SG Lüneburg, 28.04.2011 - S 36 AS 1428/09

    Ausbildungsgeld für die Teilnahme am Berufsbildungsbereich der Werkstatt für

  • SG Lüneburg, 19.11.2009 - S 7 AL 35/09
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.11.2009 - L 8 SO 295/09
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