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   VG Frankfurt/Main, 06.03.2012 - 9 K 3815/11.F   

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VG Frankfurt/Main, 06.03.2012 - 9 K 3815/11.F (https://dejure.org/2012,4766)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 06.03.2012 - 9 K 3815/11.F (https://dejure.org/2012,4766)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 06. März 2012 - 9 K 3815/11.F (https://dejure.org/2012,4766)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • VGH Hessen, 04.06.2014 - 1 A 651/13

    Dienstliche Beurteilung bei Bundesbeamten, Erfordernis der nachvollziehbaren

    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt vom 6. März 2012 -9 K 3815/11.F- wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 6. März 2012 - 9 K 3815/11.F - aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • VGH Hessen, 04.02.2015 - 1 A 1033/14

    Die Beteiligten streiten über die Rechtmäßigkeit einer für die Klägerin am 25.

    Wie das Verwaltungsgericht in einem Urteil vom 6. März 2012 (- 9 K 3815/11.F -, juris) ausgeführt habe, seien gemäß § 49 Abs. 1 BLV in der Fassung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) in einer dienstlichen Beurteilung die fachliche Leistung nachvollziehbar darzustellen sowie Eignung und Befähigung einzuschätzen.

    Demgegenüber beschränkt sich das Vorbringen der Beklagten im verwaltungsgerichtlichen Verfahren im Wesentlichen auf eine abstrakte Erörterung der Erfordernisse einer dienstlichen Beurteilung bzw. auf eine Auseinandersetzung mit den zum damaligen Zeitpunkt bekannten Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Darmstadt (Urteil vom 16. März 2012 - 1 K 632/11.DA -, juris) und des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main (Urteil vom 6. März 2012 - 9 K 3815/11.F -, juris).

  • VG München, 22.07.2015 - M 21 K 14.3868

    Dienstliche Beurteilung

    Rn. 25 f. bei juris; BayVGH v. 27.03.2013, Az. 3 ZB 11.1269, Rn. 5 bei juris; OVG Münster v. 29.07.2013, Az. 6 B 509/13, Rn. 13 ff. bei juris; OVG Hamburg v. 29.07.2013, Az. 1 Bs 145/13, Rn. 16 bei juris; OVG Sachsen-Anhalt v. 14.01.2014, Az. 1 L 134/13, Rn. 7 ff. bei juris; OVG Sachsen-Anhalt v. 26.09.2013, Az. 1 M 89/13, Rn. 21 ff. bei juris; OVG Saarlouis v. 15.01.2014, Az. 1 A 370/13, Rn. 65 ff. bei juris; OVG Berlin-Brandenburg v. 07.02.2014, Az. OVG 7 S 4.14, Rn. 6 ff. bei juris; VG Düsseldorf v. 16.04.2013, Az. 2 K 3074/12, Rn. 80 ff. bei juris; a.A., stärker auf die Plausibilität schon der Bewertung auf dem Beurteilungsformular abstellend: VGH Mannheim v. 29.11.2010, Az. 4 S 2416/10, Rn. 6 bei juris; VGH Mannheim v. 31.07.2012, Az. 4 S 575/12, Rn. 24 ff.; VGH Baden-Württemberg v. 25.09.2012, Az. 4 S 660/11; VG Frankfurt v. 06.03.2012, Az. 9 K 3815/11.F; VG Darmstadt v. 16.03.2012, Az. 1 K 632/11.DA): Der Dienstherr bzw. der von ihm beauftragte Vorgesetzte muss sein Werturteil grundsätzlich bei der Eröffnung der dienstlichen Beurteilung (mündlich) erläutern und gegebenenfalls - soweit im Beurteilungsformular selbst noch nicht erfolgt - im nachfolgenden Einwendungs-, Widerspruchs- und Klageverfahren plausibel und nachvollziehbar machen, um dem Anspruch des Beamten auf effektiven Rechtsschutz (Art. 19 Abs. 4 GG) sowie auf ausreichenden Grundrechtsschutz im Verfahren gerecht zu werden.
  • VGH Hessen, 04.02.2015 - 1 A 2172/13

    Die Beteiligten streiten über die Rechtmäßigkeit einer für die Klägerin am 26.

    Wie das Verwaltungsgericht in einem Urteil vom 6. März 2012 (- 9 K 3815/11.F -, juris) ausgeführt habe, seien gemäß § 49 Abs. 1 BLV in der Fassung vom 12. Februar 2009 (BGBl. I S. 284) in einer dienstlichen Beurteilung die fachliche Leistung nachvollziehbar darzustellen sowie Eignung und Befähigung einzuschätzen.
  • VG Frankfurt/Main, 17.12.2012 - 9 K 2941/12

    Fehlerhaftes Beurteilungsverfahren

    Dazu hat die Kammer in ihrem Urteil vom 6. März 2012 (9 K 3815/11.F - juris), dem vergleichbare Beurteilungsrichtlinien zugrunde lagen, folgendes ausgeführt:.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.02.2014 - 7 S 4.14

    Begründung der dienstlichen Beurteilung; Erfordernis einer individuell verfassten

    7 Soweit der Antragsteller auf die in der Rechtsprechung vereinzelt vertretene Auffassung verweist, wonach dienstliche Beurteilungen fehlerhaft seien, die lediglich im Wege des Ankreuzens von Feldern erstellt würden, die in Verbindung mit kurzen Ankertexten einen vollständigen Satz ergäben, der zugleich eine Bewertungsstufe mitteile (vgl. VG Frankfurt/Main, Urteile vom 6. März 2012 - 9 K 3815/11.F - juris Rn. 16 und vom 17. Dezember 2012 - 9 K 2941/12.F - juris Rn. 22), folgt der Senat dem nicht.
  • VG Frankfurt/Main, 27.11.2012 - 9 L 3404/12
    Davon geht die Kammer in ständiger Rechtsprechung aus (U. v. 6.3.2012 - 9 K 3815/11.F - juris; 18.5.2012 - 9 K 4962/11.F.; 25.7.2012 - 9 K 4853/11.F u. 2129/11.F).
  • VG Berlin, 23.09.2013 - 5 L 196.13

    Drittanfechtung einer Beförderungsauswahlentscheidung; Beurteilung anhand von

    Einer weiteren individuellen Darstellung der Arbeitsergebnisse, des geforderten Arbeitsverhaltens und der geforderten praktischen Arbeitsweisen oder weiterer schriftlicher Darlegungen dazu, in welchem Umfang und aus welchen Gründen die jeweiligen Anforderungen überhaupt und mit welcher qualitativen Abstufung erreicht worden ist, bedarf es in der Beurteilung nicht (a.A. VG Frankfurt, Urteil vom 6. März 2012 - 9 K 3815/11.F - Juris Rn. 16 ff.; Urteil vom 17. Dezember 2012 - 9 K 2941/12.F - Juris Rn. 19 ff.; Urteil vom 3. April 2013 - 9 K 1135/12.F - Juris Rn. 22 ff.; siehe hierzu auch VGH Mannheim, Urteil vom 25. September 2012 - 4 S 660/11 -, Juris Rn. 37 ff., das eine Pflicht, die wesentlichen Erwägungen einer dienstlichen Beurteilung schriftlich niederzulegen, aus Art. 33 Abs. 2 GG i.V.m. Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG ableitet; insoweit a.A.: VG Düsseldorf, a.a.O.).
  • VG Frankfurt/Main, 03.04.2013 - 9 K 1135/12

    Maßstab für eine dienstliche Beurteilung; Maßstab für eine dienstliche

    Dazu hat die Kammer in ihrem Urteil vom 6. März 2012 (9 K 3815/11.F - juris), dem vergleichbare Beurteilungsrichtlinien zugrunde lagen, folgendes ausgeführt:.
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